Ja, dies gibt es tatsächlich. Nicht jedoch wie sie Linksirre definieren, sondern wenn man fernab jeglicher politischen Wirklichkeit sich ein Weltbild zusammenphantasiert, welches so überhaupt nicht existiert, und damit letztendlich der eigenen Nation und dem eingenen Volke schadet.
Mal von den zionistischen PI-Rechten, die ohnehin nicht ernst zu nehmen sind abgesehen, hängen einige unverbesserliche Nationalisten leider immer noch einer rassebestimmten Außenpolitik an. Diese sind in der Regel der White-Power-Bewegung zuzuordnen. Sie streben wider besseren Wissens eine enge Zusammenarbeit mit weißen Völkern wie Angelsachsen, Polen und weiteren europäischen aber antideutschen Völkern an, lehnen jedoch nicht selten eine Zusammenarbeit mit nichtweißen aber oft recht deutschfreundlichen Völkern ab. Hierbei wird also lediglich auf die Rasse geachtet, ohne dabei auf tatsächliche politische oder gesinnungstechnische Gemeinsamkeiten einzugehen. Eine rassebestimmte Außenpolitik ist also Unsinn und äußerst schädlich. Gerade im letzten Weltkrieg konnte man dies sehr gut sehen. Wobei man der damaligen Reichsregierung zumindest noch teilweise Unwissen und falsche Annahmen unterstellen könnte. Was jedoch bei heutigen Deutschnationalen eigendlich nicht mehr der Fall sein dürfte.
So wird man sehr schnell erkennen, daß die größten Feinde Deutschlands der europiden Rasse angehören. Eine sinnvolle Außenpolitik sollte sich daher nicht rassisch, sodern an der Gesinnung der jeweiligen Völker orientieren. Hierbei sollte die Achse Berlin-Moskau-Teheran-Peking als Grundlage dienen. Alle antideutschen weißen Völker des "Westens" sind dagegen radikal zu bekämpfen.