User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Weil jemand, der einen anderen angreift, nur weil er an einem Weltbild ohne erfundene Fantasiegestalten festhält und es wagt, dieses auch öffentlich auszusprechen in der Regel jemand ist, der eben an diese Märchenfiguren festhält und sich durch die Aussage in seiner ideologischen Ehre angegriffen fühlt.
Woher willst du eigenlich wissen, das du zu denn richtigen Gott betest? Es gibt Hunderttausende von Göttern. Was macht dich so sicher, das ausgerechnet du denn richtigen erwischt hast?
Die Götterwelt ist so einfach. Für jedes individuelle Weltbild gibts einen speziellen Gott. Wenn es noch keinen gibt, wird einfach eine neue Religion erfunden und schon hat man seinen Gott - speziell angefertigt und maßgeschneidert. Glaube ist wirklich praktisch.
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Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
vor dem urknall langweilte sich die potentielle
materie. daher beschloss sie etwas dagegen zu unternehmen.
wie das dann so geht; nicht alle ideen werde zu enden gedacht.
nach dem endknall wird die langeweile die gleiche sein und es wird nicht einmal mehr jemand da sein, dem man von früher erzählen könnte.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Wer sagt Dir das ich bete? Wer sagt Dir das ich an einen Gott glaube? Kann es sein das es sich gerade andersherum verhält wie Du in Deiner Antwort weiss machen willst und gerade WEIL es jemand wagt, Euch Atheisten zu kritisieren, so aggressiv bist?
Frage: Woher nimmst Du die Gewissheit einen Gott als Fantasiefigur abzutun?
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Weil du dich gegenüber Dachs genauso wie ein Gläubiger auf dem Kriegspfad angehört hast. Kritik ist jeder Seite erlaubt, aber gilt auch für die andere Seite.
Les dir meinen letzten Post nochmal durch. Da steht einer von unzählig vielen Gründen. Weitere sind im Religionstrang nachzulesen. Darauf jetzt tiefer einzugehen, ist das der falsche Strang.
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Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Nein, kein Atheist weiß es, im Gegensatz zu denn Gläubigen, die meinen das in der Bronzezeit, schon das Allheilmittel gefunden zu haben - und das beim ersten Versuch. Ein Atheist sagt höchstens, das es mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit keinen Gott gibt und das zu einer 99,999% Wahrscheinlichkeit. Ein bischen Restskepsis ist nur gesund und sollte jeder gesunde Atheist besitzen. Hingegen ist sich ein Gläubiger seiner zu 100% sicher, obwohl nicht der allerkleinste greifbare Hinweis existiert. Absolut nichts, nur sein Glaube von dem er das Wissen zu besitzen meint, das er stimmt.
Es ist genau umgekehrt. Ein Gläubiger weiß es, ein Atheist glaubt es.
Und nein, da steht keine Vermutung. Da steht eine statischische Wahrscheinlichkeitsrechnung, falls es einen Gott geben sollte, das ausgerechnet du denn richtigen erwischt hast. Die Chancen stehen davor 1:500.000. Wer darf es denn sein? der namenlose Christliche Gott, Jahwe, Allah, Zeus, Manitu, Shiva, das FSM, ...?
Die ideologischen Unterschiede sind selbst bei nah verwandten Religionen wie dem Christentum und dem Islam so groß, das sie absolut inkompatibel zueinander sind. Es kann, wenn überhaupt nur einer von denen recht haben, aber nicht beide.
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Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
fand ich schön........................:
Was war vor dem Urknall?
Sie wissen es also auch nicht besser als wir!Um die allererste Sekunde zu beschreiben, braucht man aber eine Theorie, die Relativitäts- und Quantentheorie vereint: die Weltformel (siehe Frage 3). Sie könnte auch einen Hinweis darauf geben, was vor dem Urknall war. Der beste Kandidat, die Stringtheorie, ist zwar noch lange nicht fertig, trotzdem haben die Kosmologen sie schon einmal auf den Beginn des Universums angewendet. Die Ergebnisse:
1. Das zyklische Universum (Big Bounce)
Kurz vor dem Urknall driftete unsere Welt durch ein höherdimensionales Universum – laut Stringtheorie hat das Universum bis zu elf Dimensionen. Eine zweite Welt driftete ebenfalls durch diesen Hyperraum. Beide Welten begannen sich anzuziehen und – Whammmm!!! – stießen kurzzeitig zusammen.
2. Das Multiversum
Vor einigen Jahren dämmerte den Stringtheoretikern, dass ihre Theorie nicht nur eine, sondern unendlich viele Lösungen hat. Vielleicht, so spekulieren einige prominente Physiker, beschreibt ja jede dieser Lösungen ein real existierendes Universum in einem gigantischen Multiversum. Unser Universum wäre nur eines von vielen, neue Universen entstünden wie Bläschen in einem Schaumbad. Die Antwort auf die Frage, was vor dem Urknall war, würde dann lauten: andere Universen anderswo.
Womöglich haben die Kosmologen die Grenze des Wissens erreicht. Die Frage nach der Zeit vor dem Urknall bliebe für immer unbeantwortet.
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In dieser Welt gibt es keinen Gott.
Wo wär der denn?
Nur weil Christen und anderen Gläubigen eine Welt mit einem Gott herbeigezimmert haben, bedeutet dies nicht, dass das eine befriedigende Antwort auf irgendeine Frage wär.
Mit irgendeinem Beleg für ihre Hypothese, dass ein zaubernder Geist alles gemacht hat, können sie ja nicht aufwarten, wieso sollt man die Position dann Ernst nehmen?
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
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