Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Schönes Multikulti in Dortmund, hoffentlich kriegen die noch viel mehr davon
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Schönes Multikulti in Dortmund, hoffentlich kriegen die noch viel mehr davon
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein grüner VW-Bus rumpelt über das Kopfsteinpflaster einer der belebten Marktstraßen von Plovdiv. In großen Buchstaben steht „Dortmund“ auf der Frontscheibe. Täglich brechen Menschen von hier auf. Das Ticket kostet 50 Euro, viele versetzen dafür ihr letztes Hab und Gut.
Streetworker Christo D. führt mich durch die gefährlichste Ecke des Roma-Viertels Stolipinovo. Der stämmige, kahl rasierte 30-Jährige war früher selbst in Dortmund, als „Kuppler“, wie er es nennt, bevor er die Seiten wechselte. Heute betreibt er AIDS-Aufklärung, verteilt Broschüren und Kondome, um die immer zahlreicher werdenden Prostituierten und Junkies zu erreichen.
„Die Leute hier sind sehr aggressiv. Jeder Zweite macht etwas Kriminelles. Ohne mich hättest du sofort zehn Leute an der Backe“, sagt Christo. Misstrauische Blicke begleiten uns. Die Menschen stehen und sitzen in kleinen Gruppen vor heruntergekommenen Wohnblocks. Faulende Müllhaufen türmen sich auf den freien Flächen. „Früher standen hier einmal Bäume“, sagt Christo, „doch die sind längst verheizt.“
Einen legalen Job hat fast niemand [..]
Viele tausend Menschen aus diesen Straßen sind deswegen nach Deutschland gegangen – vor allem nach Dortmund. [..]
Prostitution viel einträglicher als Arbeiterstrich
Ein Mann könne auf dem Arbeitsstrich in Dortmund 20 bis 30 Euro am Tag verdienen, erzählt Christo, die Frauen als Prostituierte selbst bei niedrigsten Tarifen ein Vielfaches. „Der größte Teil der Prostitution spielt sich aber im Verborgenen ab. Es hat Tradition, dass unsere Mädchen für Geld bei irgendwelchen Türken wohnen, als heimliche zweite Ehefrau. Immer mit dem Risiko, in einem Puff oder auf dem Strich zu landen, wenn der Türke ein Zuhälter ist.“ [...]
Deutschtürken machen den Weg frei
Aber warum ist das Ziel ausgerechnet Dortmund? Auf meine Frage erhalte ich zwei Antworten immer wieder: Weil die Deutschtürken in Dortmund alles kontrollieren, Arbeit, Prostitution, Wohnungen. Und: weil viele schon dort sind. Angel, ein anderer Streetworker, bringt es auf den Punkt: „Bei uns Roma ist das so: wenn einer Eis verkauft und es klappt, dann sind morgen fünf Eisverkäufer da.“ [..]
Jetzt bekommen die Dortmunder ein bisschen bunte, fröhliche Bereicherung in ihren miefigen, grauen, fremdenfeindlichen Rassisten-Alltag.
Na, das muß unseren Grünen das Herz doch höher schlagen lassen! Schön, die Bereicherer verwandeln zwar alles, was sie anfassen in Wüste, aber sie tun es wenigstens CO2 neutral. Jetzt müssen sie nur noch lernen, aus dem faulenden Müll Biogas zu gewinnen und alles wird bestens. Vielleicht können die Deutschen (bevor sie dann endlich aussterben), da noch schnell ein paar Anlagen aufstellen.Faulende Müllhaufen türmen sich auf den freien Flächen. „Früher standen hier einmal Bäume“, sagt Christo, „doch die sind längst verheizt.“
Ich finde ja, man sollte solche Ecken nicht länger schamhaft verstecken, sondern ganz offiziell Touristen hinkarren. Sightseeing als Zeitreise - zur Abwechslung nicht in die große Vergangenheit mit ihren mittelalterlichen Fachwerkhäusern oder barocken Schlössern sondern in die Zukunft:
Deutschland im Jahr 2050 - schon heute erleben!
Überall wo diese Zigeuner auftauchen werden sie zur Landplage weil sie seit jeher sonderlich gerne stehlen, betteln und betrügen. Daher verlangt es nach einer harten Hand, so wie in Italien oder Frankreich. Strenge polizeiliche Maßregeln sind die einzige Möglichkeit dieser Problemgruppe zu begegnen. Rotgrünes Gutmenschentum verschärft das Problem nur noch.
Bald alltägliches Bild, auch in Deutschland:
Geändert von speedcat (06.06.2011 um 10:01 Uhr)
Was ein Gesindel!
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