Ja
Nein
Ich glaube, er ist sowas wie ein anderer Martin Humer!
Liegt schon eine Weile zurück ... du bist nicht zufällig dieser Missionar Hans-Georg Peitl?
[Links nur für registrierte Nutzer]Dubioser Verein Arbeitswelt ist im Visier der Schwarzarbeits-Fahnder
Die dubiosen Geschäfte des "überkonfessionellen christlichen Ordens" Verein Arbeitswelt um den selbst ernannten Missionar Hans-Georg Peitl sorgen für Aufregung. "Wie Jesus einst dem Fischer Petrus einen durchschlagenden Erfolg garantierte, indem er ihn so viele Fische fangen liess, dass auch für andere Gewerbetreibende genug erzielt werden konnte, so wollen auch wir der Wirtschaft mit dem Preis von 8,50 Euro pro geleisteter Arbeitstunde helfen, ihren Erfolg zu maximieren", preist Peitl seine Arbeitsmarktoffensive. Man sei keine Personalleasingfirma, sondern ein gemeinnütziger Verein, dessen Mitglieder ehrenamtlich tätig sind - gegen Bezahlung, sagt der "Tempelritter" gegenüber dem WirtschaftsBlatt. Die Bezahlung sei bloss eine Aufwandsentschädigung. Daher zahle man auch keine Abgaben. Eine Gewerbekonzession dürfte auch fehlen.
>> AK alarmiert Finanz <<
"Wir haben eine Sachverhaltsdarstellung der Gebietskrankenkasse und der Finanz übermittelt", bestätigt Gernot Mitter von der Arbeiterkammer Wien. Die AK hegt den Verdacht des organisierten Sozialbetrugs. "Ich wehre mich gegen den Vorwurf des Sozialbetrugs", kontert Peitl. "Bei uns gibt es keine Profis, die Leute verdienen nur etwas dazu. Sie gehen einer Vereinstätigkeit nach."
>> KIAB ermittelt <<
Bei der KIAB, der Sondereinheit zur Sozialbetrugs-Bekämpfung, ist bereits ein Verfahren anhängig. "Die KIAB wollte uns eine Steuernummer geben", sagt der Ordensmann. "Das haben wir aber abgelehnt, weil wir ein gemeinnütziger Verein sind." Er habe einen Einspruch gemacht. Im Ernstfall gehe bis zum Verfassungsgerichtshof. Peitl: "Ich lasse mich auch gern kreuzigen." 1311 Mitglieder will der Orden derzeit haben. Peitl: "Der Grossteil sind Ayslwerber." Auf der Homepage ([Links nur für registrierte Nutzer]) führt er angebliche Mitglieder an: "Parlamentscafé, Paperbox, Augustin, Schmidt-Reinigungen, STC, Telebiz."
Indes distanziert sich auch das AMS von Peitls Treiben. Susanne Rauscher vom AMS Wien: "Wir haben keine Geschäftsbeziehung und keine Kontakte." (km)
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Eigentlich ist mir scheißegal, wo Strache war. Was mich mehr interessieren würde ist das, wo unsere Regierung überall unser Geld verschleudert.
DAS wäre interessant. Aber Hauptsache man kann schön populistisch auf die pöse, pöse FPÖ hinhauen.
Ist doch lächerlich, dass überhaupt ein Strang darüber aufgemacht wurde ...
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Horch, die alten Eichen rauschen ...
Geändert von Nationalix (15.05.2011 um 23:00 Uhr)
Für wirre Rechtsradikale: Weil er damit einen Kniefall vor den Juden macht, die sie oftmals gar nicht hinter vorgehaltener Hand an eh allem die Schuld geben.
Warum er gefahren ist: Um sich kanzlerfähig zu machen. Was genau der gleiche Grund ist, warum er auch nicht am Heldenplatz war aber beim Empfang des Parlamentes zur Befreiung des KZ Mauthausen.
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Eigentlich hatte ich bisher den Eindruck gehabt, dass wir von der österreichischen Bürgerpartei ([Links nur für registrierte Nutzer]) mit unserer Meinung in Europa ziemlich einzigartig sind, trotz der Zusammenarbeit mit den Iren am 26.4.2008 am Ballhausplatz.
Immerhin bekommt man in Österreich immer wieder gesagt, man wäre ein Nationalist, wenn man nicht für die EU wäre.
Da stosse ich durch Zufall auf ein Interview mit dem niederländischen Schriftsteller Leon de Winter, der zur Europafrage genau die selbe Haltung einnimmt wie wir.
Vielleicht einfach zum Nachdenken:
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Sag einmal, bist du nur hier um Parteiwerbung zu machen?
Denn viel Sinn ergeben deine Stränge nicht.
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Horch, die alten Eichen rauschen ...
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