[Links nur für registrierte Nutzer]
Einziger Wermutstropfen: Angeblich soll die Tötung eines Talibankämpfers per Drone bei Umlegung der Gesamtkosten auf 1 Million USD kommen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Einziger Wermutstropfen: Angeblich soll die Tötung eines Talibankämpfers per Drone bei Umlegung der Gesamtkosten auf 1 Million USD kommen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Vielleicht erst denken, dann reden. Dadurch ersparst du dir Blamage ;
[Links nur für registrierte Nutzer]USA zweifeln offenbar am Sinn der Drohnenangriffe
Washington — Innerhalb der US-Regierung wachsen einem US-Zeitungsbericht zufolge die Zweifel am Sinn der massiven Drohnen-Einsätze gegen radikale Islamisten im pakistanischen Grenzgebiet.
Im vergangenen Jahr seien bei Raketenangriffen der unbemannten Flugkörper mindestens 581 islamistische Kämpfer getötet worden, doch nur zwei von ihnen hätten auf der Terrorfahndungsliste der USA gestanden, berichtete die "Washington Post" auf ihrer Internetseite unter Berufung auf unabhängige Schätzungen.
Experten sagten dem Blatt, nach anfänglichen Erfolgen bei der Jagd nach führenden El Kaida-Mitgliedern würden inzwischen bei den Angriffen fast nur noch einfache Kämpfer getroffen. In 94 Prozent der Fälle handle es sich bei den Opfern um "Fußvolk", sagte Peter Bergen von der New America Foundation. Da falle es schwer zu argumentieren, diese bedrohten "in irgendeiner Weise" die USA.
Nach Angaben der "Washington Post" führte der Geheimdienst CIA im vergangenen Jahr 118 Drohnenangriffe im Grenzgebiet zu Afghanistan aus - jeder Einsatz kostet demnach mehr als eine Million Dollar. Einem Regierungsvertreter aus Islamabad zufolge wurde die pakistanische Seite wegen der tödlichen Einsätze bereits in Washington vorstellig. Sie dränge Washington dazu, "bessere Ziele zu finden, die Drohnen sparsamer einzusetzen und etwas weniger übereifrig zu sein". Experte Bergen kritisierte, der "Menschenrechtsaspekt" werde bei der ganzen Frage zu wenig beachtet: "Bei gezielten Tötungen geht es um die Führer -und nicht darum, blind auszuteilen."
Geändert von JensVandeBeek (24.02.2011 um 20:43 Uhr) Grund: "Blamierungen" / Blamage !!!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)