Die Grünen und die Demokratie in Baden-Württemberg.

[Alfred]

Das musste ja schief gehen....:

Komm, wir schottern die Verfassung!

Von Jan Fleischhauer

Volksentscheide sind eine feine Sache - solange das Volk so entscheidet wie vorgesehen. In ihrem neuen Vorzeigeland Baden-Württemberg überlegen die Grünen gerade, wie sie die Regeln der Basisdemokratie so ändern können, dass am Ende auch das richtige Ergebnis steht.

Direkte Demokratie ist in der Praxis eine ziemlich vertrackte Angelegenheit. Wer wüsste das nicht besser als die Grünen, die sich diese groß auf die Fahnen geschrieben haben? Auch hier steht am Ende ein Votum und damit die Möglichkeit, bei einer Abstimmung trotz aller Argumente zu unterliegen. Das ist natürlich nicht schön. Zumal, wenn man es besser als die Mehrheit weiß, die bei dieser Form der Mitbestimmung wie bei allen demokratischen Verfahren noch immer das Sagen hat, so voreingenommen und uneinsichtig sie auch sein mag.


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Das wir uns nicht Missverstehen, ich selbst lehne die BRD-Variante der Demokratie, die im lustigen Kreuzchen machen alle 4 Jahre besteht, natürlich ab.

Allerdings schimpfe ich mich ja auch nicht Demokrat, was in der heutigen Zeit ja auch, für die BRD, ja schon einen negativen Geruch hat.

Die Grünen allerdings halten sich ja für supertolle Demokraten, haben allerdings nach der schlechten Erfahrung mit der direkten Demokratie in Hamburg seinerzeit wohl auch keinen Bock mehr drauf.

Die gelenkte Demokratie des Grünen Özdemir

Grünen-Chef Cem Özdemir hat Kritik am Hamburger Volksentscheid geübt – und damit Reste einer vordemokratischen Haltung offenbart.

Demokratie findet dann statt, wenn wir Recht bekommen: Zu dieser Haltung haben die Grünen in ihrer Frühzeit geneigt, als sie noch glaubten, die bundesdeutsche Demokratie sei eine unterentwickelte, uneigentliche Demokratie. Wenn sie daher von direkter Basisdemokratie und der Notwendigkeit der Einführung von Volksentscheidungen sprachen, schwang in manchem Hinterkopf eine alte Avantgarde-Vorstellung mit: Wir als die wahren Repräsentanten des unverstellten, objektiven Volkswillens hätten auf diesem Wege die Chance, endlich zum Zuge zu kommen. Das ist lange her – Reste dieser vordemokratischen Haltung spuken aber immer noch herum.

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[Volkov]

Wir beide wisen doch welchen Vereinen Özdemir noch angehört, also warum wunderst du dich .

[Alfred]

Wir beide wisen doch welchen Vereinen Özdemir noch angehört, also warum wunderst du dich .

Oh...ich wundere mich doch nicht.

[Volkov]

Oh...ich wundere mich doch nicht.

Siehste.

[haihunter]

Wir beide wisen doch welchen Vereinen Özdemir noch angehört, also warum wunderst du dich .

Wundern werden sich aber noch die Grünen-Wähler in BW!

[Volkov]

Wundern werden sich aber noch die Grünen-Wähler in BW!

Da ich gerade kurz auf der Leitung stehe: Wieso ?

[Bruddler]

Nur wer hinter die Kulissen blickt, kann das wahre Gesicht dieser niedlichen"Umweltpartei" erkennen...

[Margrit]

Das musste ja schief gehen....:

Komm, wir schottern die Verfassung!

Von Jan Fleischhauer

Volksentscheide sind eine feine Sache - solange das Volk so entscheidet wie vorgesehen. In ihrem neuen Vorzeigeland Baden-Württemberg überlegen die Grünen gerade, wie sie die Regeln der Basisdemokratie so ändern können, dass am Ende auch das richtige Ergebnis steht.

Direkte Demokratie ist in der Praxis eine ziemlich vertrackte Angelegenheit. Wer wüsste das nicht besser als die Grünen, die sich diese groß auf die Fahnen geschrieben haben? Auch hier steht am Ende ein Votum und damit die Möglichkeit, bei einer Abstimmung trotz aller Argumente zu unterliegen. Das ist natürlich nicht schön. Zumal, wenn man es besser als die Mehrheit weiß, die bei dieser Form der Mitbestimmung wie bei allen demokratischen Verfahren noch immer das Sagen hat, so voreingenommen und uneinsichtig sie auch sein mag.


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Das wir uns nicht Missverstehen, ich selbst lehne die BRD-Variante der Demokratie, die im lustigen Kreuzchen machen alle 4 Jahre besteht, natürlich ab.

Allerdings schimpfe ich mich ja auch nicht Demokrat, was in der heutigen Zeit ja auch, für die BRD, ja schon einen negativen Geruch hat.

Die Grünen allerdings halten sich ja für supertolle Demokraten, haben allerdings nach der schlechten Erfahrung mit der direkten Demokratie in Hamburg seinerzeit wohl auch keinen Bock mehr drauf.

Die gelenkte Demokratie des Grünen Özdemir

Grünen-Chef Cem Özdemir hat Kritik am Hamburger Volksentscheid geübt – und damit Reste einer vordemokratischen Haltung offenbart.

Demokratie findet dann statt, wenn wir Recht bekommen: Zu dieser Haltung haben die Grünen in ihrer Frühzeit geneigt, als sie noch glaubten, die bundesdeutsche Demokratie sei eine unterentwickelte, uneigentliche Demokratie. Wenn sie daher von direkter Basisdemokratie und der Notwendigkeit der Einführung von Volksentscheidungen sprachen, schwang in manchem Hinterkopf eine alte Avantgarde-Vorstellung mit: Wir als die wahren Repräsentanten des unverstellten, objektiven Volkswillens hätten auf diesem Wege die Chance, endlich zum Zuge zu kommen. Das ist lange her – Reste dieser vordemokratischen Haltung spuken aber immer noch herum.

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Die Grünen sind und waren nie eine demokratiche Partei.
Sie sind eindeutig eine enorm diktatorische Partei.

Wenn die SPD das in BaWü mitmacht, dann ist sie nicht besser und dandnwissen wir endgültig, wie der Hase in Deutschalnd läuft

[haihunter]

Da ich gerade kurz auf der Leitung stehe: Wieso ?

Weil die Grünen das "Musterländle" an die Wand fahren werden, wenn sie genug Zeit dazu haben. Außer die Steuern zu erhöhen können die doch nix. Und viele der Grünen-Wähler dort kommen ja angeblich aus bürgerlichen Kreisen und die werden ganz sicher nicht zufrieden sein mit diesen Ideologen. Wart's mal ab, bei den nächsten Wahlen dort, werden die erdrutschartig verlieren.

[Volkov]

Weil die Grünen das "Musterländle" an die Wand fahren werden, wenn sie genug Zeit dazu haben. Außer die Steuern zu erhöhen können die doch nix. Und viele der Grünen-Wähler dort kommen ja angeblich aus bürgerlichen Kreisen und die werden ganz sicher nicht zufrieden sein mit diesen Ideologen. Wart's mal ab, bei den nächsten Wahlen dort, werden die erdrutschartig verlieren.

Die Frage ist nur..ändert sich dann wirklich etwas ? Weil: Räucherste in ein Wespennest setzt du dafür ganz viele neue frei.
Also man wird sehen was dabei rauskommt., weil wir niemals vergesen dürfen wer hinter den Kulissen die Strippen zieht.