Agentur für Arbeit - Langsam brechen die Geschwüre auf!

[Goldfarb]

Arbeitsagentur widerspricht von der Leyen - Streit um FinanzenSamstag, 2. April 2011, 12:15 Uhr
Berlin (Reuters)

Zwischen der Bundesagentur für Arbeit (BA) und Arbeitsministerin Ursula von der Leyen ist ein offener Streit über die Finanzen der Behörde entbrannt.

Der Vorsitzende des BA-Verwaltungsrates, Peter Clever, widersprach am Samstag der Darstellung der Ministerin, es gebe weitgehende Einigkeit, dass die BA bis 2015 ihre Schulden beim Bund abtragen könne.

"Ich weiß nicht, wie die Ministerin darauf kommt", sagte Clever der Nachrichtenagentur Reuters.

"Es gibt nicht das geringste Einvernehmen. Im Gegenteil: Wir haben eine klare Differenz."

Die Bundesagentur werde nach eigenen Berechnungen bis 2015 einen Schuldenberg von neun Milliarden Euro auftürmen. Dabei seien sogar die optimistischen Annahmen der Bundesregierung zur Wirtschaftsentwicklung zugrundegelegt.

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Es scheint, langsam aber sicher kommt die Wahrheit ans Licht, denn die jeweils Zuständigen hauen sich gegenseitig auf die Knochen!

Letzteres darf als sicheres Zeichen dafür gedeutet werden, dass es, zum Ende hin, nicht mehr weit ist!

[Menetekel]

"Ich weiß nicht, wie die Ministerin darauf kommt", sagte Clever der Nachrichtenagentur Reuters.

Diese Frau bekommt, wie alle Politiker; da sie ja nicht nachdenken müssen; Visionen!
Sie sind die Erlöser des Volkes von dem Scheiß, welchen sie selbst verursacht haben.
Wir sind doch für dieses Gesochs eh nur die Deppen, welche denen an den Trog helfen.

[Houseworker]

Der Schuldenberg hat einen Namen!

Migrationskosten!

Die ungelöste Integration von Zuwanderern ist in Deutschland das gefährlichste soziale Problem.

"Die vergrabene Bombe":
Unter dieser Überschrift schrieb Hans-Ulrich Jörges, Mitglied der Chefredaktion,
bereits im "Stern" Nr. 32/2008 einen Beitrag, der schon vor Sarrazin das Schweigekartell durchbrach.

Zahlen beschreiben die Dramatik treffender als jedes Wort. Hier einige Auszüge: Stand 2008

Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen;
Anteil der Migrantenfamilien: 27 %;
Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre: 34 %;
Migranten ohne Berufsabschluß: 44 %;
Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschluß: 54%;
türkische Migranten ohne Berufsabschluß: 72 %;
erwerbslose Migranten: 29 %,
einkommensschwache
Migranten: 43,9 %;
Migranten in Armut: 28,2 %;
Migrantenkinder in Armut: 36,2 %;
türkische Migrantenkinder mit Mißhandlungen und schweren Züchtigungen in der Familie: 44,5 %;
Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 %.

Wenn man sich vergegenwärtigt, welche Kosten hinter diesen Zahlen stehen und auf Jahre hinaus weiter finanziert werden müssen, muß man kein Zahlenakrobat sein, um sich auszurechnen, was das für die soziale Gesamtsituation bedeutet.

Diese Negativliste dürfte sich in den letzten drei Jahren noch verschärft haben.

[Goldfarb]

Der Schuldenberg hat einen Namen!

Migrationskosten!

Die ungelöste Integration von Zuwanderern ist in Deutschland das gefährlichste soziale Problem.

"Die vergrabene Bombe":
Unter dieser Überschrift schrieb Hans-Ulrich Jörges, Mitglied der Chefredaktion,
bereits im "Stern" Nr. 32/2008 einen Beitrag, der schon vor Sarrazin das Schweigekartell durchbrach.

Zahlen beschreiben die Dramatik treffender als jedes Wort. Hier einige Auszüge: Stand 2008

Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen;
Anteil der Migrantenfamilien: 27 %;
Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre: 34 %;
Migranten ohne Berufsabschluß: 44 %;
Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschluß: 54%;
türkische Migranten ohne Berufsabschluß: 72 %;
erwerbslose Migranten: 29 %,
einkommensschwache
Migranten: 43,9 %;
Migranten in Armut: 28,2 %;
Migrantenkinder in Armut: 36,2 %;
türkische Migrantenkinder mit Mißhandlungen und schweren Züchtigungen in der Familie: 44,5 %;
Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 %.

Wenn man sich vergegenwärtigt, welche Kosten hinter diesen Zahlen stehen und auf Jahre hinaus weiter finanziert werden müssen, muß man kein Zahlenakrobat sein, um sich auszurechnen, was das für die soziale Gesamtsituation bedeutet.

Diese Negativliste dürfte sich in den letzten drei Jahren noch verschärft haben.

Man möchte gerne - und darf das auch - mit den ersten Zeilen eines Gedichts von Karl Theodor Körner, 1813 (1791-1813) antworten ...

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Wann?

[Menetekel]

Man möchte gerne - und darf das auch - mit den ersten Zeilen eines Gedichts von Karl Theodor Körner, 1813 (1791-1813) antworten ...

"Das Volk steht auf, der Sturm bricht los. ..."

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Wann?

Diese Frage stelle ich mir auch.

[Registrierter]

Diese Frage stelle ich mir auch.

Wenn RTL kein DSDS mehr zeigt und Bundesliga auch ausfällt.
Dann steigt die innere Unruhe nach dieser jahrelangen Totalnarkose ins Gehirn der Deutschen und wird erstmals seit 60 Jahren den Verstand bei den (West)-Deutschen ingang setzen.

Ich vertraue jedoch auf die Ossis, die ja gerade erst vor 20 Jahren den Hintern hinterm Ofen emporgeschwungen haben und sozusagen noch warmgelaufen sind.

Viele Ossis fragen sich ja bereits heute schon:

WOFÜR sind wir eigtl aufgestanden 1989?
Im Ergebnis haben wir nun eine DDR 2.0 mit Ganzlerimmiddadorin aus dä Uggamaahg.

[Bräunie]

Ich vertraue jedoch auf die Ossis, die ja gerade erst vor 20 Jahren den Hintern hinterm Ofen emporgeschwungen haben und sozusagen noch warmgelaufen sind.

Ich vertraue da eigentlich auch eher darauf, dass ein Umschwung wenn überhaupt von Mitteldeutschland ausgeht! Im Bezug auf Mitteldeutschland gilt dasselbe wie auch für die Türkei: Die guten, brauchbaren Elemente sind daheim geblieben, während das Grobvolk sich der Arbeitsmigration hingegeben hat. Und auf diese brauchbaren Elemente im Osten der BRD hoffe ich auch, was die Initialzündung zu einem Aufstand anbelangt, der zur Folge hat, dass das BRD- Verratsregime von dannen gefegt wird. Mag utopisch sein, aber dass die über Generationen hinweg von Umerziehung betroffenen "Wessis" auch nur einen Finger krumm machen, kann ich mir bei weitem nicht vorstellen. Wenn sie nicht in regimetreuer Biedermannmanier ihre Etablierten wählen, geben sie sich den Verführungen des Lohnsklaven- Daseins hin und frönen ihren Sklavenluxus, an dem sie sich krampfhaft festklammern.

Viele Ossis fragen sich ja bereits heute schon:

WOFÜR sind wir eigtl aufgestanden 1989?

Für eine umerzogene multikulturelle Spaßgesellschaft, die über Werte nur verbindlich lacht und nur Koitus und Konto im Sinn hat. Eine Gesellschaft, die vom Gegeneinander bestimmt ist, wo der eine dem anderen nichts gönnt und fortwährend nach unten getreten und nach oben in systemhöriger Opportunistenhaltung gebuckelt wird. Die "Ossis" gingen damals für "Freiheit auf dem Papier" auf die Straße, die allerdings ohne soziale Absicherung nichts wert ist. Es wundert mich nicht, dass nicht gerade wenige ehemalige DDR- Bürger ihre DDR zurückhaben wollen.

[Raczek]

Im Bezug auf Mitteldeutschland gilt dasselbe wie auch für die Türkei: Die guten, brauchbaren Elemente sind daheim geblieben, während das Grobvolk sich der Arbeitsmigration hingegeben hat.

Muahahaha,

muss schon schön sein von Sachen zu krakeln, von denen man ganz offensichtlich nicht die Bohne versteht.

[Bettmaen]

Finanziell wird es an allen Fronten brennen. Um die Arbeitslosenversicherung mache ich mir weniger Sorgen. Die Kosten dafür wird man irgendwann in den Griff kriegen. Es sind vielmehr die Rentenversicherung und Pensionskassen, um die man sich Sorgen machen sollte.

[Deutschmann]

Finanziell wird es an allen Fronten brennen. Um die Arbeitslosenversicherung mache ich mir weniger Sorgen. Die Kosten dafür wird man irgendwann in den Griff kriegen. Es sind die vielmehr die Rentenversicherung und Pensionskassen, um die man sich Sorgen machen sollte.

Bingo. Und alle unsere Regierungen wissen seit Jahrzehnten um dieses Problem. Und anstatt die Altersvorsorge rechtzeitig in alternative Wege zu führen, wurden die Löcher mit ungezügeltem Zuzug von Ausländern gestopft. Sorry, versucht zu stopfen. Dass der Schuss nach hinten losgegangen ist, scheint die Politik zu wissen aber nicht wahrhaben zu wollen. Jetzt versuchen die uns ein schlechtes Gewissen bzgl. Integration einzureden.