Guttenberg hat die Bundeswehr nicht nur endgültig demontiert sondern will sie jetzt auch noch mit Ausländern fluten, als eifriger Sarrazin-Basher hat er sich auch schon betätigt aber seine konservativen Fans ficht das alles nicht an, die jubeln dem immer noch zu.
In den USA wurde mal eine Studie durchgeführt die bewiesen haben soll daß Konservative im Schnitt einen niedrigen IQ haben.
Langsam glaube ich daß da was dran ist.
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Jetzt aber nicht auf halbem Wege stehen leiben!
Der Bezug üppiger deutscher Sozialleistungen durch "zugewanderte" Polen verträgt sich doch sicher auch nicht mit der Ehre eines Polens,
- oder sehe ich das etwa falsch?!
Geändert von Strandwanderer (21.01.2012 um 13:32 Uhr)
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Bis jetzt wuste ich noch nicht das Ausländer ( wenn auch EU ) in der Bundeswärchen Dienen können:ohno:
O, O , :-<:-<:-<
Völlig richtig. Die Bundeswehr gehört boykottiert und sabotiert. Man muss hinter der sauberen Fassade schauen können.
Als Kind hatte ich einen sardischen Nachbarn der in den 70ern bei der Nato-Basis auf Sardinien als Koch arbeitete.
Wenn er bei uns zum Essen eingeladen war, erzählte er aus seinem Leben und schwärmte manchmal von den Deutschen.
Es gab in der Basis hauptsächlich zwei Nationalitäten, Briten und Deutsche. Es gab zwei Kantinen, weil die Briten auf eine eigene bestanden. Es musste eine monatliche Rotation des Personal eingeführt werden, weil niemand bei den Briten arbeiten wollte.
Laut seinen Aussagen waren das Kotzbrocken, die sich ständig über das schlechte Essen beschwert haben und nach dem Essen einen Saustall hinterlassen haben und sprachen nur auf englisch.
Ganz anders die Adolfs, immer schön abräumt, den Saal sauber hinterlassen, übers Essen gab's Komplimente und viele versuchten mit dem Personal auf italienisch zu reden.
Er erzählte auch eine Anekdote wonach ein deutscher Offizier nach Feierabend ein Küchengerät kaufen ging, nachdem es kaputt gegangen war und am nächsten morgen war es vor Arbeitsbeginn da. Bei den Briten musste man in vergleichbaren Fällen Ewigkeiten auf ein neues Gerät warten.
In einem Anfall von Altersdemenz sagte er auch mal: "ach hätten die Deutschen bloß den Krieg gewonnen"
Als Kind nimmt man sowas natürlich auf, ohne darüber nachzudenken. Mit dem Sinn des Erwachsenen sieht man die Sache anders.
Das Kantinenessen muss sauschlecht gewesen sein, aber für die Deutschen ist schlechter italienischer Kantinenfraß, immer noch ein Gourmet-Essen, daher die Komplimente.
Die gute Küchenausstattung dürfte daran liegen dass die Deutschen einfach ein höheres Budget hatten, bei ihnen geht das Militär über alles und das schlechte Verhalten der englischen Soldaten dürfte daran liegen, dass sie halt lieber zuhause bei der Familie sein wollten, statt Militärdienst zu leisten, während die Deutschen als Soldaten in ihrem Element waren. Und italinisch haben die Deutschen gern gesprochen, weil sie froh waren, eine zivilisierte Sprache zu sprechen.
Jede Medaille hat zwei Seiten.
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