Als sich der Zusammenbruch der DDR abzeichnete, wurde es für Figuren wie Wolfgang Thiese und die Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane höchste Zeit, sich eine einträgliche Position in der BRD zu sichern. Herausgekommen ist dabei u. a. die "Amadeu Antonio Stiftung", die wiederum auf vielfältige Weise vernetzt ist mit staatlich finanzierten Einrichtungen, Organisationen und "Blogs":
"Mut gegen rechte Gewalt"
"Bündnis für Demokratie und Toleranz"
"Schöner leben ohne Nazis"
"Netz gegen Nazis"
"Endstation Rechts"
"NPD-Blog"
etc., etc.
Hier alleine die ungezählten "Kooperationspartner" der Amadeu-Antonio-Stiftung, unter ihnen die unmittelbar steuerfinanzierte Bundeszentrale für politische Bildung:
[Links nur für registrierte Nutzer]Kooperations- und Projektpartner
- überregional -
Aktion Courage e.V.; Anne Frank Zentrum e.V.; Blick nach Rechts; Brothers Keepers e.V.; Bundeszentrale für politische Bildung; Bündnis für Demokratie und Toleranz; der braune mob e.V.; EXIT-Deutschland; FES Forum Berlin - Projekt gegen Rechtsextremismus; Dr. Hildegard Hansche-Stiftung; Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG); Laut gegen Nazis / HeadUp Promotion GmbH; Maecenata Institut; Netzwerk für Demokratie und Courage e.V.; NPD-Blog; PRO ASYL e.V.; Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage; Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa; Stiftung Demokratische Jugend; Telos Press; Theodor-Heuss-Stiftung e.V.
- regional -
AGJF Sachsen e.V.; Aktion Zivilcourage e.V.; Aktionsbündnis Courage Pößneck; Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit; Alternatives Jugendzentrum Dessau e.V.; apabiz e.V.; Bürgerstiftung Barnim Uckermark; Demokratisches JugendFORUM Brandenburg e.V.; Eberswalder Zentrum für demokratische Kultur, Jugendarbeit und Schule e.V.; Kreuzberger Musikalische Aktion; Kulturbüro Sachsen e.V.; Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt; Initiative "Light me Amadeu"; LISUM Berlin-Brandenburg; LOBBI e.V.; Miteinander e.V.; Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR Berlin); MOBIT; Netzwerk für Demokratische Kultur e.V.; Opferperspektive e.V.; Palanca e.V.; ReachOut Berlin; Verband Deutscher Sinti und Roma - Landesverband Baden- Württemberg e. V.; Verein für Demokratische Kultur e.V. ; Wir e.V. - Bremer Initiative gegen Fremdenfeindlichkeit
Allen gemeinsam ist als Daseinszweck der Kampf gegen
"Rechtsextremismusrassismusantisemitismus"
- vereinfacht gesagt:
der "Kampf gegen Rechts".
Die vor allem vom "Stern" unterstützte Organisation "Mut gegen rechte Gewalt" kümmert sich selbstverständlich einen Dreck um die Opfer des alltäglichen blutigen Terrors vor allem "südländischer" und anderer ausländischer Täter, sondern führt stattdessen Buch über angebliche Opfer "rechter Gewalt".
Verbrechen an Deutschen jeden Alters fallen nach der Definition von Berufsgutmensch Thierse nicht unter den Begriff "Menschenfeindlichkeit", von dem der bauernschlaue Zausel Thierse - ausgestattet mit dem komfortablen Amtsbonus, Apparat und Einkommen eines Bundestagsvizepräsidenten - bei jeder Gelegenheit faselt.
Neu im Angebot ist der "geschlechtspezische Kampf gegen Nazis" unter dem Motto "Lola für Lulu". Ob damit etwa der Einsatz linker Kampflesben gemeint ist, bleibt noch im Nebel des üblichen linken Wortgeklingels.
Der angedachte "geschlechtspezifische Kampf gegen Nazis" erwiest sich für ihre Protagonisten vorläufig noch als Zungenbrecher, wie man im folgenden Video erlebt, in dem außerdem die Gründerin der "Amadeu-Antonio-Stiftung", der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane, präsentiert wird:
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Die Aufgabe all dieser Hetz- und Desinformationsapparate ist es übereinstimmend, eine mögliche nationale Opposition gegen das volksverräterische BRD-System niederzuhalten und jeden Ansatz eines Widerstands der Deutschen gegen die organisierte Umvolkung im Keim zu ersticken, indem man ihn als "rechtsextrem" diffamiert.
Mit den Betreibern dieser staatlich organisierten und finanzierten Propaganda- und Denunziationsmaschinerie zu heulen, verlangt schon lange keinen "Mut" mehr.
Das Gegenteil ist der Fall, wie die Fälle vorgetäuschter angeblicher "Naziverbrechen" immer wieder beweisen, bei denen das "Bündnis für Demokratie und Toleranz" sich - im Fall Mittweida - nicht einmal genierte, eine notorische Lügnerin, gegen die bereits die Staatsanwaltschaft wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelte (und die schließlich dafür bestraft wurde), mit dem "Ehrenpreis für Zivilcourage und Demokratie" auszuzeichnen.
Die Begriffe "Toleranz und Demokratie" werden von diesen Organisationen, die das Land und die Medienöffentlichkeit überziehen wie einst der Überwachungs- und Denunziationsapparat der DDR, laufend und systematisch in ihr Gegenteil verkehrt.
Über eines sollte man sich im Klaren sein:
Wenn die Betreiber dieses Apparats von der "Endstation Rechts" schwärmen, meinen sie tatsächlich die Endstation für das deutsche Volk.