Polens Premierminister Donald Tusk über Pläne für erste Atomkraftwerke in seinem Land, die Beziehungen zu Russland und seine Vorhaben für den kommenden EU-Vorsitz.
profil: Polens Regierung überlegt den Bau von ersten Atomkraftwerken. Werden Sie trotz des Unfalls in Fukushima an den Plänen festhalten?
profil: Aber manche europäische Länder wie Deutschland überlegen jetzt den Ausstieg aus der Atomenergie. Italien hat seine Pläne zum Bau des ersten Atomkraftwerks auf Eis gelegt.
profil: Bundeskanzler Faymann will mit dem deutschen SPD-Chef Sigmar Gabriel ein europaweites Referendum über die Kernenergie einleiten. Irritiert Sie das?
profil: Polens Wirtschaft hat die weltweite Finanzkrise relativ unbeschadet überstanden. Wie ist das gelungen?
profil: Das staatliche Defizit Polens liegt aber noch bei hohen sieben Prozent des BIP. Warum?
profil: Ursprünglich sollte Polen der Eurozone anlässlich der Fußball-EM 2012 beitreten. Das wird nun doch länger dauern.
profil: Die aktuellen Probleme von Euro-ländern wie Griechenland, Irland, Portugal irritieren Sie nicht? Wird sich Polen an Hilfspaketen beteiligen?
profil: Polen fordert von den USA nach Absage des umstrittenen Raketenschild-Projekts die Aufstellung von Patriot-Abwehrraketen. Warum sind diese für Polen so wichtig, wo sich doch die Beziehungen mit Russland deutlich gebessert haben?
profil: Vor genau einem Jahr ist das Flugzeug mit dem polnischen Präsidenten Lech Kaczynski und weiteren 95 Passagieren auf dem Weg zur Gedenkfeier in Katyn in Russland abgestürzt. Bestehen für Sie noch offene Fragen über die Unglücksursache?
profil: Am 1. Mai werden die Arbeitsmärkte von Österreich und Deutschland für Bürger der neuen Mitgliedsländer endgültig geöffnet. Wird das größere Wanderungen von arbeitsuchenden Polen auslösen?
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