Das muss man sich mal vorstellen ....

[heide]

Die Politiker lieber nicht, jedoch den Arbeitslosen würd ich durchaus anraten, mal drüber nachzudenken, wie man sich zwecks Güter- und Dienstleistungsproduktion kompetent vernetzen kann!

Es gab in Afrika einmal eines "Kollektiv". Leider habe ich vergessen, in welchem Staat das war.
Anfangs ging alles gut, bis dann vieles von "Neidern" zerstört wurde durch Klauen, Sabotage usw. Dieses Projekt gibt es heute nicht mehr.

[heide]

Ach Mensch, wer spricht denn hier von Arbeitslagern ? Im übrigen, die Arbeitslosen die heutzutage dazu genötigt werden für weit unter 5 Euro / h zu arbeiten, was ist das denn ? Sklavenarbeit ? Wer es nicht macht, bekommt Sanktionen !

Lt. Regierung sollen die 1,00-1,50€ "eingestampft" werden.

[-jmw-]

Es gab in Afrika einmal eines "Kollektiv". Leider habe ich vergessen, in welchem Staat das war.
Anfangs ging alles gut, bis dann vieles von "Neidern" zerstört wurde durch Klauen, Sabotage usw. Dieses Projekt gibt es heute nicht mehr.

Hmm...
Sagt mir nix, klingt aber interessant.
's gibt wohl weltweit viele ähnliche Projekte, ich denke da an [Links nur für registrierte Nutzer] und an [Links nur für registrierte Nutzer].

Auch in Deutschland gibt es sowas natürlich.
Leider viel zu wenig!

[Marlen]

Ich habe gestern vergeblich nach einem Formular im Internet gesucht. Die Anträge müssen formlos gestellt werden.
Einen formlosen Vordruck habe ich gefunden.
In der Presse wurde über ein Formulars-Antrag nichts berichtet. Auch nicht, dass der Antrag formlos gestellt werden muss/kann.
Ich nenne das mangelnde Aufklärung.
Aber, vielleicht findest Du ja ein offizielles Formular im Internet?

Sorry, wusste ich nicht, dass diese Aktion so schlecht vorbereitet war ..... :keks:

Ich dachte mir eben, wenn ich in dieser Situation wäre, dann würde ich diese
Möglichkeit ausschöpfen um der Kinder Willen.

Ich würde es persönlich auch ganz anders machen .... ich würde alle betroffenen
Kinder ohne Antrag gleich behandeln ..... was bedeutet, ich würde die Anderen
(gutsituierten) in Schulklamotten zwingen und auch an einen gemeinsamen Tisch.

Bei mir wäre kein Unterschied mehr (was die Kinder betrifft) zu erkennen.

Die Eltern müssten dafür bezahlen, je nach deren Möglichkeit.

Armut, schlechte Politik darf nicht zu Lasten der Kinder gehen .....

[heide]

Sorry, wusste ich nicht, dass diese Aktion so schlecht vorbereitet war ..... :keks:

Ich dachte mir eben, wenn ich in dieser Situation wäre, dann würde ich diese
Möglichkeit ausschöpfen um der Kinder Willen.

Ich würde es persönlich auch ganz anders machen .... ich würde alle betroffenen
Kinder ohne Antrag gleich behandeln ..... was bedeutet, ich würde die Anderen
(gutsituierten) in Schulklamotten zwingen und auch an einen gemeinsamen Tisch.

Bei mir wäre kein Unterschied mehr (was die Kinder betrifft) zu erkennen.

Die Eltern müssten dafür bezahlen, je nach deren Möglichkeit.

Armut, schlechte Politik darf nicht zu Lasten der Kinder gehen .....

Die Armut wird doch politisch gefördert. Traurig, aber wahr. Ist es da verwunderlich, dass immer weniger deutsche Kinder geboren werden?

[heide]

Hmm...
Sagt mir nix, klingt aber interessant.
's gibt wohl weltweit viele ähnliche Projekte, ich denke da an [Links nur für registrierte Nutzer] und an [Links nur für registrierte Nutzer].

Auch in Deutschland gibt es sowas natürlich.
Leider viel zu wenig!

Ein Freund von mir regte einmal an: Grundeinkommen, und dann genau solche Kollektive zu gründen, um Geld zu verdienen. Mein Freund hat mittlerweile, nach 12 Jahren nach ALGI und dann ALGII, das Land verlassen. Als Chemiker (57 Jahre jung), war es nicht möglich, ihm eine Stelle anzubieten. Er hatte sich die Finger wund geschrieben, ob der Bewerbungen. Nun ist er in die Schweiz gezogen. Dort braucht man sein Wissen und sein Können.

[Don]

Ein Freund von mir regte einmal an: Grundeinkommen, und dann genau solche Kollektive zu gründen, um Geld zu verdienen. Mein Freund hat mittlerweile, nach 12 Jahren nach ALGI und dann ALGII, das Land verlassen. Als Chemiker (57 Jahre jung), war es nicht möglich, ihm eine Stelle anzubieten. Er hatte sich die Finger wund geschrieben, ob der Bewerbungen. Nun ist er in die Schweiz gezogen. Dort braucht man sein Wissen und sein Können.

Hätte man ihm nicht 12 Jahre lang den Arsch gepudert wäre er vielleicht früher draufgekommen sich einen Job dort zu suchen wo es ihn gibt.

Alleine die Wortwahl "ihm eine Stelle ANZUBIETEN".
Aufgemerkt: Der Arbeitssuchende bietet seine Arbeitsleistung und Fähigkeiten an.
Anbieter ist im Markt immer der, der ein Gut oder eine Leistung darbietet, nicht derjenige der dafür bezahlt.

Möglicherweise wäre es solch einem Schnuller ja auch zuzumuten in diesen 12 Jahren etwas anderes zu tun als einen Job als Chemiker auszuüben. Was ist überhaupt Chemiker? Chemieingenieur, promovierter Chemiker, oder doch nur Chemikant?

Und komme mir nicht mir dem Alter. Ich bin 54 und muß mir meine Jobs auch suchen. Seit 10 Jahren auf selbständiger Basis. Kein Wort darüber das wäre einfach. Aber es funktioniert. Und zwar ohne Arbeitsamt. Fälschlicherweise herrscht offenbar die Ansicht die würden Jobs vermitteln.

[BRDDR_geschaedigter]

Mitlerweile herrscht sogar der Glaube, das Arbeitsamt würde Jobs schaffen. :rolleyes:

[Sultano]

Wie so? Ab 1. mai werden hier 100.000-150.000 osteuropäische Arbeitskräfte erwartet! Ergo, sind Arbeitsplätze da.

Das mag schon sein, aber zu welchen Löhnen ? Die AG werden sich freuen, das es ab 1. Mai "Sklaven" gibt, die ihre Dreckarbeit für Hungerlöhne verrichten.

[Sultano]

Mitlerweile herrscht sogar der Glaube, das Arbeitsamt würde Jobs schaffen. :rolleyes:

Das Arbeitsamt nicht, jedenfalls nicht auf den 1. Markt. Die Politik könnte das schon wenn sie wollte..........aber das wäre wiederum mit Arbeit verbunden. Welcher Politiker arbeitet schon gerne ?