Zitat von
Bräunie
Die vergangenen Landtagswahlen haben einmal wieder bewiesen, dass Wahlen in erster Linie "Dummkopffallen" darstellen und der bundesdeutsche Konsummichel in treudoofer Anbiederungshaltung an die Herrschenden sein Kreuz bei den Etablierten Versagerparteien macht, die doch ihre Politikunfähigkeit in den vergangenen Legislaturperioden für jeden offensichtlich unter Beweis gestellt haben. Da aber durch die Verblödungsmedien suggeriert wird, dass es nur diese großen vier Parteien gibt, scheint sich der BRD- Lemming animiert zu fühlen, auch bei einen dieser Totengräber unserer Nation in Schwarz, rot, gelb oder grün sein Kreuz zu machen. Da können noch so viele Sparpakete geschnürt werden, noch soviel deutsches Geld ins Ausland wandern, die soziale Ungleichheit weiter voranschreiten, der Bunzelbürger wählt Etablierte, wenn er sich ins Wahllokal verirrt.
Daher halte ich folgende Maßnahme für angebracht, um ein wenig Äquivalenz bezüglich der Wahlergebnisse herbeizuführen:
Kein Wahlrecht mehr für
a) Frauen
Frauen wählen leider mehrheitlich die Dosenpfand- und Ökosteuerpartei, welche in der BRD unter den Namen "Grüne" firmiert. Würden Frauen am Tag der Wahl daheim bleiben, würde der Anteil der Grünen- Stimmen rapide sinken. Durch das ganze Geschwafel von wegen Umweltverschmutzung, böser Atomkraft etc. wird an die emotionale Seite der Frau appelliert, die daraufhin in Betroffenheit verfällt und sich für die vermeintlichen grünen Ideale begeistern lässt. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber Frauen wählen in nicht seltenen Fällen grün.
b) Ausländer
Vor allem türkischstämmige Migranten neigen dazu, die Sozialpiraten der SPD zu wählen, da diese sich für einen Beitritt der Türkei in der EU stark macht. Vermutlich hat auch der damalige türkische Präsident Yilmaz die Bundestagswahl 2002 beeinflusst, als er dazu aufrief, Stoiber (Kanzlerkandidat für die CDU) die Stimme zu verweigern. Vural Öger und andere sozialdemokratische türkische Lobbyisten tun ihr übriges dazu. Da kann die CDU unter "Türken Wulf" auch noch so oft türkischstämmige Minister ernennen, wie sie möchte. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen assoziieren viele Migranten mit der SPD eine Partei die sich für deren Belange stark macht und "sozial" eingestellt sein soll.
c) Rentner
Rentner wählen im Regelfall CDU, da für sie die CDU die Partei der Deutschen ist, unter denen der Wirtschaftsaufschwung gelang und es plötzlich allen Deutschen gut ging.
Mit diesem von mir vorgeschlagenen Modell würden die Wahlergebnisse ansehnlicher und ausgewogener ausfallen, was jedem zu Gute kommt. Ich möchte hier nicht in Pauschalisierungen verfallen und es soll sich auch keiner "auf den Schlips getreten fühlen". Sicher gibt es auch Frauen, die NPD wählen, Rentner, die ihr Kreuz bei der Linkspartei machen und Migranten, die die Marxistisch- Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) wählen. Ich habe hier lediglich Tendenzen aufgezeigt.
Und was meint Ihr dazu?