Das sollte man, ja.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Wer sollte das tun? Wir? Unsere "Qualitätsmedien" werden sicherlich einer kollektiven Amnesie anheimfallen. Wie immer.
Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
Eine Kontrollinstanz, die jederzeit von Bürgern innerhalb eines Gerichtsverfahrens angerufen und um Überprüfung der Gerichtsaktivitäten gebeten werden kann, wäre tatsächlich eine feine Sache, die uns mehr brächte als irgendwelche neuen Methoden zur Verbesserung der Paragraphen-Population. Natürlich nur wenn mehr Bürger in diesem "Volksgerichtshof" säßen als Juristen.
Solange Juristen unsere Gesetze nach Belieben auslegen, deuten und interpretieren dürfen weil Bürger keine Ahnung haben, wie sie Juristen zu Bestleistungen motivieren, könnten wir auch ganz auf Gesetze verzichten. Juristen und mächtige Plagegeister machen doch sowieso, was ihnen gefällt.
Gesetzbücher sind Blendwerk, damit der Bürger glaubt, er lebe in einem Rechtsstaat.
Wenn man sieht, wie den Rot-grünen der Volksentscheid über die Verblödungsschulen hier in Hamburg um die Ohren geflogen ist, kann man dieses "Wahlversprechen" (oder was immer das auch sein soll....) nur als verarschung ansehen.
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