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Thema: Der Untergang des Römischen Reiches

  1. #31
    meh
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    Standard AW: Gehört das Christentum zu Deutschland?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann gehe doch noch eine Stufe tiefer und ergründe, was denn die Ursachen und Gründe für die inneren Schwächungen von Staaten - e.g. des römischen Reiches - waren?
    Wenn ich das könnte, wäre ich weiter als die ganzen Historiker, die, wie Du ganz richtig anmerkst, von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer mit was anderem ankommen.

  2. #32
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    Standard AW: Gehört das Christentum zu Deutschland?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    So weit ich weiß, war die mangelnde Schlagkraft des Militärs mit verantwortlich für den Niedergang, die unter anderem auch ihre Ursache darin hatte, daß römische Bürger ihren Wehrdienst nicht mehr ableisteten und infolgedessen immer mehr Söldner nichtrömischer Herkunft angeworben wurden.
    Einen direkten Wehrdienst gab es schon seit den Reformen Marius nicht mehr. Die römische Armee war seit der späten Republik defacto eine Berufsarmee und keine Wehrpflichtigen Armee. Das machte die römische Armee so ziemlich zu den besten ihrer Zeit, da sie richtig gut geschult war. Aber das Heer hatte aber auch eine politische Machtstellung im Reich die immer mehr zunahm. im 3. Jahrhundert hiess es dann "Den Kaiser macht das Heer", das änderte sich auch nicht nach den Zeiten der Soldatenkaiser. Die meisten vor allem Spätrömischen Kaiser kommen meist aus dem Millitär und stützten sich in ihrer Macht auf ihre Legionen die auch in Regelmässigen Abständen durch Millitärputsche auch Kaiser stürzen wenn eine Legionen meint ihren Oberbefehlshaber an die Macht zu bringen. Dadurch kam es im spätrömischen Reich immer wieder zu Putschen, die eigentlich Macht im Hintergrund waren. Im 5. Jahrhunder war es dann so das die Oberbefehlshaber(wie z.b. Aetius) wesentlich mehr Macht und Einfluss hatten als der Kaiser selbst. Dadurch wurde die eigentliche Staatsmacht defacto immer mehr ausgehöhlt, aber auch die Grossgrundbesitzer leiusteten einen Teil zum Zerfall der Staatsmacht bei.

  3. #33
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    Standard AW: Gehört das Christentum zu Deutschland?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Das Millitär war mit verantwortlich für den Untergang des römischen Reiches, es hatte ab den 3. Jahrhunder einen erheblichen Anteil an der politischen Macht und bestimmte oft über Sturz und Einsetzung von Kaisern....
    Wie jetzt?

    Heute Nachmittag war es doch noch das Christentum, das für den Untergang des römischen Reiches verantwortlich war.

    Ein paar Stunden später war es plötzlich das Militär?

    Was kommt danach? Die Innung der Bademeister? Oder der Vesta-Kult (beinahe hätte ich jetzt "Vespa"-Kult geschrieben... )?

  4. #34
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Gehört das Christentum zu Deutschland?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie jetzt?

    Heute Nachmittag war es doch noch das Christentum, das für den Untergang des römischen Reiches verantwortlich war.

    Ein paar Stunden später war es plötzlich das Militär?

    Was kommt danach? Die Innung der Bademeister? Oder der Vesta-Kult (beinahe hätte ich jetzt "Vespa"-Kult geschrieben... )?
    Scheint das pöhse Christentum doch nicht der Sargnagel des Imperium Romanum gewesen zu sein...
    CF

  5. #35
    Heidenchrist Benutzerbild von Casus Belli
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    Standard AW: Gehört das Christentum zu Deutschland?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie jetzt?

    Heute Nachmittag war es doch noch das Christentum, das für den Untergang des römischen Reiches verantwortlich war.

    Ein paar Stunden später war es plötzlich das Militär?

    Was kommt danach? Die Innung der Bademeister? Oder der Vesta-Kult (beinahe hätte ich jetzt "Vespa"-Kult geschrieben... )?
    Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.

  6. #36
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    Standard AW: Gehört das Christentum zu Deutschland?

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Scheint das pöhse Christentum doch nicht der Sargnagel des Imperium Romanum gewesen zu sein...


    Dabei ist es so einfach, sich vorzustellen, was dem SPQR den Rest gegeben hat.

    Wir brauchen uns nur Berlin als das damalige Rom vorzustellen. Haargenau das gleiche.

    Politikmaulhuren allerorten (= Journaille), opportunistisch und korrupt bis auf die Knochen, ein verrottender Staats-Ärar, immer mehr herbeigekarrte Fremde, die jede Disziplin demontieren, geistesgestörte und größenwahnsinnige Cäsaren, Verwahrlosung jeglicher Moral, das Volk wird durch Geschenke (Öl, Getreide und Wein sowie Spiele = das altrömische Hartz-4 + DSDS) ruhiggestellt, keine Wehrpflicht mehr, sondern nur noch ein zusammengewürfeltes Söldnerheer (= Berufsarmee), und fremde Religionen werden zum modischen Schickimicki kapriziert (= Islam).

    Donnerwetter, die Parallelen sind so verblüffend, dass ich jetzt sogar beim Schreiben meiner paar wenigen Worte selbst erschrocken bin....

  7. #37
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    Standard AW: Gehört das Christentum zu Deutschland?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen


    Dabei ist es so einfach, sich vorzustellen, was dem SPQR den Rest gegeben hat.

    Wir brauchen uns nur Berlin als das damalige Rom vorzustellen. Haargenau das gleiche.

    Politikmaulhuren allerorten (= Journaille), opportunistisch und korrupt bis auf die Knochen, ein verrottender Staats-Ärar, immer mehr herbeigekarrte Fremde, die jede Disziplin demontieren, geistesgestörte und größenwahnsinnige Cäsaren, Verwahrlosung jeglicher Moral, das Volk wird durch Geschenke (Öl, Getreide und Wein sowie Spiele = das altrömische Hartz-4 + DSDS) ruhiggestellt, keine Wehrpflicht mehr, sondern nur noch ein zusammengewürfeltes Söldnerheer (= Berufsarmee), und fremde Religionen werden zum modischen Schickimicki kapriziert (= Islam).

    Donnerwetter, die Parallelen sind so verblüffend, dass ich jetzt sogar beim Schreiben meiner paar wenigen Worte selbst erschrocken bin....
    Mein Zitat im Bezug auf das Christentum als Ursache für den Untergang des römischen Reich war folgend

    Das Christentum war einer der Gründe das das römische Reich unterging.
    Einer der Gründe, sprich einer von vielen ebenso wie das Millitär. Es wärte wirklich ratsam wenn du meine Beiträge ausnahmsweise mal nicht überfliegst sondern auch durchliest und nein das Thema vom Untergang des römischen Reiches ist nicht einfach und das kann man auch nicht mir irgendwelchen Rechten Schlagwörtern wie "Muiltikulti" oder "Dekadenz", aber wie die meisten hier wirst du dir nicht mal die Mühe gemacht haben dich da rein zu lesen. Statt dessen versuchst du durch das Thema deine eigene politische Posiution zu rechtfertigen. Und nein Vergnügungssucht war nicht die Ursache für den Untergang. Die Zeit von Brot und Spielen war das 1. und 2. Jahrhundert nicht das 4. und 5. Jahrhundert, ab den 3. Jahrhundert nahmen die Gladiatoren Spiele, Tierhatzen etc. Gladiatorenspiele wurden dann von Konstantin auch verboten. Also kann das kein Ursache für den Untergang.
    Und gerade das Thema ist sehr kompliziert weas sehr viele historische Debatten ausgelöst hat bis heute.

  8. #38
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    Standard AW: Gehört das Christentum zu Deutschland?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Einer der Gründe, sprich einer von vielen ebenso wie das Millitär. Es wärte wirklich ratsam wenn du meine Beiträge ausnahmsweise mal nicht überfliegst sondern auch durchliest und nein das Thema vom Untergang des römischen Reiches ist nicht einfach und das kann man auch nicht mir irgendwelchen Rechten Schlagwörtern wie "Muiltikulti" oder "Dekadenz", aber wie die meisten hier wirst du dir nicht mal die Mühe gemacht haben dich da rein zu lesen.
    Jetzt überschätzst du dein Geschreibsel aber maßlos. Im Gegensatz zu deinen Eaboraten lese ich sehr sorgfältig in meinem mehrbändigen Theodor Mommsens "Römische Geschichte". Und ich bin sicher, dass du noch kein Wort aus Marcus Tullius Ciceros Schriften gelesen hast, der sich sehr oft über den Verfall der Sitten, Moral und des Rechts- und Staatswesens beklagte.

    Und doch, Multikulti und Dekadenz waren im Wesentlichen die Hauptursachen für den immer weiter zunehmenden Verfall römischer Staatsauffassung und Verteidigungsbereitschaft.
    Wenn ein Kaiser schon ein Pferd zu einem Konsul ernennt und auch sonst alle Zeichen dekadenter Inzucht aufweist, ist nicht das Christentum, der äussere Feind oder sonstwas die Ursache.
    Wenn herangekarrte Sklaven nach ihrer Freilassung in hohe Staatsämter aufsteigen oder zu Beratern von Senatoren ernannt werden, holt man sich indirekt den Verrat ins Haus.

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Statt dessen versuchst du durch das Thema deine eigene politische Posiution zu rechtfertigen.
    Nein, das ist genau das, was du hier erreichen möchtest. Du möchtest die Ereignisse und die Zusammenhänge, die zum Zerfall des römischen Reiches führten, im Sinne deiner politischen Richtung umfunktionieren und Multikulti und Dekadenz damit schönreden und freisprechen.

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Und nein Vergnügungssucht war nicht die Ursache für den Untergang. Die Zeit von Brot und Spielen war das 1. und 2. Jahrhundert nicht das 4. und 5. Jahrhundert, ab den 3. Jahrhundert nahmen die Gladiatoren Spiele, Tierhatzen etc. Gladiatorenspiele wurden dann von Konstantin auch verboten. Also kann das kein Ursache für den Untergang.
    Die Verweichlichung und Verblödung eines Volkes geht nicht von jetzt auf nachher, sondern dauert Jahrzehnte. Sieht man doch in Deutschland.
    Und als Konstantin durchgreifen wollte, hatte er zwar die Ursache des Problems erkannt, aber es war zu spät für eine Kehrtwende.
    Ein faul, träge, willenlos und dumm gewordenes Volk kann man nicht mit ein paar Verboten wieder umpolen.

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Und gerade das Thema ist sehr kompliziert weas sehr viele historische Debatten ausgelöst hat bis heute.
    Dann sollte man Sätze wie "Das Christentum war einer der Gründe das das römische Reich unterging." tunlichst unterlassen, denn sie implizieren, dass dies einer der wesentlichen Gründe gewesen sein soll, wofür es aber nicht den geringsten Hinweis gibt.

    Bring doch Quellen für deine Behauptung!

  9. #39
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    Standard AW: Gehört das Christentum zu Deutschland?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Die Ursachen sind sicherlich umstritten(und das gibt der Artikel auch wieder) und sicherlich vielfältig, aber das das Christentum einen Teil dafür beigetragen hat davon bin ich überzeugt.
    Seit ich weiß, dass Pythia bei wiki schreibt, betrachte ich alle Artikel dort mit noch viel größerer Skepsis.

    Rom ist vor allem untergegangen, weil sich kein einziges "Weltreich" ewig halten kann. Ein so großes Reich kann auf Dauer nicht zusammengehalten werden. Zum Untergang haben verschiedene Faktoren beigetragen. Weder war das Christentum dafür verantwortlich noch die "Wut der Germanen" allein.

    Eine Hauptursache war die innere Zerstrittenheit, die Spaltung ins Ost- und Weströmische Reich. Der germanische Feldherr Odoaker setzte den letzten weströmischen Kaiser Romulus Augustulus wenige Jahrzehnte nach dieser Spaltung ab. Im Jahre 480 wurde der von Ostrom eingesetzte Kaiser Lulius Nepos ermordet.
    Das Oströmische Reich konnte sich dagegen sogar stabilisieren. Der Versuch des Justinian zur Wiederherstellung des Gesamtreiches scheiterte jedoch. Damit bagann die Sonderentwicklung des Oström. Reiches zum Byzantinischen Reich. Dieses war in Gänze griechisch geprägt und fand erst mit der Eroberung Konstantinopels durch die Türken 1453 sein Ende.

    Soviel zum Zerfall des Römischen Reiches.

    .

  10. #40
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    Standard AW: Gehört das Christentum zu Deutschland?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Jetzt überschätzst du dein Geschreibsel aber maßlos. Im Gegensatz zu deinen Eaboraten lese ich sehr sorgfältig in meinem mehrbändigen Theodor Mommsens "Römische Geschichte". Und ich bin sicher, dass du noch kein Wort aus Marcus Tullius Ciceros Schriften gelesen hast, der sich sehr oft über den Verfall der Sitten, Moral und des Rechts- und Staatswesens beklagte.

    Und doch, Multikulti und Dekadenz waren im Wesentlichen die Hauptursachen für den immer weiter zunehmenden Verfall römischer Staatsauffassung und Verteidigungsbereitschaft.
    Wenn ein Kaiser schon ein Pferd zu einem Konsul ernennt und auch sonst alle Zeichen dekadenter Inzucht aufweist, ist nicht das Christentum, der äussere Feind oder sonstwas die Ursache.
    Wenn herangekarrte Sklaven nach ihrer Freilassung in hohe Staatsämter aufsteigen oder zu Beratern von Senatoren ernannt werden, holt man sich indirekt den Verrat ins Haus.


    Nein, das ist genau das, was du hier erreichen möchtest. Du möchtest die Ereignisse und die Zusammenhänge, die zum Zerfall des römischen Reiches führten, im Sinne deiner politischen Richtung umfunktionieren und Multikulti und Dekadenz damit schönreden und freisprechen.


    Die Verweichlichung und Verblödung eines Volkes geht nicht von jetzt auf nachher, sondern dauert Jahrzehnte. Sieht man doch in Deutschland.
    Und als Konstantin durchgreifen wollte, hatte er zwar die Ursache des Problems erkannt, aber es war zu spät für eine Kehrtwende.
    Ein faul, träge, willenlos und dumm gewordenes Volk kann man nicht mit ein paar Verboten wieder umpolen.


    Dann sollte man Sätze wie "Das Christentum war einer der Gründe das das römische Reich unterging." tunlichst unterlassen, denn sie implizieren, dass dies einer der wesentlichen Gründe gewesen sein soll, wofür es aber nicht den geringsten Hinweis gibt.

    Bring doch Quellen für deine Behauptung!
    Theodor Mommsens Werk ist indem Sinne unbrauchbar da es nur bis zum Ende der römischen Republik geht und nicht zum allgemeinen Ende des römischen Reiches. Das Galigula sein Pferd zum Konsul machte gehört eher zur Legendenbild als zur Wirklichkeit ebenso wie der Brandstifter Nero nur eine Legende war. Viele Historiker(wie Winterling) stellen Galigulas Geisteskrankheit in Frage, viel eher war ein typischer Zyniker, sozusagen das Gegenteil eines Gutmenschen.
    Aber ganz davon abgesehen Galigula lebte 450 Jahre vor dem Untergang des römischen Reich, also ein halbes Jahrtausend vor dem Untergang. Rom zur Zeit Galigulas strebte auf seinen Höhepunkt zu den es im 2. Jahrhundert erreichte unter Trajan. Also mal wieder nur Unewissenheit und Blödsinn, ist man aber auch nicht anders gewohnt von dir
    Du willst das das arianische Schisma bis weit in die Politik hinein zu Bürgerkriegen und Unruhen im römischen Reich verursacht hat? Dann informier dich besser mal über das arianische Schismus.

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