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Thema: Verschwörungstheorien

  1. #11
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    Standard AW: Verschwörungstheorien

    Zitat Zitat von Vril Beitrag anzeigen

    Meine Frage an alle Foristen war einer von euch wirklich schon mal in der Stadt Bielefeld ?
    Ich war schon in Bielefeld, aber immer wenn ich das sage wird mir unterstellt, ich sei Teil der Verschwörung. ?(
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  2. #12
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    Kool AW: Verschwörungstheorien

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Ich war schon in Bielefeld, aber immer wenn ich das sage wird mir unterstellt, ich sei Teil der Verschwörung. ?(
    Ja klar und Elvis saß dort in Bielefeld in ner Eisdiele zusammen mit John Lennon und gab dir ein Autogramm an dem Tag.

  3. #13
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    Standard AW: Verschwörungstheorien

    Putin hat Politkowskaja umgebracht. :scare:

  4. #14
    bernhard44
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    Standard AW: Verschwörungstheorien

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Putin hat Politkowskaja umgebracht. :scare:
    Zünd hier keine Nebelkerzen!

  5. #15
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    Standard AW: Verschwörungstheorien

    Spanisch und Italienisch sind die selbe Sprache.
    Der Bürgermeister hat das Geld für die Schlaglochreperatur für seinen Privatpool ausgegeben.
    Man benutzt Grippespritzen, um unseren Verstand zu kontrollieren.
    Monty Burns verkauft Plutonium an Terroristen.

    Noch bisschen mehr aus dem Nähkästchen von "Mr. X"?

  6. #16
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    Standard AW: Verschwörungstheorien

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Kennt der 20-Dollar-Schein die Hintergründe ?

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    Der 20-Dollarschein in dieser Ausführung kam übrigens 1996 heraus. 5 Jahre vor dem 11. September 2001.

  7. #17
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    Standard AW: Verschwörungstheorien

    Zitat Zitat von Felidae Beitrag anzeigen
    Der 20-Dollarschein in dieser Ausführung kam übrigens 1996 heraus. 5 Jahre vor dem 11. September 2001.
    Ja. Auf der Rückseite sieht man das brennende Pentagon. Und wenn man ihn zusammenfaltet, kommt Osama bei raus. :cool2:

  8. #18
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    Standard AW: Verschwörungstheorien

    Repräsentiert die Bibel Zeitreisen - von Wurmlöchern und Zeitreisen

    Eigentlich begann es damit, daß der bekannte und erst kürzlich verstorbene Astronom Carl Sagan den Caltech-Physiker Kip S. Thorne bat, ihn bei einem Roman behilflich zu sein. Es handelte sich hierbei um einen Science-Fiction-Roman. In diesem Roman ging es um die erste Begegnung einer menschlichen mit einer außerirdischen Rasse. Sagan wollte die physikalischen Aspekte so zutreffend wie möglich darstellen, und hierzu ersuchte er Thorne um Hilfe. In Sagans Manuskript wurde eine Reise beschrieben, die durch das Zentrum eines schwarzen Lochs über den Hyperraum in einen anderen Teil des Universums gehen sollte. Dieser "Hyperraum" wird als ein fiktiver flacher Raum angesehen, in dem man sich Teile des gekrümmten Raumes eingebettet denken kann. Allerdings sind nach den Berechnungen Thornes und anderer Physiker Reisen, die auf diese Weise durchgeführt würden, unmöglich durchzuführen. Thorne machte sich Gedanken, wie er Sagan zu einer realistischeren Reisemöglichkeit verhelfen konnte. "Ein Wurmloch", schoß es Thorne durch den Kopf, "wäre es möglich mit Hilfe eines Wurmloches eine derartige Reise durchzuführen?"



    Thorne beschreibt in seinem Buch Gekrümmter Raum und verbogene Zeit (München 1994) ein Wurmloch als eine "hypothetische Abkürzung für Reisen zwischen weit auseinanderliegenden Punkten im Universum," von denen "die Öffnungen miteinander durch einen Tunnel im Hyperraum verbunden" seien, "der vielleicht nicht länger als einen Kilometer ist: das eigentliche Wurmloch".



    Thorne vertiefe sich in die Angelegenheit, machte sich Gedanken darüber, ob es möglich sein könnte, ein Wurmloch lange genug offenzuhalten, um es als Zeitmaschine zu verwenden. Immer wieder fand er Argumente dafür und dagegen. Ganz vorsichtig äußerte er sich dahingehend, daß es zumindest theoretisch möglich sein könnte, ein Wurmloch als Zeitmaschine zu verwenden. Sein schärfster Widersacher in dieser Angelegenheit war der ebenso berühmte wie geniale Physiker Steven W. Hawking. Hawking äußerte sich scharf gegen die Möglichkeit der Zeitreise und schoß mit Thorne darüber eine Wette ab.



    Nur wenige Jahre später kam es zu einer überraschenden Wende im Denken Steven W. Hawkings. Der Physiker fügte der Neuauflage seines Bestsellers Die kurze Geschichte der Zeit überraschend ein Kapitel bei, in dem er sich mit dem Thema "Wurmlöcher und Zeitreisen" auseinandersetzt und sich erstaunlich positiv zu dem Thema äußert. In diesem Kapitel spricht er sich für die theoretische Nutzung eines Wurmlochs als Zeitmaschine aus und begründete dies eingehend. Leider fehlt an dieser Stelle der Platz, um detailliert auf seine Beispiele einzugehen. Zur kurzen Lebensdauer des Wurmlochs schreibt er:



    "Man hat (...)die Vermutung geäußert, eine hochentwickelte Zivilisation könnte in der Lage sein, Wurmlöcher offenzuhalten(...)". (Stephen Hawking: Die kurze illustrierte Geschichte der Zeit, Reinbek 1997, S. 203f)



    Doch auch Hawking wollte sich wie Thorne bezüglich der Möglichkeit der Zeitreisen nicht endgültig festlegen. Das entsprechende Kapitel in seinem Buch schließt er mit folgendem Statement ab:



    "So bleibt die Frage nach Zeitreisen offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen."

    (S. 211)

    ...
    In 2. Mose 19, 16-25 lesen wir:

    Am dritten Tage aber, als es Morgen wurde, entstand ein Donnern und Blitzen; schweres Gewölk lag auf dem Berge, und gewaltiger Posaunenschall ertönte, so dass das ganze Volk, das sich im Lager befand, zitterte. Da führte Moses das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen, und sie stellten sich am Fuße des Berges auf. Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der Herr im Feuer auf ihn herabgefahren war; Rauch stieg von ihm auf wie der Rauch von einem Schmelzofen, und der ganze Berg erbebte stark. Und der Posaunenschall wurde immer stärker: Moses redete, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme. Als nun der Herr auf den Berg Sinai, auf den Gipfel des Berges, hinabgefahren war, berief er Moses auf den Gipfel des Berges, und Moses stieg hinauf. Da befahl der Herr dem Moses: ,Steige hinab, warne das Volk, dass sie ja nicht zum Herrn durchbrechen, um ihn zu schauen, sonst würde eine große Zahl von ihnen ums Leben kommen! Auch die Priester, die sonst dem Herrn nahen dürfen, müssen die Heiligung (oder eine Reinigung) an sich vollziehen, damit der Herr nicht gegen sie losfährt.’ Da erwiderte Moses dem Herrn: ,Das Volk kann ja nicht auf den Berg Sinai hinaufsteigen, denn du selbst hast uns gewarnt und mir geboten, eine Grenze um den Berg festzusetzen und ihn für unnahbar zu erklären.’ Doch der Herr antwortete ihm: ,Steige hinab, und komm dann mit Aaron wieder herauf! Die Priester aber und das Volk dürfen die Grenze nicht überschreiten, um zum Herrn hinaufzusteigen, damit er nicht gegen sie losfährt.’ Da stieg Moses zum Volk hinab und kündigte es ihnen an.



    (Menge-Übersetzung)

    Die Begegnung, die Moses hier am Berg Sinai mit "Gott" hatte, war unzweifelhaft mit einem Unwetter verbunden. Es war bewölkt, und es gewitterte. Es heißt, daß der Berg rauchte, so daß der Verkündigung der zehn Gebote offensichtlich ein Vulkanausbruch oder zumindest ein Rauchen des Vulkans vorausging. Einen dramatischen Auftritt hätte sich Gott wirklich nicht aussuchen können. Und, wie es heißt, sprach Gott im Donner. Wenn wir einige Stellen zurückgehen, dann sehen wir, daß Gott in 11. Vers von Exodus 19 verkündigt, daß er in "drei Tagen" herabsteigen würde. Es ist, also ob "Gott" wußte, daß in drei Tagen der Vulkan rauchen würde, begleitet von einem Unwetter und als ob er sich bewußt diesen dramatischen Tag für seinen Auftritt ausgesucht hätte.



    Weiter ins Auge fällt der Begriff "herabsteigen". Hier wie in der vorherigen Stelle "steigt Gott herab". Von wo? Gott, allmächtig, Schöpfer des Himmels und der Erde und immer gegenwärtig, weiß wann ein Vulkan rauchen wird, aber er muß "herabsteigen", um mit seinen Dienern Kontakt aufzunehmen? Auch dieser Ausdruck läßt daran zweifeln, ob es sich hier tatsächlich um "Gott" im klassischen Sinn handelte - dessen Existenz ich nicht in Abrede stellen will - oder ob hier "jemand" mit Kenntnis der Wetterlage und dem Status des Vulkans in drei Tagen ein machtvolles Spektakel vollführte. Interessant ist auch, daß klar zum Ausdruck kommt, daß sich Gott in der Wetterwolke befindet. Wir kennen sowohl aus der Bibel als auch aus anderen z.T. auch neuzeitlichen Erzählungen merkwürdige Phänomene, die mit einer merkwürdigen Wolke in Verbindung stehen und die oft mit Zeitphänomenen einhergehen.



    Merkwürdig erscheint - um auf das 2. Buch Mose zurückzukommen - auch, daß "Gott" offensichtlich verhindern wollte, daß das Volk auf den Sinai durchbricht. Moses hatte dies verhindern sollen, da "Gott" sonst gegen sie losschlagen würde. Hier spricht Gott von sich in der dritten Person. Dieses "Losfahren" gegen jene, die die festgesetzte Grenze überschreiten, wird hier nicht als Drohung ausgesprochen. Vielmehr scheint dieses "Losfahren gegen das Volk" eine zwangsläufige Folge des Überschreiten des Berges zu sein. Wollten die Inszenierer dieses Spektakels hier etwas verheimlichen? Hatte man Angst, man wäre der Sache nicht mehr gewachsen, wenn das Volk Moses auf den Berg folgt? Hatten die Inszenierer Angst, aufzufliegen? Fast könnte man es meinen.



    Interessant ist an dieser Stelle ebenfalls, daß, während Moses seine lange Zeit auf dem Berg Sinai verbrachte, um dort die zehn Gebote, weitere Instruktionen und die Bundeslade entgegenzunehmen, das Volk unruhig wurde, da es nicht wußte, was mit Moses passiert sie. Sie baten Aaron, den Bruder und Stellvertreter des Moses, einen neuen Gott zu bauen. Und überraschenderweise geht der ansonsten gottesfürchtige Aaron auf diese Idee ein, indem er zum Einsammeln von Schmuck aufruft, aus dem er dann das berühmte goldene Kalb baute. Als Moses herunterkam, zerstörte er voller Wut die Tafeln, später geht er wieder den Berg hinauf, um nachzufragen, ob Gott möglicherweise diese Sünde vergeben möchte. Aaron, der sich zum Chef der Aktion "Goldenen Kuh" gemacht hat, wird nicht bestraft. Die Strafe, die über das ganze Volk ausgesprochen wird, klingt im Gegensatz zu sonstigen Ausbrüchen des alttestamentlichen Gottes eher lapidar:

    "Jetzt aber gehe hin und führe das Volk dahin, wohin ich dir geboten habe! Jedoch nur mein Engel wird vor dir hergehen; und am Tage meines Strafgerichtes will ich sie für ihre Versündigungen büßen lassen! So suchte denn der Herr fortan das Volk heim (zur Strafe) dafür, daß sie das Stierbild hatten machen lassen, welches Aaron angefertigt hatte.

    (2. Moses 32, 34-35).

    Handelte es sich hierbei in Wirklichkeit um eine Vertuschungsaktion? War die Geschichte mit dem Goldenen Kalb in Wirklichkeit ein Ablenkungsmanöver? Sollte das Volk davon abgehalten werden, auf den Berg zu steigen, um nachzusehen, was dort oben los war? Befürchtete "man" ein Außer-Kontrolle-geraten der Situation?

    Die Kontakte zwischen Gott und Moses gingen weiter. Gesetze und Gebote wurden erlassen. Ein Bund zwischen Gott und den Kindern Israels wurde geschlossen. Die Wanderung ins gelobte Land wurde fortgesetzt. Doch Moses durfte das Gelobte Land nicht sehen. Kurz vor der Einnahme des Landes starb er.



    "So starb denn dort Moses, der Knecht des Herrn, in Lande der Moabiter nach dem Befehl des Herrn; und er begrub ihn im Tal im Lande der Moabiter, Beth-Peor gegenüber; aber niemand kennt sein Grab bis auf den heutigen Tag. Moses war bei seinem Tode hundertzwanzig Jahre alt; seine Augen waren nicht schwach geworden, und seine Rüstigkeit war nicht geschwunden."

    (5. Mose 34, 5-7)



    Der allmächtige Gott machte sich also die Mühe, Moses persönlich an einem geheimen Platz zu begraben.

    Später spricht Gott in der Hauptsache durch seine Propheten zu seinem Volk. Einer dieser Propheten ist Elias, der nicht stirbt, sondern lebendig in den Himmel auffährt. In diverse Prophezeiungen werden immer wieder Messiasprophezeiungen eingestreut. Und eines Tages erscheint Jesus von Nazareth auf der Bildfläche...

    "Es begab sich aber, als das gesamte Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft worden war und betete, daß der Himmel sich auftat und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabschwebte und eine Stimme aus dem Himmel erscholl: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden."

    (Lukas 3, 21 u. 22, Menge-Übersetzung)



    In jenen Tagen aber begab es sich nun auch, daß Jesus aus Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes am Jordan taufen ließ. Da, als er gerade aus dem Wasser heraufstieg, sah er (Johannes oder Jesus) den Himmel sich spalten (sich auftun) und den Geist wie eine Taube auf ihn (oder auf sich) herabschweben; und eine Stimme erscholl aus den Himmeln: "Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden)."

    (Markus 1, 9-13, Menge-Übersetzung)



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  9. #19
    lovely Benutzerbild von I.Kant
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    Standard AW: Verschwörungstheorien

    Ein Buchtip zum Thema :
    Mark Childress, Der Bruchpilot

    Ein erfolgreicher Sänger, den sein Job und seine Frau aber eigentlich anödet, fliegt alleine in seinem Flugzeug von einem Auftritt zu seiner Geliebten.
    Gewohnheismäßig raucht er derweil einen Joint und lauscht Jimi Hendrix. Weil er ein Gewitter umfliegen will, landet er viel zu weit im Süden auf einem kleinen mexikanischen Airport. Dort tankt er auf und tauscht mit dem Tankwart seinen Joint gegen einen mexikanischen.
    Durch das Zeug verliert er die Orientierung und fliegt nicht weiter in den Norden sondern Richtung Karibik. Er muss notlanden und während er auf einem traumhaften Strand liegt und das Blut in seinem Mund schmeckt, sieht er Marilyn Monroe, die hüftenschwingend auf ihn zukommt und ihn fragt, ob er tot sei...


    Übrigens lernt er später auch noch mehr Leute kennen, einer heißt Frank und kann ganz gut singen

    Klasse Buch für alle, die an Verschwörungstheorien glauben oder auch nicht.

  10. #20
    Mitglied
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    Standard AW: Verschwörungstheorien

    Dann gibt es noch die angebliche Flugnummer eines der Flugzeuge, die ins WTC geflogen sind, nämlich: NQQ44Y

    Wenn man diese Zahlen-, Buchstabenkombination in die MS-Schriftart Wingdings umwandelt erhält man ....

    Probiert es selber aus.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

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