Berlin - Die CDU hat die Kritik an den Plänen für einen Vertriebenen-Gedenktag am 5. August zurückgewiesen. «Ein bundesweiter Gedenktag wäre die angemessene Würdigung des millionenfachen unsäglichen Leids der Vertriebenen».
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Es stehe außer Frage, dass den Vertreibungen der Krieg und die NS-Gewaltherrschaft vorausgegangen sei. «Ebenso wahr ist aber auch, dass Vertreibung immer Unrecht ist.»

Der Bundestag wollte am Nachmittag einen Antrag verabschieden, in dem sich Union und FDP für einen solchen Gedenktag aussprechen. Der Termin soll an den 5. August 1950 erinnern, als die Landsmannschaften die «Charta der deutschen Heimatvertriebenen» unterzeichneten, in der sie auf Rache und Vergeltung verzichten. Die Opposition und der Zentralrat der Juden in Deutschland bezeichnen den Gedenktag jedoch als falsches Signal. Die Charta lese sich, als habe es Holocaust und Millionen Kriegstote nie gegeben, kritisierte Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) in der «Süddeutschen Zeitung».
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Was ich von diesem unsäglichen Berufsgutmenschen Thierse halte, der sich von permanenter Wühl- und Hetztätigkeit gegen Deutschland und die Deutschen nährt, brauche ich hier nicht zu schreiben.
Die meisten werden es sich denken können.