Aus einen reinen politischen Selbstverständnis heraus, nömlich das alle menschen gleiche Rechte, Möglichkeiten, Chancen, Mitbestimmung etc. haben sollen unabhängig des Geschlechts. Man sollte bedenken das das Patriarchat auch unterdrückung für den Mann bedeutet, insofern wird er auch in eine Rolle rein gezwängt.
PS: Und wenn ich hier mir die Machos und Patriarchisch gesinnten anschaue ist es leicht Feminist zu sein.
Das ist schade, leider nimmt Dinge die hart erkämpft wurden sind heute immer mehr als selbstverständlich, vor allem weil im Sinne des Frauentag definitiv noch viel zu tun und noch viel viel mehr weltweit(man denke nur an Afrikanische Staaten und die islamische Welt). Allerdings gilt das nicht nur für den 8. März auch für den Tag der Arbeit, von daher stimme ich Rowlf zu es ist ein Kampftag.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Also dann - mehr Frauen in die Bergwerke, auf den Bau, in die Kfz.-werkstätten und Schlachthöfe. Oder fällt Frauen immer nur die Gleichberechtigung ein, wenn es um die Spitzenjobs geht und weder Fingernägel noch Frisur gefährdet sind ? Dieser Eindruck drängt sich auf und ist kein Zufall.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Ich kenne eine Frau die arbeitet in einer KFZ Werkstatt und kann extrem gut Autos reparieren. Es geht vor allem darum das eine Frau ihr Leben selbst bestimmen kann unabhängig ihres Geschlechtes, das sie kein Untertan einer Patriarchischen Gesellschaft, es geht um die Überwundung des Patriarchischen Gesellschaftsprinzip, den nur so ist echte Freiheit möglich.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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