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Thema: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Die Formulierung "christliche Werte" ist reichlich undurchsichtig, vor allem mit Blick auf den großen nichtchristlichen Teil der Bevölkerung. Innerhalb der Christengemeinde kann man das ja noch verstehn, wenn alle an einen Gott und an all die Märchen und Wunder glauben, auf denen die christliche Religon beruht.

    Welches aber sollte wohl die Außenwirkung sein? Denn "außen", d.h. bei der real ungläubigen Mehrheit des Volkes, machen die christlichen Vorstellungen von der "Errettung" und dereinstigen "Entrückung ins Himmelreich" ja keinen Sinn. Es macht für einen Nichtreligiösen einfach keinen Sinn, anzunehmen, ein sowieso nur visionär vorhandener, höchstwahrscheinlich nur erfundener Mann wäre auch für diesen gar nicht an sowas glaubenden Menschen gestorben. Soll das einer der gepriesenen "christlichen Werte" sein? Was für Nonsens!

    Und überhaupt - ein "christlicher Wert", was sollte das nach der Vorstellung religiöser Politiker und Strategen eigentlich sein? Welchen "Wert" hätte wohl die Anbetung eines zu 100 % und zu allen Zeiten unsichtbaren Geistes? Welchen Wert hat wohl eine Bitte an diesen imaginären Geist, dass ein Schiff nicht untergehen soll, welches einen Eisberg gerammt hat wie die Titanic? Welchen Wert hat es denn, an das Märchen von der ewig weiterlebenden menschlichen Seele zu glauben und daran zu glauben, dass alle Ungläubigen in der Hölle landen werden?

    Will man uns in Wahrheit wieder mal nur Angst machen? Will man den nichtchristlichen Teil indirekt wieder einmal in schöner christlicher Tradition schlechtreden, indem man ihm indirekt "Wertelosigkeit" suggeriert? Ist das der eigentliche "Wert der christlichen Religion", sich hervorzutun, in selbstherrlicher, besserwisserischer Manier? Ist es das neue Dogma, zu behaupten, nur Christen besäßen einen Wert, und zwar allein aufgrund ihres christlichen Glaubensbekenntnisses? Nun, so neu wäre das ja auch wieder nicht.

    Welchen allgemeingültigen "Wert" sollte z.B. so etwas wie die katholische Beichte haben? Wozu muss ein Pfaffe z.B. erfahren, welche sexuellen Spielchen eine junge Frau mit ihrem Geliebten gespielt hat und wie oft sie das tat?
    Ein toller "Wert"! Für lüsterne alte Männer vielleicht, denen ihre Kirche die Heirat vereitelt hat!
    Welchen "Wert" hat es wohl, wenn ein Täter, der eine Straftat begangen hat, es seinem personengebundenen Pfaffen beichtet, wenn dieser sein Wissen doch nur für sich behält und nicht zur Aufklärung des Verbrechens beiträgt, wie es seine staatsbürgerliche Pflicht wäre? Ein toller Wert! Aber von Moslems erwarten, dass sie sich gegenseitig ausspionieren! Ist sowas auch einer der uns angepriesenen "christlichen Werte"!

    Und dass die christlichen Politiker neuerdings sogar von den sog. "christlich-jüdischen Werten" labern, beweist nur eines: Sie wollen ihre eigene Position damit stärken, indem sie auch die Juden einbeziehen. Jetzt auf einmal, nach fast 2000 Jahren, haben sie endlich erkannt, dass das Christentum auf jüdischen Wurzeln beruht. Einige werden inzwischen wohl auch erkannt haben, dass sie bisher auf die falschen Propheten gehört haben, dass sie bisher Unrecht getan haben, natürlich im besten Vertrauen auf ihre ach so christlichen Wertevorstellungen.

    Was wollen uns christliche Politiker also damit einreden? Dass es "wertvoll" wäre, wenn wir alle Christen würden? Dass es schlecht ist, kein Christ zu sein? Oder dass wir alles Böse und alles Verdammenswerte und all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, all die religiösen Indoktrinationen und allen christlichen Gesinnungsterror der Vergangenheit ignorieren oder verzeihen sollen, alles was im Namen dieser Christenreligion den Menschen angetan wurde; dass wir vergessen sollen, was viele christliche Funktionäre jahrzehntelang, anzunehmenderweise sogar jahrhundertelang den ihnen anvertrauten Kindern angetan haben? Sollen wir Kreuzzüge mit Abschlachten der Menschen und unberechtigter Landnahme, Zwangschristianisierung, Hexenverfolgung und Ketzerverbrennungen oder das Verbieten unliebsamer Literatur samit ighrer Autoren einfach so vergessen, nur weil christlich-religiöse Fantasten jetzt die ganzen unangenehmen Wahrheiten ins Gegenteil verbrämen wollen?

    Ist das der letzte Versuch einer Religion, die der irrigen Auffassung ist, sie verträte die Wahrheit, alle Menschen doch noch zu ihrer märchenhaften religiösen Überzeugung zu überreden?

    .

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Aber von Moslems erwarten, dass sie sich gegenseitig ausspionieren! Ist sowas auch einer der uns angepriesenen "christlichen Werte"!
    ]
    Terroristenverfolgung kennt keine Christlichen Werte. Dreh dir doch nicht immer alles hin wie du es brauchst.

    Ist dir der Begriff Stafvereitelung bekannt, du Narr.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #3
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Ein christlicher Wert ist zum Beispiel die Liebe zu den Feinden:
    Lukas, 6,27 ff.:
    Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eurere Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
    Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch mißhandeln.
    ...

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Ich mache es mir jetzt mal einfach und verweise zu wiki.

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    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von meisterZ Beitrag anzeigen
    Ein christlicher Wert ist zum Beispiel die Liebe zu den Feinden:
    Lukas, 6,27 ff.:
    Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eurere Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
    Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch mißhandeln.
    ...
    Ja schön, aber wer liebt schon seine Feinde?

    Ich hab vorhin an einen vorgeblichen Christen, der diese Vorschrift ja eigentlich kennen sollte, weil er wahrscheinlich sogar Theologie oder sowas studiert hat, eine Freundschaftsanfrage geschickt. Auch wenn ich nicht erwartet hatte, dass er darauf eingeht und ich damit eigentlich genau diese Feindesliebe bei ihm mal testen wollte, er hat den Test jedenfalls nicht bestanden.

    Ich bin überzeugt, dass diese Feindesliebe zuallermeist nur vorgeheuchelt wird. Sieh dir den fast 2000 Jahre alten Judenhass der Christenheit an oder den Hass, den auch sehr viele Christen jetzt den Moslems gegenüber an den Tag legen und sogar Leuten wie mir, die gegen diesen Hass antreten, wo bleibt da noch irgendein Hauch von der berühmten "Feindesliebe"? Es fängt doch damit an, dass sie überhaupt ehrbare Leute als Feinde betrachten, nur weil sie ihren Glauben nicht ernst nehmen.

    Solche Sprüche klopfen können und tun die Christen bereits seit es sie gibt, aber einhalten tun sie sie nicht. Andern predigen, das können und tun sie, aber an die eigene Nase fassen, zuerst den Schmutz vor ihrer eigenen Türe wegkehren tun sie nicht.

    Es mag ein paar aufrechte Christen geben, die es ernst meinen mit ihrer Religion und mit den religiösen Vorgaben, aber es ist nur eine Minderheit.

    .

  6. #6
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Was wollen uns christliche Politiker also damit einreden? Dass es "wertvoll" wäre, wenn wir alle Christen würden? Dass es schlecht ist, kein Christ zu sein? Oder dass wir alles Böse und alles Verdammenswerte und all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, all die religiösen Indoktrinationen und allen christlichen Gesinnungsterror der Vergangenheit ignorieren oder verzeihen sollen, alles was im Namen dieser Christenreligion den Menschen angetan wurde; dass wir vergessen sollen, was viele christliche Funktionäre jahrzehntelang, anzunehmenderweise sogar jahrhundertelang den ihnen anvertrauten Kindern angetan haben? Sollen wir Kreuzzüge mit Abschlachten der Menschen und unberechtigter Landnahme, Zwangschristianisierung, Hexenverfolgung und Ketzerverbrennungen oder das Verbieten unliebsamer Literatur samit ighrer Autoren einfach so vergessen, nur weil christlich-religiöse Fantasten jetzt die ganzen unangenehmen Wahrheiten ins Gegenteil verbrämen wollen?

    Ist das der letzte Versuch einer Religion, die der irrigen Auffassung ist, sie verträte die Wahrheit, alle Menschen doch noch zu ihrer märchenhaften religiösen Überzeugung zu überreden?
    Du verwechselst mal wieder Christentum und Islam, Dummschwätzer.

    Christliche Werte versinnbildlichen die Freiheit der westlichen Hemnisphäre; die Eigenständigkeit der Person, Freiheit, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, die selbstverständliche Wahl einer Konfession anzugehören oder nicht, ohne bei Austritt mit dem Tode bedroht zu werden; all das, was Deinen islamischen Freunden abgeht, weil die immer noch auf dem geistigen Niveau der Kreuzzüge stehen, während sich das Christentum menschlich weiterentwickelt hat.

  7. #7
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    <Vollzitat>
    olle et lege:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  8. #8
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ja schön, aber wer liebt schon seine Feinde?

    Ich hab vorhin an einen vorgeblichen Christen, der diese Vorschrift ja eigentlich kennen sollte, weil er wahrscheinlich sogar Theologie oder sowas studiert hat, eine Freundschaftsanfrage geschickt. Auch wenn ich nicht erwartet hatte, dass er darauf eingeht und ich damit eigentlich genau diese Feindesliebe bei ihm mal testen wollte, er hat den Test jedenfalls nicht bestanden.

    Ich bin überzeugt, dass diese Feindesliebe zuallermeist nur vorgeheuchelt wird. Sieh dir den fast 2000 Jahre alten Judenhass der Christenheit an oder den Hass, den auch sehr viele Christen jetzt den Moslems gegenüber an den Tag legen und sogar Leuten wie mir, die gegen diesen Hass antreten, wo bleibt da noch irgendein Hauch von der berühmten "Feindesliebe"? Es fängt doch damit an, dass sie überhaupt ehrbare Leute als Feinde betrachten, nur weil sie ihren Glauben nicht ernst nehmen.

    Solche Sprüche klopfen können und tun die Christen bereits seit es sie gibt, aber einhalten tun sie sie nicht. Andern predigen, das können und tun sie, aber an die eigene Nase fassen, zuerst den Schmutz vor ihrer eigenen Türe wegkehren tun sie nicht.

    Es mag ein paar aufrechte Christen geben, die es ernst meinen mit ihrer Religion und mit den religiösen Vorgaben, aber es ist nur eine Minderheit.

    .
    Das haben Sie nicht verstanden.
    Seine Feinde zu lieben, bedeutet nicht, eine Freundschaft zu beginnen.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Peg Bundy Beitrag anzeigen
    Du verwechselst mal wieder Christentum und Islam, Dummschwätzer.

    Christliche Werte versinnbildlichen die Freiheit der westlichen Hemnisphäre; die Eigenständigkeit der Person, Freiheit, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, die selbstverständliche Wahl einer Konfession anzugehören oder nicht, ohne bei Austritt mit dem Tode bedroht zu werden; all das, was Deinen islamischen Freunden abgeht, weil die immer noch auf dem geistigen Niveau der Kreuzzüge stehen, während sich das Christentum menschlich weiterentwickelt hat.
    Der Dummkopf bist du. So blöd ist kein Nichtchrist, wie du es hier wieder zu suggerieren versuchst. Du solltest deine eigne Dummheit nicht anderen unterstellen.

    "Die Freiheit der Hemisphäre..." Ja freilich, aber diese Freiheit gilt nur, wenn man den Christen nicht widerspricht. Es ist genau wie im Islam: Wenn man ihn als Oberhoheit anerkennt, kann man ganz unbehelligt sogar in islamischen Diktaturen leben.

    Das ist aber keine Freiheit, sondern religiöser Gesinnungsterror!

    Solch ein Unsinn wie du hier wieder verzapfst, kann nur von Leuten kommen, die nicht erkennen, was ich oben beschrieben habe, die blind und taub gegenüber der Realität sind und nichts, aber auch gar nichts begriffen haben und die dumm genug sind, den Säuseleien der Pfaffen Glauben zu schenken.

    Als wenn die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau "im Christentum" liegen würde! Bist du blöd? Ich zitiere die Bibel: "Die Frau ist dem Manne untertan!" Dass das nur die verdummende Argumentation von Christen und christlichen Agnostikern ist, die meinen, alle andern wären so blöd wie sie selbst, weiß inzwischen auch jeder halbwegs aufgeklärte Mensch heute. Nur solche Dummschwätzer(innen) wie du eben nicht.

    .

  10. #10
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Der Dummkopf bist du. So blöd ist kein Nichtchrist, wie du es hier wieder zu suggerieren versuchst. Du solltest deine eigne Dummheit nicht anderen unterstellen.

    "Die Freiheit der Hemisphäre..." Ja freilich, aber diese Freiheit gilt nur, wenn man den Christen nicht widerspricht. Es ist genau wie im Islam: Wenn man ihn als Oberhoheit anerkennt, kann man ganz unbehelligt sogar in islamischen Diktaturen leben.

    Das ist aber keine Freiheit, sondern religiöser Gesinnungsterror!

    Solch ein Unsinn wie du hier wieder verzapfst, kann nur von Leuten kommen, die nicht erkennen, was ich oben beschrieben habe, die blind und taub gegenüber der Realität sind und nichts, aber auch gar nichts begriffen haben und die dumm genug sind, den Säuseleien der Pfaffen Glauben zu schenken.

    Als wenn die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau "im Christentum" liegen würde! Bist du blöd? Ich zitiere die Bibel: "Die Frau ist dem Manne untertan!" Dass das nur die verdummende Argumentation von Christen und christlichen Agnostikern ist, die meinen, alle andern wären so blöd wie sie selbst, weiß inzwischen auch jeder halbwegs aufgeklärte Mensch heute. Nur solche Dummschwätzer(innen) wie du eben nicht.
    Du bist doch nicht ganz sauber. Wo wird heutzutage noch gepredigt, daß die Frau Untertan zu sein hat? Emanzipation sagt Dir wohl überhaupt nichts.

    Dass das nur die verdummende Argumentation von Christen und christlichen Agnostikern ist, die meinen, alle andern wären so blöd wie sie selbst...
    Und Du bist deren [Links nur für registrierte Nutzer]...

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