Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Oder auch etwas positiver ausgedrückt: die zu erwartende Muselflut und die Entstehung islam. Gottesstaaten vor unserer Haustür wird uns bei Strafe unseres eigenen kulturellen Untergangs dazu zwingen, die Einwanderungspolitik und Toleranztrotteligkeit gegenüber dem Islam grundlegend zu überdenken.
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Die Schweiz und Holland sind da klare Vorbilder. Auch Dänemark etc
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Aber dass diese Menschen (die bei weitem sicher nicht einmal zu 30 Prozent Tunesier sind sondern Angehöriger der meisten afrikanischen Staaten) vielleicht auch nur kommen, um einen gerechten Anteil an unserem Wohlstand, der auf dem Leid ihrer Familien fusst, einzufordern, kommt hier anscheinend niemand in den Sinn. Auch wenn dieser Beweggrund sicher nicht direkt in den Köpfen der Menschen ist sondern eher die Hoffnung auf ein besseres Leben für sich und die Familie, ist er doch das Kernproblem der ganzen Geschichte. Ein eigentlich rohstoffreicher Kontinent versinkt in Armut. Wofür? Damit unsere 9-jährigen sich mit ihrem neuen Smartphone ihr Gehirn aus der Rübe daddeln können. Damit irgendwelche Industriekonglomerate Gewinne noch und nöcher einstecken können und sich um niemand, weder hier in der westlichen noch im Rest der Welt kümmern.
Wir sitzen im warmen und trockenen Europa. Unsere Infrastruktur wächst seit 2000 Jahren kontinuierlich, unsere Kultur hat eine uralte Tradition im Miteinander der europäischen Stämme. Unzählige Kriege verschoben unsere Grenzen, ganze Volksgruppen siedelten hin und her. Unser heutiger Wohlstand ist das Ergebnis unserer Entwicklung. Die letzten drei Generationen tragen kaum noch dazu bei. In weniger als 50 Jahren werden sich unsere jungen Menschen auf den Weg machen müssen. Aus wirtschaftlichen Gründen.
Ich finde es arrogant, Menschen abzulehnen, weil es ihnen nicht schlecht genug geht. Mir kommt das heuchlerisch vor. Was würden wir tun? Abhauen!
Staber
Keine Gesprächspartner.
Don , teu
Na ja, sehen wir das Positive.
Je mehr Flüchtlinge aus Nordafrika Europa fluten, desto schneller kollabiert das morbide System der EU. Sind wir ihnen also erst einmal dankbar wenn sich der europäische Leidensprozess dadurch ein wenig abkürzen lässt.
Wichtig ist nur, dass man sich auf die Zeit 'danach' vorbereitet und politisch rechtzeitig die richtigen Weichenstellungen vorgenommen werden, um nicht nur die Krise hinter uns zu lassen, sondern endlich auch den nachfolgenden Generationen lebenswerte Ziele verorten zu können.
Dann würde sich das Lernen für die Kids endlich auch für sie selbst wieder lohnen. unk:
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