User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel |
Der [Links nur für registrierte Nutzer] ging an die Entdecker des ersten [Links nur für registrierte Nutzer], der um einen sonnenähnlichen Stern kreist, [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] sowie an den Kosmologen [Links nur für registrierte Nutzer].
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Aber auf so riesigen Gesteinsplaneten wie des olle Kepler-Dingens, dürfte die Gravitation locker so um die 3 G betragen. Man würde wohl unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen. Selbst wenn wir dort existieren könnten, dürfte schon ein normaler Sturz lebensgefährlich enden können. Sehr kleine Lebewesen, oder Zwerge um die 60 Zentimeter, sollten dort allerdings überleben. Aber schon das Atmen dürfte dort für uns zu anstrengend sein und fortbewegen könnten wir uns wohl nur liegend.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Dann leben wir auf dem Kepler-Dingens eben so wie Faultiere heutzutage bei uns leben.
Vielleicht gibt es ja auch freundliche Keplerianer, die uns bei den Tücken des Alltags auf ihrem Planeten genauso behilflich sind, wie der Typ aus dem Video, der dem Faultier dabei hilft zügig über die Straße zu kommen.
Ja, dieses überaus geschickte Faultier hat womöglich eine optimale Fortbewegungsmethode entwickelt. Auf diese Weise schleppe ich mich nach einem Saufgelage durch die Bude. Das wirkt ersteinmal nicht sonderlich effizient aber wenn alle anderen Arten zu reisen ausscheiden, liegt diese Taktik auf der Hand ... oder auf dem Teppich.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Was, wenn diese Planeten, die da anfangs aufgeführt und verglichen werden, einfach nur verschiedene Stadien ehemaliger und zukünftiger erdidentischer Planeten sind?
Und was, wenn all diese Universen ab 6:00 nichts weiter als die Schweißtröpfchen des Schöpfers sind und er an ganz anderen Sachen arbeitet...?
Ja, was dann?
Jetzt verschwinden schon Sterne.......
[Links nur für registrierte Nutzer]100 Sterne verschwunden: Extremes natürliches Phänomen oder Außerirdische?
Nach einem Fund vor Jahren haben Astronomen nun 100 Lichtpunkte identifiziert, die nur in alten Sternenkatalogen auftauchen. Was dahinter steckt, ist unklar.
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