Zu deinem letzten Satz:
Stimmt. Was ich mit meinem Posting gemeint habe, ist der Trend, weg vom Glauben, nicht von der Kirche, wenn es den Menschen gut geht, und die Trendumkehr, wenn es schlechter wird! Im Einzelfall, wie du das von dir sagst, muss das nicht so zutreffen!!
1.) Nehme ich an Du meinst Christen, denn die Kirchen gehören auf gar keinen Fall zur römisch-katholischen KircheAber du musst doch zugeben, dass die meisten der österreichischen Kirchen zur Römisch-katholischen gehören. Österreich ist - fast wie Bayern - ein katholisch geprägter Staat.
2.) Kann ich Dir dies nicht sagen, weil ich nicht einmal mehr weiss, wieviele Mitglieder die römisch-katholische Kirche nach Jahren mit massenweisen Austritten noch hat.
Was sicher ist: Die Freikirchen zusammengerechnet sind mehr Christen als die Protestanten. Unter Umständen befinden sich inzwischen die meisten Christen in den Freikirchen.
Ja sicher, denn Katholiken sind sie wohl kaum.
Allein schon deshalb nicht, weil sie nicht so verboht sind wie Katholiken, die Kindstaufe ablehnen, Frauen an die Kanzel lassen, eigentlich gar keine Kanzel haben, sondern der Pastor steht ich glaub nur so rum vor der Gemeinde.
Schwule sind auch nicht so verhasst wie in der Katholikenkirche. Man hat eingesehn, dass diese sexuelle Veranlagung nichts mit Gott zu tun hat und dass sich der gute Mann da oben gar nicht um sowas kümmert. Es ist ihm schlicht egal. - Wie alles.
Dass die katholischen Herren katholische Freikirchen dulden würden, ist nicht vorstellbar.
Du irrst hier womöglich, da ...
... die römisch-papistische Kirche nach einer Untersuchung als größter Schwulenverein der Welt angesehen werden könne.
Zum Artikel:
"Katholische Kirche ist größte transnationale Schwulenorganisation"
Quelle:Der Jesuit und Psychotherapeut Hermann Kügler hat den neuen sogenannten Schwulen-Erlass des Vatikan scharf kritisiert. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE beklagt er "Gesinnungsschnüffelei" in den Priesterseminaren und warnt vor einer Diskriminierung Homosexueller.
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- h ttp://www.spiegel.de/panorama/0,1518,386709,00.html
Nachbar5175
Ich irre natürlich nicht, du verstehst es nur falsch bzw. ordnest es falsch zu.
Die katholische Kirche hasst die Schwulen und
sie hat viele Schwule in ihren Reihen, was sie natürlich verschweigt und niemals zugeben wird.
Hier komnmt wieder einmal der schizophrene Charakter dieser Kirchenmänner zum Ausdruck.
Sie sagen ja auch den Kindern, die sie missbrauchen, dass sie dies aus Liebe täten.
Heuchelei ist eine der hervorstechendsten und deutlichsten Eigenarten dieser Kirche.
Sie erklären ja auch denjenigen, die sie im Beichtstuhl aushorchen, dass sie nun von jeder Sünde befreit wären.
Sie reden von Nächstenliebe und predig(t)en den Hass.
Was für eine Heuchelei!
Manche Freikirchen sind Protestanten, andere Unitarier.Sind das nicht auch Protestanten?
Die römisch-papistischen Pfaffen und hierüber deren "Gläubigen", also deren Mitläufer, haben ja einen Alleinvertretungsanspruch auf Wahrheit und Göttlichkeit, so deren Wahn.
Irgendwoher müssen sie es ja abgeguckt haben, deren Gott können sie nicht im "Zweikampf" mit einem anderen Gott beobachtet haben, da es, so deren Wahn, nur einen Gott gäbe, natürlich deren, und er allein selber kann sich nur den Finger ...
Sie könnten höchsten beobachtet haben, wie sich deren Gott einen r.....g....t haben könnte, um es folglich ihrem Gott und Boss nachzumachen.
Und die Christianer können in diesem Sinne auch von deren Gott nicht gelernt haben, wie man sich mit einer Frau paart, auch das werden sie bei den versauten Nichtchristianern abgeguckt haben.
Oder kennst du eine weibliche Göttin bei den Mosaisten, oder bei den Christianern, oder bei den Muslimisten? Ich nicht, Patriarchalstrukturen durch und durch, die Frau hat nur dann was zu melden, wenn der Mann es ihr gestattet.
Nachbar5194
Geändert von Nachbar (18.01.2012 um 12:04 Uhr)
"Daß das Christentum die gesellschaftlichen Mißstände heilt, wie einige sagen, oder im Gegenteil die Gesellschaft, die es annimmt vergiftet, wie andere versichern, sind Thesen, die den Soziologen interessieren, aber ohne Interesse für den Christen sind.
Zum Christentum hat sich der bekehrt, der es für wahr hält."
„Nur der ist ein wahrer Katholik, der die Kathedrale seiner Seele über heidnischen Krypten errichtet.“
"Es gibt keine Dummheit, an die der moderne Mensch nicht imstande wäre zu glauben, sofern er damit nur dem Glauben an Christus ausweicht."
"Der größte moderne Irrtum besteht nicht in der These vom toten Gott, sondern im Glauben, dass der Teufel tot ist."
"Der demokratische Atheismus bestreitet nicht die Existenz Gottes, sondern seine Identität."
"Der progressive Klerus hat die Kreuze auf den Kirchtürmen durch Wetterfahnen ersetzt."
-Davila
Dieser Mensch hat mehr für die Verteidigung der Kirche im letzten Jahrhundert geleistet als sie selbst.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
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