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Thema: 8. März, Internationaler Frauentag

  1. #321
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    Standard AW: 8. März, Internationaler Frauentag

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    In vielen Fällen stehen hinter derartigen Protestgruppen aus der Mitte der Gesellschaft auch ganz andere Interessen.
    George Soros wollte beispielsweise nicht, dass die Federal Reserve die Zinsen erhöht, damit er den Rohstoff Geld weiterhin günstig nutzen kann. Dafür hat er seine negroide Söldnertruppe "Black Lives Matter" zum sogenannten Jacksonhole Treffen dirigiert, wo diese gegen eine Zinserhöhung demonstrierte, weil höhere Zinsen "Jobs und Zukunftschancen" der Neger zerstören würden.
    Es wäre interessant zu sehen, wo und für wen diese jungen Frauen arbeiten. Offenbar können sie inmitten des Tages demonstrieren; welcher gewöhnliche AG würde dem zustimmen? Oder sind sie professionelle Demonstrantinnen?
    @Erich von Stahlhelm hatte zum Thema "Femen" dankenswerterweise diese Informationen von Friederike Beck (R.I.P.) eingestellt: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ein komplexes Thema.... Deine Frage vermag ich nicht zufriedenstellend zu beantworten.

  2. #322
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    Standard AW: 8. März, Internationaler Frauentag

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    [...]
    Lach mich schlapp - Demo gg. Zinserhöhung - noch nie gehört
    Das war die berüchtigte "Keynes Street Gang".

  3. #323
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    Standard AW: 8. März, Internationaler Frauentag

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
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    Da ist was los.



    Weltfrauentag Zehntausende gehen auf die Straße

    Stand: 08.03.2019 17:03 Uhr









    Zum Weltfrauentag haben in Deutschland Zehntausende Menschen für mehr Gleichberechtigung demonstriert. Aktionen und Kundgebungen gab es unter anderem in Berlin, München und Hamburg.
    Zehntausende Menschen haben in mehreren deutschen Städten für die Gleichstellung von Frauen und Männern demonstriert. Allein in Berlin beteiligten sich mehrere Tausend Menschen an einer Kundgebung auf dem Alexanderplatz.

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    In der Bundeshauptstadt war der Frauentag zum ersten Mal ein Feiertag. Auch die Bundesministerien und andere Behörden waren quasi "geschlossen", während der Rest Deutschlands arbeitete. Die Berliner Senatorin für Gleichstellung, Dilek Kolat (SPD), sprach von einem "Riesensignal" aus der Hauptstadt. "Berlin ist die Stadt der Frau", sagte sie im rbb.
    Auch in vielen anderen Städten gab es Aktionen und Demonstrationen. Eines der großen Themen am Frauentag war die politische Teilhabe von Frauen und die Frage, ob es dafür gesetzliche Regelungen braucht.
    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] In München gab es einen Flashmob unter dem Motto "Frauen können alles".



    Femen-Aktion in Hamburg

    Im Hamburg montierten Aktivistinnen mit nacktem Oberkörper im Rotlichtviertel einen Sichtschutz ab. Mit der Aktion will die Organisation Femen "die sexuelle Ausbeutung von Frauen, Menschenhandel und sexuelle Gewalt anprangern, die sich hinter den Toren und Türen der Sexindustrie versteckt", wie sie auf Facebook schrieb.
    Weltweit fordern am Frauentag zahlreiche Organisationen die volle soziale, wirtschaftliche, kulturelle und politische Gleichstellung von Frauen. Der Frauentag wurde auf Anregung der deutschen Sozialdemokratin Clara Zetkin erstmals 1911 organisiert.
    Mehr zum Thema

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    Gleichstellung kommt nicht voran

    Trotz zahlreicher Reformen in vielen Ländern kommt die Gleichstellung der Geschlechter einem neuen OECD-Bericht zufolge nur langsam voran. Vor allem tief verwurzelte Vorurteile und soziale Normen sorgten dafür, dass politische Verpflichtungen und Reformen oft nur halbherzig umgesetzt würden, heißt es in dem am Freitag in Paris veröffentlichten Bericht, für den 180 Länder untersucht wurden.

  4. #324
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    Standard AW: 8. März, Internationaler Frauentag

    AfD-Frauen machen mit beim Frauentag. Was halte Ihr davon?

  5. #325
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: 8. März, Internationaler Frauentag

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    AfD-Frauen machen mit beim Frauentag. Was halte Ihr davon?
    Was soll die Frage? Find i scho a weng dümmlich.

  6. #326
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    Standard AW: 8. März, Internationaler Frauentag

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Da ist was los.
    Zehntausende Menschen haben in mehreren deutschen Städten für die Gleichstellung von Frauen und Männern demonstriert.
    Ach, tatsächlich? In der BRD zumindest werden Männer zunehmend diskriminiert und de facto benachteiligt durch Frauenquoten, Frauenförderung usw. Von Gleichstellung kann keine Rede sein.
    Wie schön, daß diese Leute gegen diese Ungleichbehandlung demonstrieren!

    (Oder habe ich das falsch verstanden? )

  7. #327
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    Standard AW: 8. März, Internationaler Frauentag

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Was soll die Frage? Find i scho a weng dümmlich.
    Wieso?


  8. #328
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: 8. März, Internationaler Frauentag

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Wieso?

    Warum soll die AfD nicht daran teilnehmen?

  9. #329
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    Standard AW: 8. März, Internationaler Frauentag

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ach, tatsächlich? In der BRD zumindest werden Männer zunehmend diskriminiert und de facto benachteiligt durch Frauenquoten, Frauenförderung usw. Von Gleichstellung kann keine Rede sein.
    Wie schön, daß diese Leute gegen diese Ungleichbehandlung demonstrieren!

    (Oder habe ich das falsch verstanden? )
    Das ist die Umerziehung, die soll nicht schaden, haben mir, heute, Frauen in meinen Dorfcafé gesagt. Dabei habe ich mich beim Kaffee trinken verschluckt. Und der CDU-Bürgermeister hat nur dumm geguckt.

    Debatte Geschlechtergerechte Sprache

    Eine für alle

    Auch der Genderstern macht die deutsche Sprache nicht geschlechtergerecht, meint die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch. Wie ginge es besser?
    [Links nur für registrierte Nutzer]Feministinnen begannen ab Anfang der 1980er Jahre, die Sprache gründlich zu entpatrifizieren Illustration: Katja Gendikova
    Normalerweise interessieren sich die Medien für feministische Sprachkritik höchstens im Sommerloch. Aber seit gut einem Jahr ist das Thema ein Dauerbrenner.
    Da war zuerst Marlies Krämers Klage vor dem Bundesgerichtshof gegen ihre Sparkasse, die sich weigerte, sie als „Kundin“ anzusprechen. [Links nur für registrierte Nutzer], denn das Maskulinum „Kunde“ schließe sie als Kundin ein, und deshalb hat Marlies Krämer jetzt beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) Beschwerde eingereicht.
    Anzeige
    Als Nächstes kam im vergangenen Dezember die Entscheidung des Deutschen Bundestags, ein Jahr zuvor vom BVerfG gefordert, dass im Personenstandsregister eine dritte Geschlechtsoption – „divers“ – eingetragen werden könne.
    Nur drei Geschlechter? Auf Facebook können wir derzeit aus einer Liste von 60 Geschlechtern auswählen, die mit Hilfe das Deutschen Lesben- und Schwulenverbands (DLSV) zusammengestellt wurden: Agender, androgyn, neutrois, genderfluid, bigender, polygender, pangender, genderqueer, nicht-binär, trans* et cetera.
    Die Nachricht „plötzlich 60 Geschlechter“ schockierte die Deutschen, aber das recht willkürlich wirkende Facebook-Geschlechter-Sammelsurium ist noch ein wenig aufgebläht. In Wirklichkeit sind es keineswegs 60 Geschlechter, denn viele Bezeichnungen bedeuten mehr oder weniger dasselbe, etwa „Inter*Mensch, intergender, intergeschlechtlich, zweigeschlechtlich, Zwitter, Hermaphrodit“.Das alte „intersexuell“ fehlt hingegen.
    Dazu sagte LSVD-Verbandssprecher Axel Hochrein, es gebe momentan noch keine allgemein verbindlichen Bezeichnungen. Die vielen Varianten für ein und dasselbe würden aufgeführt, „damit die Vielfalt im Selbstgefühl zum Ausdruck kommen kann“.
    Erstaunlicher Eifer

    Also erst mal Entwarnung: Alles ganz unverbindlich. Verbindlich ist derzeit nur der dritte Eintrag „divers“. Aber in den Amtsstuben hat die Divers-Entscheidung Ratlosigkeit bis Unruhe hervorgerufen. Eine Berliner Gleichstellungsbehörde bat den deutschen Rechtschreibrat um Auskunft, ob der Genderstern nun verbindlich sei, damit das dritte Geschlecht nicht diskriminiert würde.
    Frauen*kampftag bei taz.de

    Am 8. März veröffentlichen wir auf taz.de nur Beiträge von Frauen* und nicht-binären Menschen, und auch nur diese kommen darin vor: als Expert*innen, als Protagonist*innen, auf den Fotos. Trotzdem beschäftigen wir uns nicht primär mit dem, was im allgemeinen Sprachgebrauch gern als „Frauenthemen“ bezeichnet wird – sondern mit dem Tagesgeschehen.



    Jüngste Aufregerin: Die Stadt Hannover mit ihrer amtlichen Empfehlung des Gendersterns. „Eine geschlechtsumfassende Ansprache ist nicht immer möglich. In diesen Fällen gilt es den Genderstern zu nutzen. Der Genderstern, dargestellt durch ein Sternchen* zwischen der maskulinen und femininen Endung, dient als sprachliches Darstellungsmittel aller sozialen Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.“
    Das Allerletzte: [Links nur für registrierte Nutzer] des „Vereins Deutsche Sprache“.
    Es ist schon erstaunlich, mit welchem Eifer die alte Sprache nun nicht-binären Personen angepasst werden soll, während gleichzeitig die alten männersprachlichen Absurditäten weiterhin für Marlies Krämer und alle anderen Frauen, das heißt für die Mehrheit der Bevölkerung, gültig bleiben: Die Endung „innen“ ist auch beim Genderstern als nebensächliche Form angehängt, während das Maskulinum die Hauptform bleibt.
    Diskriminierende Endung

    Da wir alle unsere Muttersprache mehr oder weniger gut beherrschen, nehmen die meisten von uns auch an, dass wir von Sprache etwas verstehen. Das ist allerdings meist nicht der Fall. Menschen, die aufrecht stehen können, verstehen deshalb noch lange nichts von Statik und sollten, bevor sie ein Haus bauen, besser eine Statikerin zu Rate ziehen.
    Als ich vor fast 40 Jahren daran ging, Vorschläge für eine gerechtere deutsche Grammatik zu machen, hatte ich mich 18 Jahre lang mit Sprachwissenschaft befasst und war promoviert und habilitiert in dem Fach. Zur Überraschung meiner Zunft (damals zu 90 Prozent männlich), die sich damit beschäftigt, Sprache zu beschreiben, versuchte ich, sie zu verbessern, was in der Linguistik verpönt war und ist.
    Ich konnte zeigen, dass die deutsche Sprache gerechter sein würde, wenn wir die diskriminierende Endung -in abschaffen und zum Ausdruck von Geschlechtsneutralität das Neutrum aktivieren. Immerhin sind wir Deutschen – anders als die romanischen Sprachen – im glücklichen Besitz eines Genus Neutrum. Wir benutzen es allerdings fast nie, um Geschlechtsneutralität auszudrücken, außer wenn wir sagen „das Neugeborene“.
    Von die, der oder das Neugeborene zu die, der oder das Vorgesetzte scheint es kein großer Schritt. Denkt die Linguist, die sich auf das Sprachsystem konzentriert. Aber sie muss auch die Gefühle der Sprachgemeinschaft berücksichtigen. Diese besitzt ein gewaltiges Beharrungsvermögen und möchte am liebsten, dass alles so bleibt, wie es ist. Außerdem findet sie, dass „das Vorgesetzte“ oder „das Apotheker“ respektlos klingt und an Tiere und Gegenstände denken lässt.
    Kompromiss aushandeln

    Und die Feministinnen, die ja die Sprachreform angestoßen haben, lehnen es kategorisch ab, die Endung -in abzuschaffen, jetzt, nachdem es endlich gelungen ist, Wörter wie Regisseurin, Managerin, Dekanin in der Männergesellschaft durchzusetzen. Frauen endlich sichtbar machen, ist die einhellige feministische Devise.
    Die Linguist geht reuevoll zurück an den Schreibtisch und kommt mit einem Zweistufenplan zurück.
    Erste Stufe: Das Femininum wird forciert mit allen Mitteln, die erlaubt sind. Damit die Sprachgemeinschaft sich daran gewöhnt, dass es auch Frauen gibt.
    Zweite Stufe: Wenn die Sprachgemeinschaft herangereift ist und sich an die Existenz von Frauen gewöhnt hat, setzen sich die Geschlechter (oder ihre Delegierten) an einen Tisch und handeln, ähnlich wie die Tarifparteien, einen Kompromiss aus: eine Sprache, die für beide – heute sagen wir besser: alle – Geschlechter gerecht und bequem ist.
    Die Feministinnen begannen also ab Anfang der 1980er Jahre, ihr Programm umzusetzen und die Sprache gründlich zu entpatrifizieren, zu feminisieren und dadurch zu humanisieren.
    Aus den lästigen Doppelformen entwickelte sich das Binnen-I und schließlich das generische Femininum als genaues Gegenstück des generischen Maskulinums. Aus „Unser Betrieb hat 20 Mitarbeiter, 10 davon weiblich“ wurde „Unser Betrieb hat 20 Mitarbeiterinnen, 10 davon männlich“. Von einem dritten Geschlecht war noch keine Rede.
    Alleinvertretungsanspruch verloren

    Frauenbeauftragten gelang es, im gesamten deutschsprachigen Raum zumindest die Amtssprache zu entpatrifizieren. Zusammenfassend konnten wir um die Jahrtausendwende feststellen: Das Maskulinum ist nicht mehr das, was es einmal war. Es hat seinen Alleinvertretungsanspruch verloren.
    In den Nullerjahren begann die queere Community, die deutsche Sprache nach ihren Bedürfnissen umzugestalten. Ein Unterstrich (Hörer_innen) sollte auch diejenigen Menschen symbolisch sichtbar machen, die sich in das binäre Geschlechtersystem nicht einordnen können oder wollen. Heute hat sich anstelle des Unterstrichs der Genderstern durchgesetzt: Hörer*innen.

    Die Peitsche und die Bibel von Henrik Witbooi – einst von deutschen Kolonialherren in Namibia geraubt – sind zurück. Warum Restitution mehr als Gewinn denn als Verlust gesehen werden muss, lesen Sie in der [Links nur für registrierte Nutzer]. Außerdem: Wie der deutsche Pharmakonzern B.Braun davon profitiert, dass kriminelle Zwischenhändler in der Ukraine gefälschte Medizinprodukte verkaufen. Und: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Zafer Şenocak. Immer ab Samstag am Kiosk, im [Links nur für registrierte Nutzer] oder gleich im praktischen [Links nur für registrierte Nutzer]. Und bei [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].



    Der Genderstern zerreißt das Wort in drei Teile: männlicher Stamm – Genderstern – weibliche Endung. Damit sind wir Frauen wieder da gelandet, wo wir vor vierzig Jahren angefangen haben. Nur stand damals anstelle des Sterns ein Schrägstrich oder eine Klammer und symbolisierte, dass Frauen die zweite Wahl sind.
    Das Binnen-I, das sich nicht nur in feministischen Kreisen durchgesetzt hat, kommt der [Links nur für registrierte Nutzer], optisch noch am nächsten. Um diese wichtige Assoziation nicht zu zerstören und trotzdem Kompromissbereitschaft zu zeigen, habe ich eine Fusion des Binnen-Is mit dem Genderstern vorgeschlagen: Am hübschesten wäre ein kleines i mit Sternchen statt i-Tüpfelchen. Das geben aber unsere Tastaturen noch nicht her, deshalb benutzen wir stattdessen vorerst ein Ausrufezeichen: Hörer!nnen.

  10. #330
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    Standard AW: 8. März, Internationaler Frauentag

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Warum soll die AfD nicht daran teilnehmen?
    Weil Höcke gesagt hat: Frauentag ist sozialistisch.

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