Diesselben alltäglichen Situationen, bei denen Kanacken/ Neger analog gleich "Nazi" schreien.
Mal ein paar Bspe.: Beruflich, wenn man als Neuling erstmal die niedrigen Arbeiten verrichten muß. Die dazugehörigen Initiationsriten und das Nichternstgenommenwerden, das Zusammenscheißen beim Scheißebauen. Ein besonders veranschaulichendes Bsp. dann der Vorfall auf dem Segelschulschiff der BW, wo eine übergewichtige RekrutIN dann wie jeder andere auch in die Takelage klettern sollte und zu Tode stürzte. Dem Kapitän wurde der Prozess gemacht, er hätte sie da nicht raufklettern lassen dürfen, auch wenn schon die Eignung davor unabhängig davon nicht passte, aber aufgrund des Geschlechts wohl dieser diese Position erst ermöglichte. Ende vom Lied, daß dieser Eignungstest staatlich abgeschafft wurde, die Leistungsanforderung weiter gesenkt, der kapitän entlassen, wenn ich mich richtig erinnere. Hätte er sie nicht raufgejagt, hätte es wohl geheißen: Machoschwein benachteiligt die arme Frau, Entlassung.
Im Fall dieses feminisitschen Aktionismuses dann schätzungweise sowas, wenn wie in diesem Falle straffällig, sich dann über Sexismus beschwerend wenn festgenommen, in einer Art und Weise, wie die Büttlei gegenüber männlichen weissen Straftätern verfahren würde. Usw.
Geändert von Heinrich_Kraemer (13.03.2019 um 01:45 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Das stimmt nicht. Frauen sind leichter manipulierbar als Männer. Ihre Stimmen sind bei Wahlen so zahlreich wie die der Männer und haben dasselbe Gewicht wie die von Männern. Was liegt für ein politisches System also näher als Frauen für sich einzuvernehmen um Wahlergebnisse zu erreichen.
Das Wahlrecht für Frauen wurde nur aus diesem Grund eingeführt.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Weltfrauentag - Demo in Frankfurt
Meh meh!
"Die haben Sachen geworfen!"
Meh!
Opfer!
Scheinbar will keiner in dieser Stadt diese Olle auf der Zeil oder gar vor einer Abtreibungsklinik rumlungern sehen. Soll sie sich halt verpissen! Dieses religiöse Geschwurbel hält ja eh keiner aus!
Zwischenzeitlich wurden die linken Weicheier von Kurden zusammengeschlagen. Ist mir auch recht.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Du hast ihn gefeiert?
Der längste Krieg ist der zwischen den Geschlechtern. Vielleicht wurde deshalb der internationale Frauentag von den Vereinten Nationen als Tag für die Rechte der Frau und den Weltfrieden ernannt. Die Taz schreibt am 4.März 2020 in einem Artikel zum diesjährigen internationalen Frauentag: „Geld hat ein Geschlecht“ (1). Die amerikanische Schriftstellerin und Historikerin Rebecca Solnit bringt es präziser auf den Punkt: „Gewalt hat ein Geschlecht“ (2). Die Trennung der Geschlechter ist wie jede Trennung eine Illusion, ein gedankliches Konstrukt. Wir alle sind Menschen, die eine Menschheitsfamilie bilden. Doch an der Trennungs-Illusion wird kräftig mitgearbeitet, auch von Frauen – und das ist ein Problem, das gerade am internationalen Frauentag Beachtung finden kann. Das Bild der Frau Zu Zeiten von Simone de Beauvoir, von der ich sicher bin, dass sie sich im Grabe rumdreht, schien ja alles ganz klar. Da gab es die Trennung zwischen Mann und Frau. Der Mann durfte studieren, die Frau eher nicht. Der Mann durfte wählen, die Frau nicht. In der Erziehung hatte der Mann das letzte Wort. Da wusste man als Frau noch, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Im Vergleich dazu hat sich viel geändert. Also ist doch alles tutto bene, oder? Wozu brauchen wir jetzt noch einen Frauentag? Genau diese Frage stellt sich die Welt in einem aktuellen Artikel scheinbar auch. In dem Artikel: „Warum der 8. März als Frauentag eine schlechte Wahl ist“ (3) findet der Autor vor allem zentral, ein anderes Datum zu wählen, und zwar wegen der ehemaligen DDR, in welcher der 8. März seiner Einschätzung nach ein „gleichermaßen verklemmtes wie bemühtes Ritual“ war, obendrein noch von der Kommunistin und „Säulenheiligen der SED“ Clara Zetkin initiiert. Aber sonst gibt es keine Probleme? Angeblich nicht. In 100 Jahren Frauentag hat man schließlich viel erreicht. Als Beispiel wird angeführt: „Fridays for future sind in der Außendarstellung zu 100 Prozent feminin. Die Botschaft: Macht braucht keine Männer. Damit liegen die Klimaaktivistinnen voll im Trend.“ Interessant. Welcher Trend? Welche Macht haben denn die Klimaaktivistinnen? Das sind Mädchen und keine Frauen. Der gesunde Menschenverstand des Welt-Redakteurs hüllt sich vornehm in Schweigen. Dann führt er auch noch die Kanzlerin, Annegret Kramp-Karrenbauer und Ursula von der Leyen an, die er als repräsentativ für den Vormarsch von Frauen in politischen Ämtern ansieht. Die Anzahl der Frauen in hohen politischen Ämtern ist allerdings eher gesunken. Das weiß immerhin der Tagesspiegel und titelt „Warum sind Frauen eine Minderheit in den Parlamenten“ (4). Als Gründe für die geringe Anzahl an Frauen in der Politik werden genannt, dass die Familien- und Sorgearbeit mit der politischen Arbeit schwer vereinbar ist, außerdem „Grabenkämpfe“ und „Profilierungssucht“ abschreckend wirken würden und dass Frauen außerdem vermehrt Abwertungen erleben, häufiger unterbrochen werden, sowie dass sie nach ihrem Äußeren, ihrem persönlichen Lebenswandel und ihrem Auftreten nach beurteilt werden…weiterlesen
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