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Thema: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

  1. #11
    Heidenchrist Benutzerbild von Casus Belli
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Die Formulierung "christliche Werte" ist reichlich undurchsichtig, vor allem mit Blick auf den großen nichtchristlichen Teil der Bevölkerung. Innerhalb der Christengemeinde kann man das ja noch verstehn, wenn alle an einen Gott und an all die Märchen und Wunder glauben, auf denen die christliche Religon beruht.

    Welches aber sollte wohl die Außenwirkung sein? Denn "außen", d.h. bei der real ungläubigen Mehrheit des Volkes, machen die christlichen Vorstellungen von der "Errettung" und dereinstigen "Entrückung ins Himmelreich" ja keinen Sinn. Es macht für einen Nichtreligiösen einfach keinen Sinn, anzunehmen, ein sowieso nur visionär vorhandener, höchstwahrscheinlich nur erfundener Mann wäre auch für diesen gar nicht an sowas glaubenden Menschen gestorben. Soll das einer der gepriesenen "christlichen Werte" sein? Was für Nonsens!

    Und überhaupt - ein "christlicher Wert", was sollte das nach der Vorstellung religiöser Politiker und Strategen eigentlich sein? Welchen "Wert" hätte wohl die Anbetung eines zu 100 % und zu allen Zeiten unsichtbaren Geistes? Welchen Wert hat wohl eine Bitte an diesen imaginären Geist, dass ein Schiff nicht untergehen soll, welches einen Eisberg gerammt hat wie die Titanic? Welchen Wert hat es denn, an das Märchen von der ewig weiterlebenden menschlichen Seele zu glauben und daran zu glauben, dass alle Ungläubigen in der Hölle landen werden?

    Will man uns in Wahrheit wieder mal nur Angst machen? Will man den nichtchristlichen Teil indirekt wieder einmal in schöner christlicher Tradition schlechtreden, indem man ihm indirekt "Wertelosigkeit" suggeriert? Ist das der eigentliche "Wert der christlichen Religion", sich hervorzutun, in selbstherrlicher, besserwisserischer Manier? Ist es das neue Dogma, zu behaupten, nur Christen besäßen einen Wert, und zwar allein aufgrund ihres christlichen Glaubensbekenntnisses? Nun, so neu wäre das ja auch wieder nicht.

    Welchen allgemeingültigen "Wert" sollte z.B. so etwas wie die katholische Beichte haben? Wozu muss ein Pfaffe z.B. erfahren, welche sexuellen Spielchen eine junge Frau mit ihrem Geliebten gespielt hat und wie oft sie das tat?
    Ein toller "Wert"! Für lüsterne alte Männer vielleicht, denen ihre Kirche die Heirat vereitelt hat!
    Welchen "Wert" hat es wohl, wenn ein Täter, der eine Straftat begangen hat, es seinem personengebundenen Pfaffen beichtet, wenn dieser sein Wissen doch nur für sich behält und nicht zur Aufklärung des Verbrechens beiträgt, wie es seine staatsbürgerliche Pflicht wäre? Ein toller Wert! Aber von Moslems erwarten, dass sie sich gegenseitig ausspionieren! Ist sowas auch einer der uns angepriesenen "christlichen Werte"!

    Und dass die christlichen Politiker neuerdings sogar von den sog. "christlich-jüdischen Werten" labern, beweist nur eines: Sie wollen ihre eigene Position damit stärken, indem sie auch die Juden einbeziehen. Jetzt auf einmal, nach fast 2000 Jahren, haben sie endlich erkannt, dass das Christentum auf jüdischen Wurzeln beruht. Einige werden inzwischen wohl auch erkannt haben, dass sie bisher auf die falschen Propheten gehört haben, dass sie bisher Unrecht getan haben, natürlich im besten Vertrauen auf ihre ach so christlichen Wertevorstellungen.

    Was wollen uns christliche Politiker also damit einreden? Dass es "wertvoll" wäre, wenn wir alle Christen würden? Dass es schlecht ist, kein Christ zu sein? Oder dass wir alles Böse und alles Verdammenswerte und all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, all die religiösen Indoktrinationen und allen christlichen Gesinnungsterror der Vergangenheit ignorieren oder verzeihen sollen, alles was im Namen dieser Christenreligion den Menschen angetan wurde; dass wir vergessen sollen, was viele christliche Funktionäre jahrzehntelang, anzunehmenderweise sogar jahrhundertelang den ihnen anvertrauten Kindern angetan haben? Sollen wir Kreuzzüge mit Abschlachten der Menschen und unberechtigter Landnahme, Zwangschristianisierung, Hexenverfolgung und Ketzerverbrennungen oder das Verbieten unliebsamer Literatur samit ighrer Autoren einfach so vergessen, nur weil christlich-religiöse Fantasten jetzt die ganzen unangenehmen Wahrheiten ins Gegenteil verbrämen wollen?

    Ist das der letzte Versuch einer Religion, die der irrigen Auffassung ist, sie verträte die Wahrheit, alle Menschen doch noch zu ihrer märchenhaften religiösen Überzeugung zu überreden?

    .
    Lies die 10 Gebote, ohne das wüstest du warscheinlich nichtmal das man nicht Morden soll.
    Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.

  2. #12
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Unschlagbr dumm der Strang, Oh Herr lass...

  3. #13
    Heidenchrist Benutzerbild von Casus Belli
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Die Formulierung "christliche Werte" ist reichlich undurchsichtig
    Es hat den Schein das manchen sogar das 1x1 recht undurchsichtig vorkommt. Doch wer kann jetzt was für Dummheit?



    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    vor allem mit Blick auf den großen nichtchristlichen Teil der Bevölkerung.
    In Deutschland sind auch Atheisten durch die Christliche Gesselschaft geprägt und hatten dadurch den Vorteil in einer Menschlichen Umgebung aufzuwachsen. Selbst alte Stasioffiziere hatten da ihren Vorteil. :]


    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Innerhalb der Christengemeinde kann man das ja noch verstehn, wenn alle an einen Gott und an all die Märchen und Wunder glauben, auf denen die christliche Religon beruht.
    Die Bibel ist kein Geschichtsbuch, aber du wirst mir sicher gleich wieder erklären warum der Koran soviel besser ist. Meine güte wie kann man für so einen haufen Scheisse in Wortform ein Thema eröffnen muss.

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Welches aber sollte wohl die Außenwirkung sein? Denn "außen", d.h. bei der real ungläubigen Mehrheit des Volkes
    Unschlagbare Lüge.

    ,
    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    machen die christlichen Vorstellungen von der "Errettung" und dereinstigen "Entrückung ins Himmelreich" ja keinen Sinn. Es macht für einen Nichtreligiösen einfach keinen Sinn, anzunehmen, ein sowieso nur visionär vorhandener, höchstwahrscheinlich nur erfundener Mann wäre auch für diesen gar nicht an sowas glaubenden Menschen gestorben. Soll das einer der gepriesenen "christlichen Werte" sein? Was für Nonsens!
    Es muss schwer sein mit einem begrenzten Horizont oder?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Und überhaupt - ein "christlicher Wert", was sollte das nach der Vorstellung religiöser Politiker und Strategen eigentlich sein?
    Z.B. dieser Wert scheint dir völlig fremd: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten!

    Übrigens diese Antwort hätte dir auch malwieder ein 1klässler geben können.:rolleyes:


    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Welchen "Wert" hätte wohl die Anbetung eines zu 100 % und zu allen Zeiten unsichtbaren Geistes?
    Welchen Wert hatte die Anbetung eines gänzlich Senilen Erich Honecker für dich gehabt?



    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Welchen Wert hat wohl eine Bitte an diesen imaginären Geist, dass ein Schiff nicht untergehen soll, welches einen Eisberg gerammt hat wie die Titanic? Welchen Wert hat es denn, an das Märchen von der ewig weiterlebenden menschlichen Seele zu glauben und daran zu glauben, dass alle Ungläubigen in der Hölle landen werden?

    Will man uns in Wahrheit wieder mal nur Angst machen? Will man den nichtchristlichen Teil indirekt wieder einmal in schöner christlicher Tradition schlechtreden, indem man ihm indirekt "Wertelosigkeit" suggeriert? Ist das der eigentliche "Wert der christlichen Religion", sich hervorzutun, in selbstherrlicher, besserwisserischer Manier? Ist es das neue Dogma, zu behaupten, nur Christen besäßen einen Wert, und zwar allein aufgrund ihres christlichen Glaubensbekenntnisses? Nun, so neu wäre das ja auch wieder nicht.

    Welchen allgemeingültigen "Wert" sollte z.B. so etwas wie die katholische Beichte haben? Wozu muss ein Pfaffe z.B. erfahren, welche sexuellen Spielchen eine junge Frau mit ihrem Geliebten gespielt hat und wie oft sie das tat?
    Ein toller "Wert"! Für lüsterne alte Männer vielleicht, denen ihre Kirche die Heirat vereitelt hat!
    Welchen "Wert" hat es wohl, wenn ein Täter, der eine Straftat begangen hat, es seinem personengebundenen Pfaffen beichtet, wenn dieser sein Wissen doch nur für sich behält und nicht zur Aufklärung des Verbrechens beiträgt, wie es seine staatsbürgerliche Pflicht wäre? Ein toller Wert! Aber von Moslems erwarten, dass sie sich gegenseitig ausspionieren! Ist sowas auch einer der uns angepriesenen "christlichen Werte"!

    Und dass die christlichen Politiker neuerdings sogar von den sog. "christlich-jüdischen Werten" labern, beweist nur eines: Sie wollen ihre eigene Position damit stärken, indem sie auch die Juden einbeziehen. Jetzt auf einmal, nach fast 2000 Jahren, haben sie endlich erkannt, dass das Christentum auf jüdischen Wurzeln beruht. Einige werden inzwischen wohl auch erkannt haben, dass sie bisher auf die falschen Propheten gehört haben, dass sie bisher Unrecht getan haben, natürlich im besten Vertrauen auf ihre ach so christlichen Wertevorstellungen.

    Was wollen uns christliche Politiker also damit einreden? Dass es "wertvoll" wäre, wenn wir alle Christen würden? Dass es schlecht ist, kein Christ zu sein? Oder dass wir alles Böse und alles Verdammenswerte und all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, all die religiösen Indoktrinationen und allen christlichen Gesinnungsterror der Vergangenheit ignorieren oder verzeihen sollen, alles was im Namen dieser Christenreligion den Menschen angetan wurde; dass wir vergessen sollen, was viele christliche Funktionäre jahrzehntelang, anzunehmenderweise sogar jahrhundertelang den ihnen anvertrauten Kindern angetan haben? Sollen wir Kreuzzüge mit Abschlachten der Menschen und unberechtigter Landnahme, Zwangschristianisierung, Hexenverfolgung und Ketzerverbrennungen oder das Verbieten unliebsamer Literatur samit ighrer Autoren einfach so vergessen, nur weil christlich-religiöse Fantasten jetzt die ganzen unangenehmen Wahrheiten ins Gegenteil verbrämen wollen?

    Ist das der letzte Versuch einer Religion, die der irrigen Auffassung ist, sie verträte die Wahrheit, alle Menschen doch noch zu ihrer märchenhaften religiösen Überzeugung zu überreden?

    .
    Dieser komplette Textausschiss bedarf keiner Antwort von normalen Menschen.
    Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.

  4. #14
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Es ist erlaubt, ja sogar wünschenswert Christliche Werte in unserem Alltag zu suchen, fündig zu werden, sie anzuwenden und aber auch zu hinterfragen. Vieles was uns als Wert im religiösen Sinne serviert wird, halten einer Prüfung nicht stand.
    Das Christsein im Alltag hat viele Facetten, wird oft von Kirchen fern stehenden mehr angewandt, als von Klerus und Kirchenvolk.
    Nächstenliebe muss täglich geübt, getan und gefordert werden. Das zeigt sich in kleinen Dingen: Ein tröstendes Wort, ein sanfter Händedruck, ein aufmunternder Blick, ein Anruf der nicht erwartet wird, ein Besuch der überrascht und Hilfe im Kleinen kann Ausdruck von Freundschaft, Wertschätzung und Respekt sein.
    Christliche Werte sind selbstverständliche Dinge, die manchmal schwer fallen, sehr oft leicht von der Hand gehen, aber auch oft nicht erkannt werden.

  5. #15
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ja schön, aber wer liebt schon seine Feinde?

    Ich hab vorhin an einen vorgeblichen Christen, der diese Vorschrift ja eigentlich kennen sollte, weil er wahrscheinlich sogar Theologie oder sowas studiert hat, eine Freundschaftsanfrage geschickt. Auch wenn ich nicht erwartet hatte, dass er darauf eingeht und ich damit eigentlich genau diese Feindesliebe bei ihm mal testen wollte, er hat den Test jedenfalls nicht bestanden.

    Ich bin überzeugt, dass diese Feindesliebe zuallermeist nur vorgeheuchelt wird. Sieh dir den fast 2000 Jahre alten Judenhass der Christenheit an oder den Hass, den auch sehr viele Christen jetzt den Moslems gegenüber an den Tag legen und sogar Leuten wie mir, die gegen diesen Hass antreten, wo bleibt da noch irgendein Hauch von der berühmten "Feindesliebe"? Es fängt doch damit an, dass sie überhaupt ehrbare Leute als Feinde betrachten, nur weil sie ihren Glauben nicht ernst nehmen.

    Solche Sprüche klopfen können und tun die Christen bereits seit es sie gibt, aber einhalten tun sie sie nicht. Andern predigen, das können und tun sie, aber an die eigene Nase fassen, zuerst den Schmutz vor ihrer eigenen Türe wegkehren tun sie nicht.

    Es mag ein paar aufrechte Christen geben, die es ernst meinen mit ihrer Religion und mit den religiösen Vorgaben, aber es ist nur eine Minderheit.

    .
    Dieser undankbare "Feind" war ich.

    Ich möchte hier die Wahrheit und Ehrlichkeit als christlichen Wert anführen:

    Uns wird ja immer vorgeworfen, nur Heuchler zu sein und in Wirklichkeit sind wir die Bööööösen.

    Ich habe sehr ehrlich zu Unschlagbarer gesagt, dass ich einen "Freundschaftsanfrage" (!) nicht annehmen kann, da wir keine Freunde sind.

    Ich gebe mir aber mit meinen Beiträgen Mühe, ihn auf den rechten Weg zu bringen. Wahrscheinlich bin ich einer der wenigen, die seinen Quatsch wenigstens noch ernstnehmen und sich zu inhaltlichen Beiträgen überwinden können.

    Naja, jetzt ist er sauer, weil ich abgelehnt habe und nun soll es ein Test in "Feindesliebe" sein.
    Ein anderer Irrer des Forum will mich ständig dazu bringen, Abflussreiniger zu trinken, um meinen Glauben zu beweisen...

    Man hat es eben nicht leicht...
    CF

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Fast alle Werte, die unsere Gesellschaft prägen, mussten gegen den Widerstand der Kirchen durchgesetzt werden.
    Das gilt besonders für die Religionsfreiheit, die Gleichberechtigung der Frauen, die Freiheit der Wissenschaft, die Menschenrechte im Allgemeinen.
    Dass die Kirchen sich gewandelt haben, ist richtig, aber nicht aus eigener Kraft heraus,
    sondern als Trittbrettfahrer. Sie schmücken sich mit fremden Federn. Flexibel wird die Auslegung der Texte angepasst. Da wird aus "macht Euch die Erde Untertan" schon mal "Ihr sollt die Schöpfung bewahren". Schon ist man auf der Höhe der Zeit.
    Die zweitranginge Rolle, die Frauen in der Bibel spielen, wird auch weggehext: Es waren Frauen, denen der Heiland zuerst erschienen ist. Das soll belegen, dass Frauen einen hohen Stellenwert hatten.
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  7. #17
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Warum wohl hat Jesus die Geldwechsler und Händler aus dem Tempel gejagt?
    Wer jagt sie heute aus der Kirche?

  8. #18
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Fast alle Werte, die unsere Gesellschaft prägen, mussten gegen den Widerstand der Kirchen durchgesetzt werden.
    Das gilt besonders für die Religionsfreiheit, die Gleichberechtigung der Frauen, die Freiheit der Wissenschaft, die Menschenrechte im Allgemeinen.
    Dass die Kirchen sich gewandelt haben, ist richtig, aber nicht aus eigener Kraft heraus,
    sondern als Trittbrettfahrer. Sie schmücken sich mit fremden Federn. Flexibel wird die Auslegung der Texte angepasst. Da wird aus "macht Euch die Erde Untertan" schon mal "Ihr sollt die Schöpfung bewahren". Schon ist man auf der Höhe der Zeit.
    Die zweitranginge Rolle, die Frauen in der Bibel spielen, wird auch weggehext: Es waren Frauen, denen der Heiland zuerst erschienen ist. Das soll belegen, dass Frauen einen hohen Stellenwert hatten.
    Bevor es überhaupt solche Ideen geben konnte, mussten sich Ideen wie freier Wille, Individualität, Gleichheit (vor Gott) aber erst mal entwickeln.
    Auch soziale Ideen sind im Christentum entwickelt und von Christen umgesetzt worden.
    Und diese Entwicklung haben wir dem Christentum zu verdanken.
    CF

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    olle et lege:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was für einen Sinn macht es einem Ungläubigen den Katechismus in das Gesicht zu drücken?

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Christliche Werte - was soll das denn nur sein?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ja schön, aber wer liebt schon seine Feinde?...
    Ich habe Dich schon oft verteidigt.

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