Gute Haltung, nur interessierte das keinen Christianer seit deren Machtergreifung bis vor einiger Zeit. Wer nicht wollte, der wurde auf die eine oder andere Weise gegangen (einen Kopf kürzer gemacht, sein Vieh ertränkt oder vergiftet oder getötet, etc. etc.)Als Atheist muß ich grundsätzlich ablehnen, daß Religionen sich gegenseitig bekämpfen
Hier ein Beispiel eines Multigenies seiner Zeit, der auf persönlichen Befehl des katholischen Papstes lebendig auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde:
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Pantheist – hylozoistischer Philosoph und Kosmologe des 16. Jahrhunderts –
Märtyrer für die Freiheit des Geistes (Denkens)
(die deutsche Version etwas weiter unten)
Nicht ganz richtig.Ohne Buddhisten, Christen und Juden wäre die Welt schon längst in der Weltherrschaft der Fanatiker des Islams verkommen.
Richtig wäre es so: Ohne die Monotheokraten Juden und Christianer gäbe es auch keine Moslems;
das bedeutet, daß die Welt heute nicht waffenstarrend in religiösen Blöcken aufgeteilt wäre.
Warum ist die Differenzierung wichtig?
Weil politische Kriege grds. beendet sind, wenn der Krieg ein Ende gefunden hat.
Religiöse Kriege haben jedoch nie ein Ende bei dieser monotheokratischen Religionsgruppe (Christianer, Moslems, Juden), die so eine Art Medaille mit mehreren Seiten ist: sie sehnen sich ja nach dem Tage des jüngsten Gerichts. Entweder sie erreichen ihr Ziel sehr schnell, ohne daß die Menschheit darunter leidet (sie gehen unter, verlieren an Macht), oder sie stürzen die Menschheit in Katastrophen, die eben kein Ende kennen.
Schau dich um, der Ex-US-Präsident Bush ist meines Wissens Evangelikaler und verstand sich als Krieger Gottes.
Nachbar3086