Brennpunkt Dortmunder Nordstadt oder die hilflosen Versuche einer überforderten Gesellschaft!

Seit Monaten kocht die Diskussion rund um die Dortmunder Nordstadt hoch. Die lokalen Medien berichten täglich über den Straßenstrich, Kriminalität und vermüllte Häuser. Im Mittelpunkt dabei: Migranten aus Osteuropa, vor allem aus einem bestimmten Stadtteil der bulgarischen Stadt Plowdiw, in dem überwiegend Roma wohnen. Stadtverwaltung und Polizei wollen die deutlich gewachsene Kriminalität bekämpfen und sehen in der Schließung des Straßenstrichs die wichtigste Maßnahme hierzu.

Doppelt so viele Straftäter

Der Dortmunder Polizeipräsident Hans Schulze berichtet, dass sich die Zahl der bulgarischen Straftäter 2010 auf 349 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat. 11.400 Straftaten, verübt durch Bulgaren, Rumänen und Georgier, gab es im letzten Jahr allein in der Nordstadt, überwiegend Diebstähle. Das ist eine Steigerung von 11,4 Prozent innerhalb eines Jahres. "Wir haben in der Nordstadt 25.000 Mannstunden eingesetzt, doch trotz der breit angelegten polizeilichen Maßnahmen wie Personenkontrollen, Platzverweise, Ingewahrsamnahmen und Festnahmen ist der Zuzug von Bulgaren und Rumänen ungebrochen", so Schulze.
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Zigeuner-Invasion auf die Dortmunder Nordstadt
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Wie die Caritas Bulgaren und Rumänen in der Nordstadt Dortmund integrieren will
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man will sie also nicht wieder wegschicken......man will sie integrieren.......!

Lebensgefahr:
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Sklavenhandel:
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Bulgaren zeigen in Dortmund „Ansätze organisierter Kriminalität“
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Ansätze zeigen sich da also........