Rumänische Zigeunerbanden entdecken ein neues Geschäftsmodell.
Bochumer City-Streife sucht lieber das Weite.
[Links nur für registrierte Nutzer]Abzocke mit falschem Obdachlosen-Magazin
Im Westen, 18.04.2011
Dortmund. Straßenträumer heißt das Blatt, das derzeit in vielen NRW-Städten verkauft wird. Doch das vermeintliche Obdachlosen-Magazin ist ein plumpes Imitat. Dahinter stecken vermutlich Drücker-Banden. In Rheinland-Pfalz ist es bereits verboten.
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Immer wieder berichten Bodo-Verkäufer, dass sie sich von „Straßenträumern“ bedroht fühlen. Sozialarbeiter Pütter ist nur einmal in Kontakt mit ihnen gekommen – auf der Kortumstraße in Bochum. „Zwei Frauen haben sich immer näher an einen Obdachlosen gedrängt, der an eine Mauer gelehnt auf dem Boden saß“, erinnert sich Pütter. Schon ihre aggressive Art des Bettelns sei grenzwertig gewesen. Immer zu zweit ganz nah an die Passanten ran, direkt in den Weg gestellt, mit Körperkontakt. Als der bedrängte Obdachlose sich bei den Frauen beschwerte, tauchten plötzlich zwei Männer aus dem Nichts auf. Sie bauten sich vor ihm auf – bis ihm die Situation zu brenzlig wurde. Sogar zwei Mitarbeiter der Bochumer City-Streife hätten kapituliert und seien kopfschüttelnd weiter gegangen.
„Unsere Verkäufer wissen nicht, was sie in solchen Situationen tun sollen“, sagt Pütter. Und weil ihnen die „Aufpasser“ mit den meist schwarzen Kunstlederjacken nicht ganz geheuer seien, räumten sie lieber von allein das Feld. Und das sei auch genau richtig, sagt der Sozialarbeiter: „Ich weiß, wie unberechenbar Menschen sind, die unter Druck stehen. Und der Druck auf die Straßenträumer-Verkäufer ist enorm.“ Sie würden mit Kleinbussen durch ganz Deutschland gefahren und hielten sich immer ein paar Wochen lang in einer bestimmten Region auf, sagt Pütter. „Im Moment sind sie verstärkt bei uns.“ Beliebte Verkaufs-Punkte seien Plätze vor Supermärkten oder in der Fußgänger-Zone.
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Auch in Duisburg machen die Straßenträumer-Banden derzeit Probleme. Hier wildern sie auf dem Terrain des Obdachlosen-Magazins „fiftyfifty“. Besonders ärgerlich für die Initiative: Sie setzt selbst Roma als Verkäufer ein. Die Verwechslungsgefahr ist da besonders hoch. „Am Anfang sind auch wir wegen unserer Zusammenarbeit mit den Roma kritisiert worden“, sagt fiftyfifty-Herausgeber Hubert Ostendorf. „Doch wir kümmern uns um die Menschen, vermitteln ihnen Wohnungen und sorgen dafür, dass sie ihre Kinder zur Schule schicken.“
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„Androhung von Schlägen üblich“
Der Straßenträumer arbeite dagegen mit rumänischen Banden zusammen, die ihre Leute wie Sklaven behandeln würden. „Sie werden mit üblen Umsatzvorgaben unter Druck gesetzt“, sagt Ostendorf. Auch die Androhung von Schlägen sei üblich. „Die Verkäufer, die mit dieser Zeitung auf der Straße stehen, sind ganz arme Socken“, sagt auch Pütter. „Die wahren Täter sind die Hintermänner.“ [..]
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Sicherheitsdienst musste Diakonie Dortmund vor Roma-Gruppe aus Bulgarien schützen!
Es war ein Akt der Verzweiflung: Ein Sicherheitsdienst musste die Wohnungslosen-Beratung der Diakonie in der Nordstadt vor Roma aus Bulgarien schützen. 50 Personen hatten die Räume mit Gewalt in Beschlag genommen — und die Kleiderkammer ausgeräumt.
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Heute die Diakonie - morgen Dein Kleiderschrank!
machen sie richtig, die die eingeschleust haben können ruhig bluten. Noch besser bei Gutmenschen , wie Bürgermeister und andere linke Spacken, die brauchen das wie tägliche Brot.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Dieses kriminelle Pack erbarmungslos zurück nach Plowdiw knüppeln.„Was können wir anderes tun, als sie nur zu vertreiben?“
Festnehmen wegen Hausfriedens- oder Einbruch, Sachbeschädigung und Diebstahl.„Was können wir anderes tun, als sie nur zu vertreiben?“
Die Erwachsenen entsprechend verurteilen, die Kinder zu Pflegeeltern.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
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