Warum?
Mit welchem Recht hält man mich im Fall des Falles dazu an, bei Prämissen von grenzenloser Freiheit und Selbstverantwortung NICHT das eher kurze fleischliche Vergnügen zu suchen, zu keinem Zeitpunkt darüber hinausgehende Versprechungen zu machen, in unserer aufgeklärten Zeiten annehme, dass, wenn der weibliche Widerpart da ein Problem mit ungeschütztem Verkehr hat, dies schon irgendwie zum Ausdruck bringen wird, und mich am nächsten Morgen wieder auf den Heimweg zu machen und nicht der Ansicht zu sein, dass ich mit dem, was dabei herausgekommen sein mag, irgendwas zu tun habe?
Es wurde immer gefordert: "Mein Bauch gehört mir."
Wenn nun entgegnet wird: "Absolut. Und da man für das, was einem selber gehört, auch selber zahlt...", gilt das plötzlich nicht mehr?