Schaut Euch den Dreck an, den der Kunstverein in Bremen fabriziert hat.
An einen schön proportionierten Altbau wurden rechts und links 2 hallenförmige Anbauten angeflanscht und diese mit Waschbetonplatten verkleidet. Schätze der Kunstverein in Bremen hätte diese Waschbetonplatten aus der Abrissmasse von DDR-Plattenbauten billiger bekommen.
Oben und unten an den grottenhässlichen Anbauten kommt billig aussehende Fenstertechnik aus dem Baumarkt zum Einsatz. Und alles teuer als geplant. 34 statt 30 Millionen €.