Köln - Nationalisten holen noch mehr Ausländer ins Land!

[Peter2011]

Zum 3. Mal hatten die Kölner Rassisten zu einem Treffen geladen.
2.100 sollten kommen und durch die gesamte Innenstadt marschieren, einschließlich durch das Griechenmarktviertel.

Gekommen waren 300. Davon waren die Hälfte herangekarrte Ausländer!!!

Der einheimische Rest wirkte wie ein dem Altersheim entsprungener Haufen von senilen ewiggestrigen Nationalisten.

Diese Gurkentruppe durfte dann innerhalb einer doppelten Abschirmung wie im Zoo über die Deutzer Brücke zum direkt dahinterliegenden Heumarkt marschieren und wieder zurück. Die Öffentlichkeit bekam davon infolge der Abschirmung und der Absperrungen nichts mit.

Was hätten diese Nationalisten nur ohne die Ausländer gemacht?

Und was hätten sie nur gemacht, wenn sie nicht über 3.000 Polizisten einen Kontakt mit ihren Kritikern verhindert hätten? Die waren ja noch nicht einmal fähig, eigene Ordner zu stellen.

[derRevisor]

Ich verstehe nicht ganz, wie du zu der Ansicht gelangst, dass Nationalisten etwas gegen Ausländer hätten, diese als negativ empfinden oder nicht deren Hilfe wollten?

Wie kommt man auf so einen pauschalen Blödsinn?

[steffel]

Zum 3. Mal hatten die Kölner Rassisten zu einem Treffen geladen.
2.100 sollten kommen und durch die gesamte Innenstadt marschieren, einschließlich durch das Griechenmarktviertel.

Gekommen waren 300. Davon waren die Hälfte herangekarrte Ausländer!!!

Der einheimische Rest wirkte wie ein dem Altersheim entsprungener Haufen von senilen ewiggestrigen Nationalisten.

Diese Gurkentruppe durfte dann innerhalb einer doppelten Abschirmung wie im Zoo über die Deutzer Brücke zum direkt dahinterliegenden Heumarkt marschieren und wieder zurück. Die Öffentlichkeit bekam davon infolge der Abschirmung und der Absperrungen nichts mit.

Was hätten diese Nationalisten nur ohne die Ausländer gemacht?

Und was hätten sie nur gemacht, wenn sie nicht über 3.000 Polizisten einen Kontakt mit ihren Kritikern verhindert hätten? Die waren ja noch nicht einmal fähig, eigene Ordner zu stellen.

Ja klar, ich kann mir denken wie sich gewaltbereite Antifas einen "Kontakt" mit "Rassisten" vorstellen.
Aber tröste dich:
Ihr Linke seit viel stärker auf den (Sozial)-staat angewiesen als wir (Rechts-)konservative.
Ohne den Staat würdet ihr alle der Gosse landen!

[Edmund]

Kann ich bestätigen. Nationalisten haben nichts gegen Ausländer. Der typische Ausländer paßt sich den Gepflogenheiten des Gastlandes an. Ausländer sind Gäste, oft wohnen und arbeiten sie hier, dennoch sind sie Gäste, die keinen Integrations- Klimbim nötig haben. Nicht zu verwechseln mit völlig kulturfremden 'Migranten', die in Wahrheit Zivilokkupanten sind und massenhaft in die Sozialsysteme strömen.

[Deutschmann]

Kann ich bestätigen. Nationalisten haben nichts gegen Ausländer. Der typische Ausländer paßt sich den Gepflogenheiten des Gastlandes an. Ausländer sind Gäste, oft wohnen und arbeiten sie hier, dennoch sind sie Gäste, die keinen Integrations- Klimbim nötig haben. Nicht zu verwechseln mit völlig kulturfremden 'Migranten', die in Wahrheit Zivilokkupanten sind und massenhaft in die Sozialsysteme strömen.

Geh doch auf sowas gar nicht ein. Nationalisten alles mögliche zu unterstellen ist eine mittlerweile bekannte Taktik um sie zu diskreditieren und um sich nicht mit der gelebten Toleranz der Nationalisten auseinander setzen zu müssen. Der latente Ausländerhass, die Islam- oder Judenfeindlichkeit findet sich in der Realität meist in Personenkreisen wieder, die am lautesten das Maul aufreißen.

[Peter2011]

Ja klar, ich kann mir denken wie sich gewaltbereite Antifas einen "Kontakt" mit "Rassisten" vorstellen.

Ja? Wie denn? Außerdem habe ich nirgendwo Menschen entdecken können, welche gewaltsam gegen die Rassisten vorgehen wollten.
Wo hast Du denn in Köln am 7.5. welche ausmachen können? Warst Du überhaupt da, dass Du so etwas behaupten kannst.

Ihr Linke seit viel stärker auf den (Sozial)-staat angewiesen als wir (Rechts-)konservative.

Kannst Du das belegen?

Ohne den Staat würdet ihr alle der Gosse landen!

Alle? Also alle linksorientierten Menschen beziehen staatliche Hilfe und arbeiten nicht?
Hast Du es vielleicht noch eine Nummer primitiver, das erhöht den Unterhaltungswert Deiner Beiträge.

[Bellerophon]

Zum 3. Mal hatten die Kölner Rassisten zu einem Treffen geladen.
2.100 sollten kommen und durch die gesamte Innenstadt marschieren, einschließlich durch das Griechenmarktviertel.

Gekommen waren 300. Davon waren die Hälfte herangekarrte Ausländer!!!

Der einheimische Rest wirkte wie ein dem Altersheim entsprungener Haufen von senilen ewiggestrigen Nationalisten.

Diese Gurkentruppe durfte dann innerhalb einer doppelten Abschirmung wie im Zoo über die Deutzer Brücke zum direkt dahinterliegenden Heumarkt marschieren und wieder zurück. Die Öffentlichkeit bekam davon infolge der Abschirmung und der Absperrungen nichts mit.

Was hätten diese Nationalisten nur ohne die Ausländer gemacht?

Und was hätten sie nur gemacht, wenn sie nicht über 3.000 Polizisten einen Kontakt mit ihren Kritikern verhindert hätten? Die waren ja noch nicht einmal fähig, eigene Ordner zu stellen.

Also kein Grund für den Kampf gegen Rechts.
Die teutschen Geronten haben doch eh nichts mehr zu melden.

[kotzfisch]

Eine kleine dumme Antifa Provokation, sonst nichts.

[berty]

Nun, beeindruckend war diese Stadtwanderung vermutlich nicht. Beeindruckt hat mich allerdings die anschließende Stellungnahme von Pro-Dingsda. Dort standen mal nicht die Opfer von Pro im Vordergrund sondern ihr Kampf für die freiheitliche Ordnung. Sie, Zitat, „eroberten gemeinsam ein gutes Stück Versammlungs- und Meinungsfreiheit in Deutschland zurück.“ Und wenn es auch nur eine Gasse war.

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[Peter2011]

Nun, beeindruckend war diese Stadtwanderung vermutlich nicht. Beeindruckt hat mich allerdings die anschließende Stellungnahme von Pro-Dingsda. Dort standen mal nicht die Opfer von Pro im Vordergrund sondern ihr Kampf für die freiheitliche Ordnung. Sie, Zitat, „eroberten gemeinsam ein gutes Stück Versammlungs- und Meinungsfreiheit in Deutschland zurück.“ Und wenn es auch nur eine Gasse war.
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So dreist-lachhaft, wie sich die Pro's selber in die Tasche lügen, kenne ich keinen anderen Faschohaufen.

Jeder, der in Köln war, weiß, wie krank diese Lügen sind.