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Thema: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

  1. #21
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

    Dass der deutsche Literaturbetrieb deutlich bis überdeutlich philosemitisch war (und ist), ist wohl offensichtlich. Bis dahin, dass der deutsche Philosemit die Deutungshoheit über die jüdische Geschichte und den Holocaust übernahm. Man denke nur an den lächerlichen § 130 (3).

    Gerade Celans Todesfuge wurde in diese Hinsicht bis zum Exzess verwurstet, und das schon zu Lebzeiten des Künstlers!

    Nachdem das Gedicht in zahlreichen Schulbüchern und Anthologien Aufnahme gefunden hatte und nach Celans eigener Ansicht „lesebuchreif gedroschen“ worden war, wehrte sich der Autor schließlich selbst dagegen, dass es für Schulbücher und Gedenkstunden genutzt wurde, und las es nicht mehr öffentlich.
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    Und ein jüdischer Schriftsteller, der es wagte, sich ausserhalb des Schemas zu bewegen, was ein Jude zum Holocaust zu schreiben hat, der hatte es schwer im philosemitschen Literaturbertrieb von "Nachkriegsdeutschland"!


    Wurde kurz nach seinem Erscheinen Hilsenraths Debütroman Nacht vom Kindler-Verlag schon wieder zurückgezogen, fand sich für seinen zweiten Roman Der Nazi & der Friseur erst gar kein deutscher Verlag zur Erstveröffentlichung bereit. Um jedweden Antisemitismusverdacht zu meiden, galt seinerzeit in Deutschland das zwar "gutgemeinte", aber dennoch diskriminierende Extrem eines Philosemitismus, dem zufolge Juden in der Literatur des Nachkriegsdeutschlands nur positiv - etwa als Helden - dargestellt werden durften. Hilsenrath selbst hält den Philosemitismus für einen "umgestülpten", also in versteckter Form fortgeführten Antisemitismus und ließ es sich in all seinen Werken nicht nehmen, Juden wie auch die anderen Handlungsträger seiner Romane mit ihren positiven und negativen Seiten darzustellen. Selbst als Der Nazi & der Friseur dann 1971 als Übersetzung in den USA erschien und nicht nur dort große Erfolge feierte, wurde das Manuskript in Deutschland weiterhin von vielen Verlagen mit der Begründung abgelehnt, so dürfe man nicht über Juden schreiben. Erst sechs Jahre nach seiner Erstveröffentlichung in den USA wurde das Werk im Verlag des damaligen Kölner Kleinverlegers Helmut Braun auch in deutscher Sprache vorgelegt.
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    Geändert von mabac (25.02.2011 um 10:02 Uhr)
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #22
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Ja und wie wurde er aufgenommen?Ich kann dazu leider nichts finden und selber weiß ich ebend nicht.
    Er wurde unterschiedlich aufgenommen und in der zweiten Frankfurter Vorlesung sprach Ingeborg Bachmann im Jahre 1959 die Dinge an, welche in den vielfältigen Positionierungen des deutschen Literaturbetriebes zur Goll-Affäre aufgebrochen waren. Die Goll-Affäre zeigte ja im Grunde nur die Hilflosigkeit des deutschen Kunstbetriebes auf, der noch nicht vollständig aus der Vergangenheit herausgetreten und in die Gegenwart eingetreten war.

    Celans Schreiben und Sprechen trug wie bei Ingeborg Bachmann den poetischen Ort in die "fatale Einsamkeit", welcher sich außerhalb der Nachkriegsgesellschaft befand und in der die Epoche Auschwitz keinen historischen Widerspruch darstellte, sondern unvermeidlich und zwangsläufig auf die auserwählten elitären Orte, die Idee vom "heiligen Gesang" und dem Sendungsbewusstsein auserwählter Künstlergemeinschaften folgen musste.



    ... genannt wurden von Ingeborg Bachmann der George-Kreis, die Futoristen ... aber auch die Surrealisten. Diese Künstlergemeinschaften hätten die Kunst "aufs schlimmste desavouiert" ... aus dem reinen Kunsthimmel sei es nur ein Schritt gewesen zur Anbiederung mit der Barbarei und zur Komplizenschaft gekommen. Dabei ist es einerlei, ob am Ende Hitler oder Stalin gemeint wurde.

    Und diese Auseinandersetzung wurde auch in die Gruppe 47 hineingetragen ... Celan und Bachmann standen sich hierbei sehr nahe ... ihre poetischen Korrespondenzen sind ein wichtiger Teil der deutschen Nachkriegsliteratur.

    Was schon unterschwellig in der unterschiedlichen Bewertung der Goll-Affäre zu sehen war ... begleitete die Gruppe 47 bis zu ihrer Auflösung und der Auftritt Peter Handkes 1966 in Princeton gab ihr den überfälligen Todesstoß ....



    Servus umananda
    Geändert von umananda (25.02.2011 um 12:07 Uhr)


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  3. #23
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    ... genannt wurden von Ingeborg Bachmann der George-Kreis, die Futoristen ... aber auch die Surrealisten. Diese Künstlergemeinschaften hätten die Kunst "aufs schlimmste desavouiert" ... aus dem reinen Kunsthimmel sei es nur ein Schritt gewesen zur Anbiederung mit der Barbarei und zur Komplizenschaft gekommen. Dabei ist es einerlei, ob am Ende Hitler oder Stalin gemeint wurde.
    Haha, der George-Kreis!

    Man kann sich nur die Augen reiben und staunen!
    Der George-Kreis und sein Umfeld war nun wahrlich gespickt mit "Juden":

    Georg Bondi (Verlag)
    Karl Wolfskehl
    Ernst Kantorowicz
    Hugo von Hofmannsthal
    Friedrich Gundolf


    Jaja, die "Juden" und die "Anbiederung mit der Barbarei"!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  4. #24
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Haha, der George-Kreis!

    Man kann sich nur die Augen reiben und staunen!
    Der George-Kreis und sein Umfeld war nun wahrlich gespickt mit "Juden":

    Georg Bondi (Verlag)
    Karl Wolfskehl
    Ernst Kantorowicz
    Hugo von Hofmannsthal
    Friedrich Gundolf


    Jaja, die "Juden" und die "Anbiederung mit der Barbarei"!
    Du hast bisher nichts zum eigentlichen Thema von dir gegeben ... dein belangloses Geschwätz über Philosemitismus und Antisemitismus solltest du besser anderenorts zum Besten geben, aber mit Gewissheit nicht hier ... deine Ahnungslosigkeit ist nun einmal typisch für einen Wikipedia-Intellektuellen. Ich kann darauf verzichten .. überall die Juden als Schwerpunkt einzubringen. Aber anscheinend gelingt es weder den Anhängern des Philosemitismus noch des Antisemitismus ... einfach beim Thema zu bleiben.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  5. #25
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Du hast bisher nichts zum eigentlichen Thema von dir gegeben ... dein belangloses Geschwätz über Philosemitismus und Antisemitismus solltest du besser anderenorts zum Besten geben, aber mit Gewissheit nicht hier ... deine Ahnungslosigkeit ist nun einmal typisch für einen Wikipedia-Intellektuellen. Ich kann darauf verzichten .. überall die Juden als Schwerpunkt einzubringen. Aber anscheinend gelingt es weder den Anhängern des Philosemitismus noch des Antisemitismus ... einfach beim Thema zu bleiben.

    Servus umananda
    Liebes Kind, Ihre Beiträge zu diesem Thema sind nur in einer Hinsicht bemerkenswert, nämlich dadurch, dass Sie mein Zwerchfell erschüttern.

    Ich lache nämlich nur über solche Ergüsse:

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Das anschließende Kesseltreiben von deutschen Nachkriegsautoren gegen Paul Celan zeigte seine Wirkung und man kann vermuten, dass auch der spätere Suizid von Paul Celan in Paris zumindest peripher damit in Verbindung zu bringen ist.
    Nennen Sie doch einmal Namen von deutschen Nachkriegsautoren, die sich an dem Kesseltreiben wegen des Plagiatsvorwurfs beteiligten!
    Und welche Wirkung soll denn das Kesseltreiben gezeigt haben, wenn anschliessend Celan den Büchnerpreis erhielt und eines seiner Gedichte in deutsche Schulbücher aufgenommen wurde?

    Tragen Sie doch endlich einmal etwas Wertiges zu dem Thema bei, was Sie angeschnitten haben!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Er wurde unterschiedlich aufgenommen und in der zweiten Frankfurter Vorlesung sprach Ingeborg Bachmann im Jahre 1959 die Dinge an, welche in den vielfältigen Positionierungen des deutschen Literaturbetriebes zur Goll-Affäre aufgebrochen waren. Die Goll-Affäre zeigte ja im Grunde nur die Hilflosigkeit des deutschen Kunstbetriebes auf, der noch nicht vollständig aus der Vergangenheit herausgetreten und in die Gegenwart eingetreten war.

    Celans Schreiben und Sprechen trug wie bei Ingeborg Bachmann den poetischen Ort in die "fatale Einsamkeit", welcher sich außerhalb der Nachkriegsgesellschaft befand und in der die Epoche Auschwitz keinen historischen Widerspruch darstellte, sondern unvermeidlich und zwangsläufig auf die auserwählten elitären Orte, die Idee vom "heiligen Gesang" und dem Sendungsbewusstsein auserwählter Künstlergemeinschaften folgen musste.



    ... genannt wurden von Ingeborg Bachmann der George-Kreis, die Futoristen ... aber auch die Surrealisten. Diese Künstlergemeinschaften hätten die Kunst "aufs schlimmste desavouiert" ... aus dem reinen Kunsthimmel sei es nur ein Schritt gewesen zur Anbiederung mit der Barbarei und zur Komplizenschaft gekommen. Dabei ist es einerlei, ob am Ende Hitler oder Stalin gemeint wurde.

    Und diese Auseinandersetzung wurde auch in die Gruppe 47 hineingetragen ... Celan und Bachmann standen sich hierbei sehr nahe ... ihre poetischen Korrespondenzen sind ein wichtiger Teil der deutschen Nachkriegsliteratur.

    Was schon unterschwellig in der unterschiedlichen Bewertung der Goll-Affäre zu sehen war ... begleitete die Gruppe 47 bis zu ihrer Auflösung und der Auftritt Peter Handkes 1966 in Princeton gab ihr den überfälligen Todesstoß ....



    Servus umananda
    Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich mich mit diesen doch recht komplexen Thema und der höheren Litaraturwissenschaft leider nur äußerst bedingt auskenne.Bezieht sich das jetzt auf Ingeborg Bachmanns Aussagen zur Kunst?
    Verbietet Signaturen!!!

  7. #27
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    Standard AW: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich mich mit diesen doch recht komplexen Thema und der höheren Litaraturwissenschaft leider nur äußerst bedingt auskenne.Bezieht sich das jetzt auf Ingeborg Bachmanns Aussagen zur Kunst?
    Leider hat das umananda diese Aussage von Ingeborg Bachmann nicht belegt.

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    ... genannt wurden von Ingeborg Bachmann der George-Kreis, die Futoristen ... aber auch die Surrealisten. Diese Künstlergemeinschaften hätten die Kunst "aufs schlimmste desavouiert" ... aus dem reinen Kunsthimmel sei es nur ein Schritt gewesen zur Anbiederung mit der Barbarei und zur Komplizenschaft gekommen.
    Die Aussage ist dahingehend zu interpretieren, dass die avantgardistische Kunst, im NS-deutsch "entartete Kunst" genannt, die Kunst "aufs schlimmste desavouiert" hätte.
    Nur werden aber Celans Werk surrealistische Anleihen zuerkannt.

    Sehr seltsam!

    Der Beginn der literarischen Avantgarden und damit der modernen Literatur überhaupt kann im Ausgang des 19. Jahrhunderts mit dem französischen Symbolismus bestimmt werden, mit Dichtern wie Stéphane Mallarmé, Charles Baudelaire und Arthur Rimbaud, in Deutschland mit Stefan George und den Dichtern des Expressionismus. ... Zu den literarischen Avantgarden werden Surrealismus, Dadaismus, Expressionismus sowie Scapigliatura und Futurismus gerechnet.
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    Ich staune immer mehr, welche Abgründe sich hier auftun!
    Vielleicht lesen wir demnächst, die Gaskammern von Auschwitz hätten ihre Fundamente im Dadaismus!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  8. #28
    Benutzerbild von sisyphos
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    Standard AW: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

    ... genannt wurden von Ingeborg Bachmann der George-Kreis, die Futoristen ... aber auch die Surrealisten. Diese Künstlergemeinschaften hätten die Kunst "aufs schlimmste desavouiert" ...
    Sei so freundlich und erkläre das noch etwas ... der Georgekreis erscheint mir ganz und gar nicht als eine Anbiederung an die Nazibarbarei.

  9. #29
    Bahadur Ghazi Sahib-Log Benutzerbild von Bellerophon
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    Standard AW: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Wer Gottfried Benn gelesen hat ... und seine Essays kennt, hat keine Probleme mit ihm. Ich schätze ihn als großen deutschen Dichter ... ganz gleich woran man sich laben mag.

    Servus umananda
    Benn war ein sehr subtiler Opportunist, auch sehr subtil geltungssüchtig.

    Grad die subtile Geltungssucht trieft aus jeder zweiten Zeile.

    So eine Stufe vor den Bauhäuslern die D verließen weil die NAZIS ihnen nicht die Rolle zugedachten, welche sie sich erhofften...

    Süß auch die nachkriegliche frankophile Anbiederung.

    Hat ihm leider nicht viel genutzt - Jünger ist da beliebter.
    Geändert von Bellerophon (25.02.2011 um 15:23 Uhr)
    »Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«
    W.Shakespear »Mac Beth«

    Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten

  10. #30
    Bahadur Ghazi Sahib-Log Benutzerbild von Bellerophon
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    Standard AW: Goll-Affäre ... Paul Celan und das Nachkriegsdeutschland in der Literatur

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Wer groß denkt, kann groß irren ... sagte Martin Heidegger, als er auf seine Verstrickungen angesprochen wurde.

    Servus umananda
    Ach so ist das....
    »Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«
    W.Shakespear »Mac Beth«

    Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten

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