User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel


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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #6841
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Aber auch nur, wenn man die Entwicklungszeit der Sterne, die ja auch mehrere Millionen Jahre dauert, bis sich der Stern entzündet, außer acht läßt.

    Das gleiche haben wir doch auch mit der dunklen Materie sowie dunkler Energie. Dafür hat man auch keine Beweise, es dient lediglich dafür, bestimmte Erklärungen zu untermauern, obwohl sie nicht existent sind.
    Du kannst auch einen Elefanten unter einer großen Tischdecke verstecken, aber der Elefant wird eher angenommen werden als ein Einhorn.... Rein theoretisch könnte unter dem Tischtuch auch eine riesige Maus sein...
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  2. #6842
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Schau doch selbst mal in die Fachjournale rein. Dass die Lichtgeschwindigkeit konstant sei, wird zwar in fast jedem Lehrbuch behauptet, aber es gibt da wohl auch Phaenomene, die damit nicht versoehnbar sind.

    Nochmal: Zeit, Abstand, Masse sind Grundgroessen der Physik. Es sind also durchaus Konstanten. Wenn Zeit keine Konstante ist, dann kannst Du die gesamte empirische Physik in die Tonne hauen. Uebrig bleibt eine 'theoretische Physik', die dann irgendwann in Zahlenspielerei entartet. Da kann man dann so ziemlich alles "theoretisch" beweisen.

    Geht man davon aus, dass Zeit, Abstand, Masse konstanten sind kann man praktische Physik betreiben, die tatsaechliche Probleme loest. Ingenieure tun das, wenn sie von Unternehmen dazu beauftragt werden. Klappte auch ganz gut bislang. Welche Probleme haben die Relativisten und andere Geschichtenerzaehler denn schon mal geloest?
    Was ein hanebüchener Unsinn. DU hast die Behauptung aufgestellt, also musst DU die Quellen bringen. Auf, Butter bei die Fische, Du Schwurbler: welche Experimente? Welche Veröffentlichungen? Und was bedeutet: Zeit Abstand und Masse sind „konstant“?

    dass Ingenieure bauen wie man das so macht liegt am nichtrelativistischen Grenzfall. Dein GPS würde ohne ART nicht funktionieren, dss CERN bräuchte viel kleinere Mangeten, weäre Masse nicht geschwindiggkeitsabäbngig und gewisse Teilchen würden es aus der Atmosphäre nicht auf den Boden schaffen. Das alles ist berechnet, gemessen und dokumentiert. Entweder Du bringst Belege oder Du bist dümmlicher Lügner.

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  3. #6843
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    ... Wenn Zeit keine Konstante ist, dann kannst Du die gesamte empirische Physik in die Tonne hauen. ...
    Kann es sein, dass dein Physikwissen bei Newton stehen geblieben ist?

    ---
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  4. #6844
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Aber auch nur, wenn man die Entwicklungszeit der Sterne, die ja auch mehrere Millionen Jahre dauert, bis sich der Stern entzündet, außer acht läßt.
    Das ist wie gehabt auch ein Postulat, dass es so lange gedauert haben muss. Man unterstellt dabei, dass der Materialismus/Naturalismus korrekt sei. Nur wissent tut man das gewiss nicht. Und es gibt da durchaus Probleme mit dieser Ansicht. Unterstellt man naemlich, dass es am Anfang nur Gaswolken gegeben habe (durchaus plausibel), dann ist der Trend da naemlich, dass die sich immer weiter ausdehnen... Und eben nicht einfach nur so zusammenfallen und dann einen Stern bilden.

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Das gleiche haben wir doch auch mit der dunklen Materie sowie dunkler Energie. Dafür hat man auch keine Beweise, es dient lediglich dafür, bestimmte Erklärungen zu untermauern, obwohl sie nicht existent sind.
    Man zieht es her, weil man eben vieles mit den bestehenden Modellen und den herkoemmlichen Theorien und Formeln einfach nicht erklaeren kann. Und man will eben bestimmte Thesen auf keinen Fall zu Rate ziehen muessen. Auch die "Wissenschaft", die eigentlich keine ist, sondern Kosmologie mit physikalischen Formeln, hat ihre eigenen Tabus, geschriebene und ungeschriebene Regeln. Eine Regel ist z.B. alles naturalistisch/materialistisch erklaeren zu muessen. Dass scheitert aber bereits an den Grundlagen der Physik, wie die grundlegenden Saetze der Thermodynamik. Masse/Energie kann weder (naturalistisch) erzeugt noch vernichtet werden. Brauchbare Energie nimmt in einem geschlossenen System niemals zu. Letzteres deutet an, dass es da mal einen Anfang gegeben haben muss, wo die brauchbare Engergie (und uebrigens auch die Ordnung) auf einem Maximalstand gewesen ist. Seit dem ist es wohl immer nur 'bergab' gegangen. Dass weiss man zwar, will das aber eben nicht wahrhaben, weil es naemlich einen Schoepfer nahelegt, der Masse/Energie erzeugen kann und auch ein Universum ordnen. Das waere dann aber fuer die akademischen Atheisten ein Problem, die in den Institutionen uebrigens heute den Ton angeben (das war keineswegs immer so. Die Gruendungsvaeter der Naturwissenschaften waeren alle samt das, was man heute Kreationisten nennt).

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Kann es sein, dass dein Physikwissen bei Newton stehen geblieben ist?

    ---
    Also ich war bislang mit dem Kerl ganz gut bedient. Die Kollegen im Maschinenbau uebrigens auch. Das heisst freilich nicht, dass es da nicht weitergegangen ist. Die Sachen von vor 300 Jahren waren in der Regel ja auch ziemlich starke Vereinfachungen. Und inzwischen sind sicherlich auch noch richtige Sachen dazu gekommen. Aber der Unfug der veranstaltet wurde, hat auch zugenommen. Einfach weil im akademischen Bereich immer mehr Geld ausgegeben werden konnte und die Durschnittsintelligenz der Akademiker bestaendig abgenommen hat. Laeuft da wohl so aenlich wie mit der 'brauchbaren Energie' in einem geschlossem System.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #6845
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das ist wie gehabt auch ein Postulat, dass es so lange gedauert haben muss. Man unterstellt dabei, dass der Materialismus/Naturalismus korrekt sei. Nur wissent tut man das gewiss nicht. Und es gibt da durchaus Probleme mit dieser Ansicht. Unterstellt man naemlich, dass es am Anfang nur Gaswolken gegeben habe (durchaus plausibel), dann ist der Trend da naemlich, dass die sich immer weiter ausdehnen... Und eben nicht einfach nur so zusammenfallen und dann einen Stern bilden.


    Man zieht es her, weil man eben vieles mit den bestehenden Modellen und den herkoemmlichen Theorien und Formeln einfach nicht erklaeren kann. Und man will eben bestimmte Thesen auf keinen Fall zu Rate ziehen muessen. Auch die "Wissenschaft", die eigentlich keine ist, sondern Kosmologie mit physikalischen Formeln, hat ihre eigenen Tabus, geschriebene und ungeschriebene Regeln. Eine Regel ist z.B. alles naturalistisch/materialistisch erklaeren zu muessen. Dass scheitert aber bereits an den Grundlagen der Physik, wie die grundlegenden Saetze der Thermodynamik. Masse/Energie kann weder (naturalistisch) erzeugt noch vernichtet werden. Brauchbare Energie nimmt in einem geschlossenen System niemals zu. Letzteres deutet an, dass es da mal einen Anfang gegeben haben muss, wo die brauchbare Engergie (und uebrigens auch die Ordnung) auf einem Maximalstand gewesen ist. Seit dem ist es wohl immer nur 'bergab' gegangen. Dass weiss man zwar, will das aber eben nicht wahrhaben, weil es naemlich einen Schoepfer nahelegt, der Masse/Energie erzeugen kann und auch ein Universum ordnen. Das waere dann aber fuer die akademischen Atheisten ein Problem, die in den Institutionen uebrigens heute den Ton angeben (das war keineswegs immer so. Die Gruendungsvaeter der Naturwissenschaften waeren alle samt das, was man heute Kreationisten nennt).
    Wieviel ist 2 - 2 ?
    Und wieviel ist 4 - 4?
    Aber 4 ist doch größer als 2.... Wenn das Universum größer wird (von 2 zu 4) dann wird einfach die Gegenkraft größer (von 2 zu 4). Problem gelöst.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  6. #6846
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das ist wie gehabt auch ein Postulat, dass es so lange gedauert haben muss. Man unterstellt dabei, dass der Materialismus/Naturalismus korrekt sei. Nur wissent tut man das gewiss nicht. Und es gibt da durchaus Probleme mit dieser Ansicht. Unterstellt man naemlich, dass es am Anfang nur Gaswolken gegeben habe (durchaus plausibel), dann ist der Trend da naemlich, dass die sich immer weiter ausdehnen... Und eben nicht einfach nur so zusammenfallen und dann einen Stern bilden.


    Man zieht es her, weil man eben vieles mit den bestehenden Modellen und den herkoemmlichen Theorien und Formeln einfach nicht erklaeren kann. Und man will eben bestimmte Thesen auf keinen Fall zu Rate ziehen muessen. Auch die "Wissenschaft", die eigentlich keine ist, sondern Kosmologie mit physikalischen Formeln, hat ihre eigenen Tabus, geschriebene und ungeschriebene Regeln. Eine Regel ist z.B. alles naturalistisch/materialistisch erklaeren zu muessen. Dass scheitert aber bereits an den Grundlagen der Physik, wie die grundlegenden Saetze der Thermodynamik. Masse/Energie kann weder (naturalistisch) erzeugt noch vernichtet werden. Brauchbare Energie nimmt in einem geschlossenen System niemals zu. Letzteres deutet an, dass es da mal einen Anfang gegeben haben muss, wo die brauchbare Engergie (und uebrigens auch die Ordnung) auf einem Maximalstand gewesen ist. Seit dem ist es wohl immer nur 'bergab' gegangen. Dass weiss man zwar, will das aber eben nicht wahrhaben, weil es naemlich einen Schoepfer nahelegt, der Masse/Energie erzeugen kann und auch ein Universum ordnen. Das waere dann aber fuer die akademischen Atheisten ein Problem, die in den Institutionen uebrigens heute den Ton angeben (das war keineswegs immer so. Die Gruendungsvaeter der Naturwissenschaften waeren alle samt das, was man heute Kreationisten nennt).
    Ich sehe, es gefällt Dir Dich zum Natren zu machen. Aber dann winseln die Rechten, warum wirklich kein Mensch sie ernstnimmt.

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  7. #6847
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Siehst du. Da liegt der Fehler. Es ist ein sprachlicher.

    Es gibt die Umgangssprache und die verwenden wir bei "Zeit" mit den von dir genannten Anhängen. Das ist einzig und alleine eine sprachliche Sache bei uns Menschen und auch nur für Menschen anwendbar. Das Wort. Es ist wie die Überlegung, dass 2+2=4 ist. Überall anders um Universum wird ebenfalls 2+2=4 sein. Nicht weil die Zahl dort nicht anders sein könnte, sondern weil an diese Zahlen und Zeichen Bedingungen geknüpft sind, damit es für Menschen sprachlich universell gilt.
    2+2=4 kann man auch anders schreiben. Zum Beispiel II + II = IV. Das Ergebnis ist gleich und soll nur eine Vereinfachung für den menschlichen Geist sein.

    Wir benutzen die Zeitrechnung daher für unseren Alltag. Indem wir als Maßstab die Sonne und die Erde nehmen und damit 1 Jahr nehmen und eine Sekunde.

    Diese Sekunde ist keine Konstante im Bezug zum Universum gesehen. Siehe Wikipedia:
    "Seit 1967 ist eine Sekunde das 9.192.631.770-fache der [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer], die dem Übergang zwischen den beiden [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer] 133[Links nur für registrierte Nutzer] entspricht."

    Was bedeutet das? Das bedeutet, wenn du jetzt im Universum einen anderen Stern findest, und einen Planeten und die dort entstandene Zivilisation würde begrifflich wie wir eine Sekunde definieren, dann könnte dort die Sekunde nicht das 9.192.631.770-fache sein, sondern nur das 9.000.000.000-fache. Aufgrund des dortigen Sterns ist also die Periodendauer anders. Dann können die mit dieser Einheit rechnen (ich will es erst gar nicht versuchen und vereinfache das nur) und würden dann zu dem Schluss kommen, dass deren Jahr 330 Tage dauert (in der Zeitrechnung der Erde).

    Was wir da also haben sind zwei Definitionen von Jahr. Einmal das Erdenjahr, das dauert ca. 365 Tage. Und einmal das Jahr des Planeten..... Würstchen mit 330 Tagen. Beidesmal sagen wir dazu "Jahr". Aber das ist nur Sprache.

    Das bedeutet: Eine Sekunde ist eine Erdensekunde und "Zeit" ist ein Begriff den wird für den Erdenmaßstab angesetzt haben, aber nur in der Umgangssprache. In der Mathematik und Physik beschäftigt man sich dann mit den genaueren Angaben. Mit z.B. der Planck-Zeit. Die kleinstmögliche Zeiteinheit.

    Man geht also davon aus, das eine Sekunde eine Periodendauer der Strahlung des Atoms von Nuklids entspricht und man daher annimmt, daß dieses Gesetz auch in 1 Milliarde Lichtjahre Entfernung noch seine Gültigkeit haben wird. Das möchte ich auch gar nicht anzweifeln.

    Ich habe ja nur behauptet, daß die Natur im Universum ohne Zeiteinteilung auskommt, weil Veränderungen einfach Milliarden Jahre dauern, das schließt aber nicht aus, das unsere Wissenschaftler Geschwindigkeit und Zeit heranziehen um Entfernungen und Umlaufzeiten zu berechnen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  8. #6848
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das ist wie gehabt auch ein Postulat, dass es so lange gedauert haben muss. Man unterstellt dabei, dass der Materialismus/Naturalismus korrekt sei. Nur wissent tut man das gewiss nicht. Und es gibt da durchaus Probleme mit dieser Ansicht. Unterstellt man naemlich, dass es am Anfang nur Gaswolken gegeben habe (durchaus plausibel), dann ist der Trend da naemlich, dass die sich immer weiter ausdehnen... Und eben nicht einfach nur so zusammenfallen und dann einen Stern bilden.


    Man zieht es her, weil man eben vieles mit den bestehenden Modellen und den herkoemmlichen Theorien und Formeln einfach nicht erklaeren kann. Und man will eben bestimmte Thesen auf keinen Fall zu Rate ziehen muessen. Auch die "Wissenschaft", die eigentlich keine ist, sondern Kosmologie mit physikalischen Formeln, hat ihre eigenen Tabus, geschriebene und ungeschriebene Regeln. Eine Regel ist z.B. alles naturalistisch/materialistisch erklaeren zu muessen. Dass scheitert aber bereits an den Grundlagen der Physik, wie die grundlegenden Saetze der Thermodynamik. Masse/Energie kann weder (naturalistisch) erzeugt noch vernichtet werden. Brauchbare Energie nimmt in einem geschlossenen System niemals zu. Letzteres deutet an, dass es da mal einen Anfang gegeben haben muss, wo die brauchbare Engergie (und uebrigens auch die Ordnung) auf einem Maximalstand gewesen ist. Seit dem ist es wohl immer nur 'bergab' gegangen. Dass weiss man zwar, will das aber eben nicht wahrhaben, weil es naemlich einen Schoepfer nahelegt, der Masse/Energie erzeugen kann und auch ein Universum ordnen. Das waere dann aber fuer die akademischen Atheisten ein Problem, die in den Institutionen uebrigens heute den Ton angeben (das war keineswegs immer so. Die Gruendungsvaeter der Naturwissenschaften waeren alle samt das, was man heute Kreationisten nennt).



    Also ich war bislang mit dem Kerl ganz gut bedient. Die Kollegen im Maschinenbau uebrigens auch. Das heisst freilich nicht, dass es da nicht weitergegangen ist. Die Sachen von vor 300 Jahren waren in der Regel ja auch ziemlich starke Vereinfachungen. Und inzwischen sind sicherlich auch noch richtige Sachen dazu gekommen. Aber der Unfug der veranstaltet wurde, hat auch zugenommen. Einfach weil im akademischen Bereich immer mehr Geld ausgegeben werden konnte und die Durschnittsintelligenz der Akademiker bestaendig abgenommen hat. Laeuft da wohl so aenlich wie mit der 'brauchbaren Energie' in einem geschlossem System.


    Geanu deswegen dauert es ja so lange, bis sich ein Stern entzünden kann.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  9. #6849
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Man geht also davon aus, das eine Sekunde eine Periodendauer der Strahlung des Atoms von Nuklids entspricht und man daher annimmt, daß dieses Gesetz auch in 1 Milliarde Lichtjahre Entfernung noch seine Gültigkeit haben wird. Das möchte ich auch gar nicht anzweifeln.

    Ich habe ja nur behauptet, daß die Natur im Universum ohne Zeiteinteilung auskommt, weil Veränderungen einfach Milliarden Jahre dauern, das schließt aber nicht aus, das unsere Wissenschaftler Geschwindigkeit und Zeit heranziehen um Entfernungen und Umlaufzeiten zu berechnen.
    Man geht von vielen Dingen aus. Ich zum Beispiel glaube, ohja glaube, ich bin viel zu blöd um das alles zu verstehen, dass das Universum selbst nur durch Evolution entstanden ist. Kausalität.
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    Und zwar wird ein instabiles Universum in sich zusammenfallen. Das werden wir aber nicht messen oder beweisen können da es keine Zeit gab und keinen Raum, bei dem wir eine Messung anwenden könnten. Wir können nur alles messen was sich INNERHALB des Universums befindet und rückwärtsrechnen. Alles was "dahinter" ob örtlich oder zeitlich befindet, ist für uns nicht greifbar. Genauso wenig wie "wenn sich das Universum ausdehnt, wohin dann? Was ist HINTER dem Rand?" Hinter dem Rand gibt es nicht.

    Diese Erklärung gefällt uns nicht, weil wir alles mit Ursache und Wirkung gleichsetzen in unserem Gehirn. Aber sie ist die plausibelste. Denn erst mit der Ausdehnung des Univerums entsteht "dort" Raum und Zeit wo es "vorher" dieses nicht gab.

    Für mich ist daher alles AB dem Urknall erklärbar und zwar bis zum ENDE des Universums. Dann kommt es auf die Genauigkeit an, wie wir das berechnen. Ich schätze mal, eine KI und Quantencomputer werden uns noch lustige Berechnungen ausspucken können in Zukunft. Wenn man bedenkt wie lange der Mensch erst Elektrizität nutzt.....
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  10. #6850
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    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Man geht von vielen Dingen aus. Ich zum Beispiel glaube, ohja glaube, ich bin viel zu blöd um das alles zu verstehen, dass das Universum selbst nur durch Evolution entstanden ist. Kausalität.
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    Und zwar wird ein instabiles Universum in sich zusammenfallen. Das werden wir aber nicht messen oder beweisen können da es keine Zeit gab und keinen Raum, bei dem wir eine Messung anwenden könnten. Wir können nur alles messen was sich INNERHALB des Universums befindet und rückwärtsrechnen. Alles was "dahinter" ob örtlich oder zeitlich befindet, ist für uns nicht greifbar. Genauso wenig wie "wenn sich das Universum ausdehnt, wohin dann? Was ist HINTER dem Rand?" Hinter dem Rand gibt es nicht.

    Diese Erklärung gefällt uns nicht, weil wir alles mit Ursache und Wirkung gleichsetzen in unserem Gehirn. Aber sie ist die plausibelste. Denn erst mit der Ausdehnung des Univerums entsteht "dort" Raum und Zeit wo es "vorher" dieses nicht gab.

    Für mich ist daher alles AB dem Urknall erklärbar und zwar bis zum ENDE des Universums. Dann kommt es auf die Genauigkeit an, wie wir das berechnen. Ich schätze mal, eine KI und Quantencomputer werden uns noch lustige Berechnungen ausspucken können in Zukunft. Wenn man bedenkt wie lange der Mensch erst Elektrizität nutzt.....

    Vom Urknall bin ich nicht überzeugt. Aus einem kleinen Punkt könnte niemals so viel Materie produziert werden, das sich Billionen Sterne und Milliarden Planeten im Universum entwickeln konnten. Die Wissenschaftler gehen einfach davon aus, daß alles als etwas Kleines geboren werden muß.
    Mutter --> Kind. Die Einstellung ist meiner Ansicht nach falsch.

    Es gibt z.Bsp. auch Sterne, die 1700 mal größer als unsere Sonne sind. VY Canis Majoris ist so ein uns bekannter Riesenstern. Es gibt sicher aber noch größere Sterne.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

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