User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel |
Dass geht auch ganz ohne jede Klugscheisserei etc.
Wissen eignet man sich an, ob aus eigener Erfahrung, oder eben jener Anderer.
Intelligenz aber, ist aber deine geistige Leistungsfähigkeit etwas bzw. Zusammenhänge zu Erkennen und zwar auch gerade ohne vorheriges Wissen darüber.
Intelligenz geht mit Wissen nur insofern zusammen, als das grosse Intelligenz auch oft mit grosser Neugier einhergeht und letztere ggf.auch mit Wissen gefüllt werden möchte.
Auch der Satz " Erfahrung macht klug" ist insofern eher für weniger intelligente Menschen gedacht, denn wirklich intelligente Menschen kombinieren, wo immer möglich, schon vorher so, dass sie die (negative) Erfahrung gar nicht erst machen müssen...
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
was Klugscheisserei ist entscheidet halt immer der, der klug angeschissen wurde
kann man so sehen, ich verstehe aber unter Wissen, eben das Wissen was man aus Büchern, Zeitungen, Vorlesungen etc sich erarbeitet.Wissen eignet man sich an, ob aus eigener Erfahrung, oder eben jener Anderer.
Das Wissen was man durch reine Lebenswerfahrung sich aneignen kann führt eher in Richtung Weisheit. Ich kann aus Lebenserfahrung nicht wissen wie die Zusammenhänge zwischen Masse und Lichtgeschwindigkeit ist, das lerne ich nur in der Schule oder aus Büchern.
Das Wissen das ich über die normale Lebenserfahrung aufnehmen kann, ist im Vergleich zu Bücherwissen oder ein Studium oder auch nur wenn ich jeden Tag die Zeitung lese, stark begrenzt, da es sehr viel mehr Aufwand für einen geringeren Wissenszuwachs benötigt.
ich hatte dir ja zugestimmt das es was die Begrifflichkeit und Definition angeht einen klaren Unterschied zwischen Wissen und Intelligenz gibt - dennoch besteht zwischen beiden Eigenschaften eine positive Kohärenz. Je intelligenter jemand ist umso einfacher fällt es ihm Wissen aufzunehmen und auch zu verstehen, das motiviert dann noch zusätzlich.Intelligenz aber, ist aber deine geistige Leistungsfähigkeit etwas bzw. Zusammenhänge zu Erkennen und zwar auch gerade ohne vorheriges Wissen darüber.
Neugier auch, aber eben auch vielseitige Interessen, erleichtertes lernen und der entsprechende motivierende Erfolg.Intelligenz geht mit Wissen nur insofern gemeinsam, als das grosse Intelligenz auch oft mit grosser Neugier einhergeht und letztere ggf.auch mit Wissen gefüllt werden möchte.
jo stimme ich zu habe ich aber meines Wissens nicht gesagt...ich sag eher sowas wie:Auch der Satz " Erfahrung macht klug" ist insofern eher für dumme Menschen gedacht, denn wirklich intelligente Menschen kombinieren, wo immer möglich, schon vorher so, dass sie die (negative) Erfahrung gar nicht erst machen müssen...
"Versuch macht kluch"
Geändert von Trantor (05.09.2019 um 17:14 Uhr)
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Ist nicht Materie so etwas wie rechtsdrehender Quantenzucker mit pathologischen Schluckauf und für uns nicht spürbaren Depressionen?
Also Materie als ein Überbleibsel und vulgärer Rest des Universums, das vor diesem jetzt bestehenden Universum heftig protestierend implodierte, weil dieses sich ebenfalls von der Menschheit beschmutztf fühlte.
Aber wir alle sind hoffnungslos pfuschende Frisöre an der metaphysischen Perücke dessen, das wir Universum oder Kosmos nennen.
Hier dürfen wir es, hier dürfen wir es sein, auch wenn das Universum darüber unverschämt kichert.
Hier das Universum, nach meinem Verständnis verbildlicht:
Der Punkt ist mir auch aufgestossen. Ich, und auch jeder Intelligenzforscher sieht das genauso. Intelligenz ist kognitive Leistungsfähigkeit; mithin ist das völlig unabhängig von (Schul-)Wissen. Das Musterbeispiel dürfte hier Srinivasa Ramanujan sein, der sich in Indien ohne großartige formale Bildung Beziehungen hergeleitet hat (teilweise ohne formale Beweise), die auch heute noch Zahlentheoretiker in helle Freude versetzen. Die von ihm vermuteten Gleichungen oder Abschätzungen tauchen in ganz verschiedenen Gebieten auf. Allerdings hat der Trantor recht, dass intelligente Menschen von sich aus nach Wissen streben und dieses auch schneller konservieren können.
Guck, die Aussage ergibt ohne jeglichen Hintergrund überhaupt keinen Sinn. Auch das 'Potential' ist ein vollkommen fehlplatziertes Wort an dieser Stelle. Jetzt sage ich: gibt kein Potential. Was sagst Du dann? Der Punkt ist, dass es viele Dinge gibt, über die man ohne Wissen philosophieren kann. Kunst, Musik, Politik etc pp. Mathematik und die Naturwissenschaften gehören nicht dazu; bzw: klar, kann man machen, ist dann halt wie die vielzitierte Spinne im Klo, die es versucht, versucht und dann trotzdem weggespült wird. Ich sehe mich da als Typ, der Schilder mit dem Weg hochhält; denn es kann ja nicht Sinn eines Forums sein, nur um der Diskussion willen zu diskutieren....
Das mache ich ja; ich sage ja nicht gleich, dass ist alles scheisse, sondern sage es ist falsch und begründe das. Wenn ich dann merke, dass das Ggü darauf nun so gar nicht eingeht, dann bekommt er das gesagt. Und ich stelle es weiterhin richtig, damit andere, evtl. stille, interessierte Mitleser profitieren.
Das fettgedruckte ist bspw. falsch; das Relativitätsprinzip ist in jedem Inertialsystem gültig, in dem Bsp die Erhaltung des sog. Vierer-Impulses. Und: Die Energie ist in Form des Gravitationspotentials dagewesen. Das System heisst hier Planet und Raumschiff, im Großen das ganze Universum. Energie ist eine Erhaltungsgröße, wie Du schriebst. Perfektes Beispiel, was passiert, wenn man nur mit gesundem Viertelwissen agiert. Und 'Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben' (Galilei).
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
LoL
You spin me right round baby right round like a record baby right round round round.....
Dann sage ich: Ob du das nun Quantenmechanik nennst oder Potential ist völlig egal. Es kann jedenfalls nichts sein, welches IN unserem Universum existiert, da unser Universum den Naturgesetzen unterliegt. Wir können es auch Äther oder sonstwie nennen. Potential habe ich es deshalb genannt, weil eine Wirkung entsteht, die aber zu nichts führen muss.
Der Rest ist die Überheblichkeit eines Wissenschaftlers bzw. Studierten, der sich eben mit seinem Wissen profilieren muss. Das kannst du machen und du magst auch Recht haben. Das ändert aber nichts an den Gedankengängen der Nutzer hier. Wie geschrieben muss es einen Lernprozess geben. Du kannst dir diesen durch stumpfes auswendiglernen angeeignet haben, oder erarbeitet. Wir sind hier aber nicht in der Schule, also sind solche Themen per se nicht direkt wissenschaftlich sondern philosophisch.
Dann ist es müßig darüber zu disktutieren, da dies per defintionem nie nachgewiesen werden kann.
Interessant, dass hier jedem User zugeschrieben, dass sie 'Gedankengänge' haben, nur bei mir, der sich das strukturiert angeeignet hat, ist es stupides Auswendiglernen und 'Profilieren eines Wissenden' Jetzt verstehe ich, warum jede Gesellschaftsform irgendwann in der Olochkratie (=Pöbelherrschaft) endet.
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Erst sind es 2 getrennte Systeme Planet und Raumschiff. Erst wenn die Gravitation wirkt wird es zu einem System. Um dieses Problem zu umgehen, wird die Gravitation als universell und unendlich klein aber vorhanden betrachtet. DAS ist ein perfektes Beispiel für Framing.
Ansonnsten würde die Möglichkeit die ich aufgezeigt habe zu offensichtlich. Das Unterschwellige mit dem Viertelwissen kannst Du´Dir bitte schenken. Im übrigen bringst Du wie immer keine Argumente. Soll ich meine noch mal wieder holen? Du opferst gerne, für ein Dogma, meine Idee. Die Mathematik ist universell. die Physik ist immer in ihrem Bezugssystem, meinethalber auch Inertialsystem gefangen.
Wenn man diese Energie zuende denkt, wird in der Supernova die Energie, entspechend der Konditionen, neu geschaffen und so daraus die Materie.
An dieser Stelle fühle ich mich zu einigen Eigenzitaten bemüßigt und lasse das einfach mal so im Raume stehen.
Statt vieler Worte erlaube ich mir, Johannes Kepler ( 5. Buch der kosmischen Harmonie) zu zitieren:
"Indem ich mich nun daran gemacht, dem menschlichen Verstand mit den Hilfsmitteln des geometrischen Kalküls in Gottes Schöpfungsweg Einblick zu verschaffen, möge der Urheber selbst der Himmel, der Vater aller Verstandeswesen, dem alle sterblichen Sinne ihr Dasein verdanken, er, der selber unsterblich ist, mir gnädig sein und mich davor bewahren, daß ich etwas über sein Werk berichte, das vor seiner Herrlichkeit nicht bestehen kann und unser Auffassungsvermögen in die Irre leitet, und er möge bewirken, daß wir der Vollkommenheit seiner Schöpfungswerke nacheifern durch Heiligung unseres Lebens..."
Es ist mir völlig unverständlich, warum Leute so sehr auf östliche Philosophie abfahren; wir haben in unserer eigenen Kultur mehr als genug tiefgründige Denker.Zitat von Ansuz [Links nur für registrierte Nutzer]
Ex ovo. Essays über die Medizin, von Peter Bamm.
Das Schlußwort dieses Buches aus 1948 ist bereits bemerkenswert:
Das Gesicht der großen Sphinx der Zukunft ist undurchdringlich.
Unbewegt blickt ihr Auge in die untergehende Sonne des Abendlandes. Von ihren Löwenpranken ruht die eine auf der Atombombe, die andere auf dem Stein der Weisen. Das Schicksal der Welt wird davon abhängen, welches dieser beiden Dinge das spielende Kind der Schöpfung sich nehmen wird.
Niemals hat es eines Engels nötiger bedurft.
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