+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 5 ErsteErste 1 2 3 4 5 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 49

Thema: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht, dass wir zu Fremden im eigenen Land werden"

  1. #21
    GESPERRT
    Registriert seit
    15.11.2007
    Beiträge
    24.823

    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Es ist mir sehr gut bewusst, dass Sozialschmarotzer egal aus welchen Ländern sie auch kommen Deutschland sehr viel Kosten verursachen, als sie bisher eingebracht haben.

    Es ist mir aber genau so gewusst, dass man diese Tatsache ausnutzt um diverse Behauptungen stellen die mit dem Wahrheit nicht viel zu tun haben. Daher ist es verständlich wenn solche Kritik ausgeübt wird, sollte die Kritik stets auf festem Fundament aufgebaut sein und mit entsprechenden Quellen belegt werden.

    Als Beispiel habe ich mir die Sache mit der Krankenversicherung raus gesucht.


    Zitat Zitat von Hilarius Beitrag anzeigen
    ....

    - Wussten Sie, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren? Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen.
    Soviel ich weiß von diese Regelung werden ehemalige Jugoslawien (daraus neu enstandene Länder), Marokko(?), Tunesien und die Türkei betroffen.

    Unten ein ausführliche Bericht. Jeder soll selber entscheiden, was sie davon halten
    wäre ;

    16.02.2011

    Streit über Krankenversicherung - Anti-türkische Petition nervt den Bundestag

    Von Christian Bielek

    Bevorzugt das deutsche Gesundheitswesen türkische Arbeitnehmer? Die NPD behauptet das - und mit ihr Tausende Bürger. Sie richten eine Petition an den Bundestag, damit ein Sozialversicherungsabkommen mit Ankara von 1964 aufgekündigt wird. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich der Fall als Farce.

    Hamburg - Der Zeitpunkt für die Petition an den Bundestag war geschickt gewählt. Ende November 2010 startete ein gewisser A. Weber seinen Aufruf. Er richtet sich gegen ein Gesundheitsabkommen zwischen Deutschland und der Türkei,* demzufolge krankenversicherte Ausländer ihre in der Heimat gebliebenen Angehörigen mitversichern können. Wenige Wochen später sollte der Beitragssatz für die Krankenkassen in Deutschland steigen - mal wieder. Weber konnte sich sicher sein: Sein Anliegen würde bei deutschen Arbeitnehmern Gehör finden.

    Er sollte Recht behalten. Seiner Petition schlossen sich rund 11.000 Gleichgesinnte an. Inzwischen ist die Mitzeichnungsfrist beendet. Jetzt prüfen die Parlamentarier, ob Handlungsbedarf besteht.

    Konkret haben sich Weber und seine Mitstreiter auf das deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen vom 30. April 1964 eingeschossen. Das sieht vor, dass in der Türkei lebende Familienangehörige eines in Deutschland krankenversicherten Arbeitnehmers mitgeschützt sind. Damit sind in erster Linie Ehepartner und Kinder gemeint. Praktisch dürfen aber auch Eltern mitversichert werden, wenn sie nicht berufstätig sind.** Im Prinzip läuft das so: Geht ein Familienmitglied in der Türkei zum Arzt, schießt die türkische Krankenversicherung die Kosten für die Behandlung vor. Hinterher lässt sie sich das Geld mittels einer Pauschale von der deutschen Krankenversicherung zurückerstatten.

    Weber sieht darin eine Ungleichbehandlung deutscher Staatsangehöriger, da sie nach geltender Rechtslage ihre Familie im Ausland nicht mitversichern können, erst recht nicht ihre Eltern. "Hier muss der Gesetzgeber Regelungen herbeiführen, die den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes berücksichtigen", heißt es in der Petition.

    Wer der Petent A. Weber ist und ob er noch andere Ziele mit seiner Petition verfolgt, ist unklar. Sicher aber ist, dass er viele Befürworter gefunden hat, deren politische Ansichten eher fragwürdig sind.

    "Und wer zahlt das? Armes Deutschland!"

    Auf der Web-Seite des Petitionsausschusses sind Forenbeiträge einiger Mitzeichner nachzulesen. Ein "extrem-mike" schreibt beispielsweise: "Hier müssen die Beiträge immer mehr erhöht werden, damit das neue Schnorrergewerbe dort drüben bestehen kann."

    "Ralfie" schreibt: "Es ist einfach nicht nachvollziehbar, dass ein Abkommen nach ca. 40 Jahren einfach so 'weiterläuft'. Das dürfte einem Rentner mit geringer Rente schwer zu vermitteln sein... Sein Leben lang eingezahlt, und bei jedem Versicherten aus der Türkei wird noch ein "halbes Dorf" GRATIS mitversichert."

    "Kunibert 1977" suggeriert, große Sachkenntnis zu haben: "Viele Frauen aus der Türkei gehen jedes Jahr zum Gesundheitscheck in ein deutsches Krankenhaus. Kommen gleich mit ihrer Dolmetscherin und 'verlangen' alles mögliche (mit irgendwelchen angeblichen Beschwerden). Und wer zahlt das? WIR! Armes Deutschland!"

    ***

    Regelung dienlich für Deutschland

    Ungleichbehandlung von deutschen Staatsbürgern? Gratis-Mitversicherung von türkischen Großfamilien? Verschwendung von Versicherungsbeiträgen? Auf den ersten Blick scheint die Petition plausibel, auch wenn sich die Mitzeichner oft im Ton vergreifen. Dabei ist ihre Argumentation bei näherem Hinsehen haltlos - und vor allem kurzsichtig.

    Denn in erster Linie handelt es sich bei dem Abkommen um eine Familienversicherung, wie sie in Deutschland üblich ist. Krankenversicherte Männer und Frauen können auch hierzulande ihre Ehepartner und Kinder mitversichern, wenn sie nicht berufstätig sind. Der entscheidende Unterschied zu der deutsch-türkischen Vereinbarung besteht nur darin, dass sich die Mitversicherten im Ausland befinden - und es sich möglicherweise auch um ihre Eltern handelt.


    Um diese scheinbare Ungerechtigkeit zu verstehen, ist ein Blick in die Vergangenheit notwendig: Die Regelung ist in einer Zeit entstanden, als Deutschland viele türkische Gastarbeiter anwarb - und als Lockmittel gute soziale Standards auch für die in der Heimat verbleibenden Angehörigen versprach. Aber selbst heute ist die Regelung für den deutschen Staat dienlich, weil sie kostengünstig ist. So schreibt das Bundesarbeitsministerium in einem Informationsblatt: "Die Ausgaben der Krankenkassen wären deutlich höher, würden die Familienangehörigen nicht in ihren Heimatstaaten leben, sondern von ihrem Recht nach Deutschland nachzuziehen bzw. hier zu wohnen, Gebrauch machen."

    Denn: Behandlungskosten in deutschen Kliniken und Arztpraxen sind um ein Vielfaches höher als in der Türkei. Für die deutsche Krankenversicherung ist es so gesehen sogar von Vorteil, wenn möglichst viele mitversicherte Angehörige im Ausland leben und dort zum Arzt gehen. Für eine Behandlung in Deutschland von in der Heimat Verbliebenen würde die Versicherung übrigens auch nicht aufkommen, anders als es Foren-Schreiber "Kunibert 1977" behauptet ("Viele Frauen aus der Türkei gehen jedes Jahr zum Gesundheitscheck in ein deutsches Krankenhaus.").

    Stellt sich noch die Frage, ob türkische Arbeitnehmer die Vereinbarung in großem Stil missbrauchen, um ein "halbes Dorf mitzuversichern", wie Foren-Nutzer "Ralfie" schreibt.

    Doch für einen Missbrauch gibt es keine Anhaltspunkte: Zwar haben etwa 500.000 Türken in Deutschland Anspruch auf die Familienmitversicherung. Vagen Schätzungen der Deutschen Verbindungsstelle Krankenversicherung Ausland zufolge wurden zuletzt aber nur Beiträge für rund 35.000 Angehörige bezahlt.
    0,01 Prozent der Gesamtausgaben im Gesundheitssystem

    Auch der Vorwurf der grenzenlosen Verschwendung entpuppt sich bei näherem Hinsehen als nicht gerechtfertigt. Deutschland handelt nämlich jedes Jahr einen monatlichen Pauschalbetrag mit der türkischen Krankenversicherung aus, um nicht jeden einzelnen Behandlungsfall aufwendig abzurechnen. Die Pauschale basiert auf den durchschnittlichen Behandlungskosten für Patienten in der Türkei - und wird von deutscher Seite unabhängig von der Zahl der anspruchsberechtigten Familienangehörigen bezahlt. Letztlich ist es also völlig egal, ob nur die Ehefrau oder auch die Eltern mitversichert sind.

    Zuletzt lag die monatliche Pauschale bei 48,50 Euro. Insgesamt wurden der türkischen Krankenversicherung im Jahr 2009 - aktuellere Zahlen liegen nicht vor - rund zehn Millionen Euro überwiesen. Zum Vergleich:

    Das deutsche Gesundheitssystem verschlingt jedes Jahr rund 165 Milliarden Euro. Unterm Strich macht das Sozialversicherungsabkommen damit nur 0,01 Prozent der Gesamtausgaben aus.
    Ex-CDU-Rechtsaußen Hohmann störte sich schon an dem Abkommen

    Das Arbeitsministerium betont, dass es sich bei dem deutsch-türkischen Abkommen nicht um eine Besonderheit handelt, es entspreche vielmehr internationalen Standards. Teil des Abkommens ist auch der Versicherungsschutz deutscher Touristen oder der von Auslandsrentnern in der Türkei, wie er in solchen Vereinbarungen üblich ist. Würde man also das Abkommen abschaffen, hätten auch deutsche Urlauber ein Problem.

    Ob Petent A. Weber das berücksichtigt hat?

    Die SPD hat ohnehin den Verdacht, dass mit Hilfe der Petition bewusst fremdenfeindliche Gesinnungen geschürt werden. "Ich ahne, welche Kräfte da am Werk sind", sagt die sozialversicherungspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Anette Kramme. Auch die NPD fordert in ihrem Parteiprogramm die Aufkündigung der Sozialversicherungsabkommen.

    Ohnehin ist die Debatte nicht neu. Schon 2003 hatte der damalige CDU-Abgeordnete Martin Hohmann (der später nach einer als antisemitisch kritisierten Rede aus der Partei ausgeschlossen wurde) den Bundestag diesbezüglich befragt. Hohmann wollte wissen: Wie viele Familienangehörige haben von dem Abkommen Gebrauch gemacht, und wie teuer war das?

    Die Antwort des damaligen Parlamentarischen Staatssekretärs im Gesundheitsministerium, Franz Thönnes, ähnelte der heutigen des Arbeitsministeriums. Das Abkommen sei sinnvoll, weil es günstig ist.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    * Seltsamerweise wird nur die Türkei thematesiert.


    ** Also nicht alle Verwandte wie sehr viele versuchen den Anschein zu erwecken


    *** Dazu sagte unsere Foren-Kollegin "Houseworker"

    Zitat Zitat von Houseworker Beitrag anzeigen
    ...

    .... Die halbe Türkei ist in deutschen Krankenkassen kostenlos mitversichert! ....
    Meine diesbezügliche Rückfrage blieb bis heute unbeantwortet ;

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Willst du damit sagen, dass 36 Mio. Türken in der Türkei haben kein Krankenversicherung, dafür aber eine versicherungspflichtige Verwandte in Deutschland und über diese sind sie krankenversichert ?
    ***

    Es ist schon lange ein Grundreinigung erforderlich, in dem alle Parasiten, Sozialschmarotzer, Systemaussauger und Wirtschaftsflüchtlinge ohne Rücksicht auf Herkunft beseitig werden müssten. Davon würden auch diejenigen Ausländer profitieren, die sich legal hier befinden, arbeiten, Steuern zahlen, niemanden schaden und die Gesetze achten.

  2. #22
    The Sword of God Benutzerbild von mastermike
    Registriert seit
    29.09.2006
    Ort
    "5-Seen-Land"
    Beiträge
    307

    Fragezeichen AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Es ist mir sehr gut bewusst, dass Sozialschmarotzer egal aus welchen Ländern sie auch kommen Deutschland sehr viel Kosten verursachen, als sie bisher eingebracht haben.

    Es ist mir aber genau so gewusst, dass man diese Tatsache ausnutzt um diverse Behauptungen stellen die mit dem Wahrheit nicht viel zu tun haben. Daher ist es verständlich wenn solche Kritik ausgeübt wird, sollte die Kritik stets auf festem Fundament aufgebaut sein und mit entsprechenden Quellen belegt werden.

    Als Beispiel habe ich mir die Sache mit der Krankenversicherung raus gesucht.




    Soviel ich weiß von diese Regelung werden ehemalige Jugoslawien (daraus neu enstandene Länder), Marokko(?), Tunesien und die Türkei betroffen.

    Unten ein ausführliche Bericht. Jeder soll selber entscheiden, was sie davon halten
    wäre ;



    * Seltsamerweise wird nur die Türkei thematesiert.


    ** Also nicht alle Verwandte wie sehr viele versuchen den Anschein zu erwecken


    *** Dazu sagte unsere Foren-Kollegin "Houseworker"



    Meine diesbezügliche Rückfrage blieb bis heute unbeantwortet ;



    ***

    Es ist schon lange ein Grundreinigung erforderlich, in dem alle Parasiten, Sozialschmarotzer, Systemaussauger und Wirtschaftsflüchtlinge ohne Rücksicht auf Herkunft beseitig werden müssten. Davon würden auch diejenigen Ausländer profitieren, die sich legal hier befinden, arbeiten, Steuern zahlen, niemanden schaden und die Gesetze achten.
    Schön, dass der Spiegel für all' die netten Schutzbehauptungen Quellen vorlegt (Bsp. "Vagen Schätzungen der Deutschen Verbindungsstelle Krankenversicherung Ausland zufolge wurden zuletzt aber nur Beiträge für rund 35.000 Angehörige bezahlt." Vage Schätzungen als Quelle? "0,01 Prozent" als fette Überschrift und dann leider kein Quellennachweis?! Ja, ja "Qualitätsjournalisten" eben. Interessant ist auch die Aussage, dass die Eltern ja jederzeit (im Rahmen des Familiennachzuges) nach D. kommen könnten. Dieses Gesetz ist sicherlich auch voll zum Nutzen der autochthonen Bevölkerung...

    Der Spiegel ist das Flagschiff der linken Journallie, das ist doch allgemein bekannt.
    ***MasterM***

    "Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes
    ohne die Leitung eines anderen zu bedienen."
    I. Kant

  3. #23
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
    Registriert seit
    30.08.2005
    Beiträge
    34.015

    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    [ . . . ]

    Dazu sagte unsere Foren-Kollegin "Houseworker"

    [Zitat]

    Meine diesbezügliche Rückfrage blieb bis heute unbeantwortet

    Unerhört!!! - Dauersperre!!!
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  4. #24
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Als Beispiel habe ich mir die Sache mit der Krankenversicherung raus gesucht.

    Soviel ich weiß von diese Regelung werden ehemalige Jugoslawien (daraus neu enstandene Länder), Marokko(?), Tunesien und die Türkei betroffen.
    Seltsam, dass es sich überwiegend um islamisch dominierte Länder handelt, und nicht um Vietnam, Grönland, Kasachstan etc., nicht wahr?

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    * Seltsamerweise wird nur die Türkei thematesiert. 9
    Das ist schließlich auch der schlimmste Brocken - in jeder Hinsicht.

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    ** Also nicht alle Verwandte wie sehr viele versuchen den Anschein zu erwecken
    Es ist müßig, über die Höhe der Ausgaben zu diskutieren, da sämtliche Zahlen unter Verschluss gehalten werden.

    Es geht aber letztlich nicht um die Höhe der Kosten, sondern um die grundsätzlich unerträgliche Ungleichbehandlung, die jeden deutschen Arbeitnehmer benachteiligt.

    Es ist ein juristisches Monster, das keiner objektiven Prüfung durch das BVerfG standhalten würde.

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Es ist schon lange ein Grundreinigung erforderlich, in dem alle Parasiten, Sozialschmarotzer, Systemaussauger und Wirtschaftsflüchtlinge ohne Rücksicht auf Herkunft beseitig werden müssten. Davon würden auch diejenigen Ausländer profitieren, die sich legal hier befinden, arbeiten, Steuern zahlen, niemanden schaden und die Gesetze achten.
    Dein übergroßes Schriftbild habe ich mal auf ein erträgliches Maß reduziert (alte Regel: "Wer schreit, hat unrecht!").

    Wie sollte so eine "Grundreinigung" denn funktionieren? Wie willst du die Spreu vom Weizen trennen? Kein Türke hat einen Stempel im Pass: "Ich bin ein Sozialschmarotzer".
    Es kann ja auch sein, dass ein Ausländer zunächst Arbeit findet (und wenn es nur im Dönerladen seines Schwagers ist...), er aber dann nach einer kurzen Phase arbeitslos wird.

    Da muss eine wirksamere Regelung getroffen werden. Vorbilder sind die klassischen Einwanderungsländer wie USA, Australien, Kanada, Neuseeland usw.

  5. #25
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
    Registriert seit
    04.05.2007
    Beiträge
    8.572

    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer



    Es sind definitiv mehr. Das dürften lediglich Zahlungen an Ausländer ohne deutschen Pass sein. Aber die Zuwanderung insgesamt kostet um einiges mehr.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  6. #26
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
    Registriert seit
    25.03.2006
    Beiträge
    24.273

    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    [B]Zitat
    Bezeichnend ist, dass von seiten der Regierung kein Handlungsbedarf besteht.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  7. #27
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Ort
    Bayern (muss erst mal reichen)
    Beiträge
    57.098

    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen

    Als Beispiel habe ich mir die Sache mit der Krankenversicherung raus gesucht.
    Deine Zitatkästchen operieren mit völlig abstrusen Zahlen.

    Zum Beispiel begtragen die Kosten des deutschen Gesundheitswesens nicht 165, sondern etwa 250 Milliarden pro Jahr.

    Weshalb sollte ich die andern Zaheln glauben die dort stehen?

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.506

    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Es ist so gar von Vorteil, wenn möglichst viele im Ausland zum Arzt gehen.
    (Weil pro Nase billiger)

    Wie man sich so einen Wortmüll nur schönreden kann.

    Versichern wir doch gleich 1,5 Milliarden Moslems mit.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #29
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
    Registriert seit
    21.03.2006
    Beiträge
    42.109

    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Es ist so gar von Vorteil, wenn möglichst viele im Ausland zum Arzt gehen.
    (Weil pro Nase billiger)

    Wie man sich so einen Wortmüll nur schönreden kann.

    Versichern wir doch gleich 1,5 Milliarden Moslems mit.
    du bist aber bescheiden, die Chinesen und Inder und den Rest der Welt auch gleich mit, sonst klagen die wegen Diskriminierung , offensichtlich sind die Türken und andere im BRD Weltsozialamt-Mitgeschleifte nicht mal in der Lage dies aus eigener Kraft zu meistern und müssen die Pözen Naziteutschen um Hilfe bitten und alimentiert werden, sieht nur schlecht aus wenn die pözen Nazi Teutschen abgeschafft sind, dann geht das große Weinen los, das man nicht mehr alimentiert wird.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  10. #30
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.03.2007
    Beiträge
    13.885

    Standard AW: Clever der Spiegel: "Ich möchte nicht,das wir nicht zu Fremde im eigenen Land wer

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Deine Zitatkästchen operieren mit völlig abstrusen Zahlen.

    Zum Beispiel begtragen die Kosten des deutschen Gesundheitswesens nicht 165, sondern etwa 250 Milliarden pro Jahr.

    Weshalb sollte ich die andern Zaheln glauben die dort stehen?
    Weil sie sich so viel Mühe mit der Lügerei gemacht haben? Also zumindest das könntest du anerkennen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 118
    Letzter Beitrag: 25.06.2010, 00:04
  2. Linkstendenz und Unlust am eigenen Land
    Von Florian im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 11.01.2009, 16:07
  3. Deutsche Juden: Fremde im eigenen Land?
    Von Blue Max im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 04.12.2008, 14:16
  4. Wie werden die Deutschen auf Terror im eigenen Land reagieren?
    Von Prokne im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 163
    Letzter Beitrag: 20.08.2007, 17:04
  5. Nicht mehr Herr im eigenen Land - ein Bericht vom Ex-Linken Röhl
    Von Tratschtante im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 25.06.2007, 12:43

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben