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Thema: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht, dass wir zu Fremden im eigenen Land werden"

  1. #11
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Ist doch egal, die Leute wählen lieber GRÜN weil Atome böse sind.

  2. #12
    Mitglied
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    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Nicht schlecht!
    Somit bekommen die Teppichweber in den Heimatländern erst mal Arbeit, damit die hier "eingeflogenen" wieder bequem ausfliegen können. Dadurch kommen dann die Teppiche auch wieder zurück in die Ursprungsländer.
    Ist doch ein guter Handel für die Ursprungsländer. Die Teppiche bleiben somit nich in einem FREMDEN Land.



    Und geht im Land der Deutschen die Entwicklung der Politik weiter wie gehabt, wird auch die Zeit kommen, in welcher die genannte Partei den nicht gewünschten Zulauf erreichen wird. Ob man dies heut glauben will oder nicht, da hilft dann auch keine Propaganda aus der bösen Vergangenheit, weil die Masse diese dann schon abgebucht habt.
    Die Arbeit unserer Politiker wird es schon richten, damit dies nicht schief gehen wird.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  3. #13
    Re-Re-Educated Benutzerbild von derRevisor
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    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von Kongo Bongo Beitrag anzeigen
    Quelle ist Sarazzins Buch.
    Somit also wissenschaftlich fundiert und belastbar.

  4. #14
    The root of all evil !!! Benutzerbild von Doc Gyneco
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    Ein Land wo man die Waffe zu Hause hat !!!
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    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, frag mal beim Spiegel nach. Lustig das Bildchen mit dem fliegenden Teppich Zur Vollständigkeit sollte man den Gewinn heraus rechnen, und wer damit Gewinn macht, denn die Leute sind praktisch nur eine Zwischenstation in der Steuerumverteilungs-Kette.
    Fliegen die zurück in die Heimat ???

    :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  5. #15
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von Doc Gyneco Beitrag anzeigen
    Fliegen die zurück in die Heimat ???

    :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
    sieht so aus.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  6. #16
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    morgen bei der Will (21.45 h, ARD) wird Sarrazin wieder fertig gemacht:
    Ich sprach gestern mit meinem Vater darüber.
    Wir waren uns einig, dass der Herr Sarrazin soweit als ihm es eben möglich ist sich aussprechen sollte für eine (gar unbefristete?) Aufnahme der Flüchtlinge.
    Warum?
    Einfach aus dem Grunde, dass all die, die sich freuten darauf, auf ihn einzuschlagen, dann erheblich angepisst wären!
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von derRevisor Beitrag anzeigen
    Somit also wissenschaftlich fundiert und belastbar.
    Es gab in den Niederlanden ähnliche Studien über Migrationskosten.
    Man nehme dann Faktor 5 für die BRD.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #18
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich sprach gestern mit meinem Vater darüber.
    Wir waren uns einig, dass der Herr Sarrazin soweit als ihm es eben möglich ist sich aussprechen sollte für eine (gar unbefristete?) Aufnahme der Flüchtlinge.
    Warum?
    Einfach aus dem Grunde, dass all die, die sich freuten darauf, auf ihn einzuschlagen, dann erheblich angepisst wären!
    Das wird aber den Beiß- und Geiferreflex der Etablierten nicht bremsen können!

    :]


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  9. #19
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    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Stimmen diese Ausgaben an die "Fremde? Wenn ja, gibt es dafür zuverlässige Quellen?
    Armut ist für alle da
    Die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung

    Vergessen Sie die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben. Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker und Medien sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gerne von angeblicher »Bereicherung«. Doch jetzt wird abgerechnet.

    Die Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen kosten uns pro Jahr weitaus mehr als die Wirtschaftskrise. Über eine Billion (!) Euro haben Migranten allein in Deutschland in unseren Sozialsystemen bislang an Schäden verursacht.

    - Wussten Sie, dass schon mehr als vierzig Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von ihnen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise?

    - Wussten Sie, dass Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen?

    - Wissen Sie, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben?

    - Wussten Sie, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als »kulturelle Besonderheit« akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten?

    - Wussten Sie, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren? Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen.

    - Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat?

    - Wussten Sie, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie dafür entlohnen, dass sie solche Zustände im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand skrupellos vernichten?

    - Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben? Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines: Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die dafür bezahlen müssen.

    Im »Lustigen Migrantenstadl« heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da. Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen. Udo Ulfkotte liefert harte Fakten und belegt diese mit mehr als 900 seriösen Quellen. Sollten Sie in Deutschland Steuern zahlen, brauchen Sie für die Enthüllungen in diesem Buch wirklich starke Nerven. Sie werden kaum glauben, wie Ihre Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen werden.

    Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im Lustigen Migrantenstadl. Gebunden • 372 Seiten • • 19,95 EUR
    ISBN 978-3-942016-42-1

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eine staunenswerte Zahl zur fehlgeschlagenen Integration in den Arbeitsmarkt hat vor einiger Zeit die Bundesausländerbeauftragte veröffentlicht: Von 1971 bis 2000 ist die Zahl der Ausländer in Deutschland von 3 Millionen auf etwa 7,5 Millionen gestiegen. Die Zahl der erwerbstätigen Ausländer hat sich jedoch nicht bewegt: Sie blieb bei rund 2 Millionen. 1973 (dem Jahr des Anwerbestopps) waren 65 Prozent der Einwanderer auf dem Arbeitsmarkt beschäftigt, ein Jahrzehnt später waren es nur noch 38 Prozent. Ein Großteil der Zuwanderung nach Deutschland, die seit dem Anwerbestopp hauptsächlich ungesteuert über Familienzusammenführung erfolgte, ging also nicht in den Arbeitsmarkt, sondern in die Sozialsysteme.



  10. #20
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Das wird aber den Beiß- und Geiferreflex der Etablierten nicht bremsen können!

    :]
    Es wird aber seine Position komplexer erscheinen lassen und bewirkt ggf. eine Neuverteilung der Angriffsfläche.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

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