Der Fall des IWF Chef Strauss Kahn / Sammelstrang

[McDuff]

war nicht privat die Party, sondern von einer Firma Jetzt könnte es sein das er wegen Veruntreuung dran ist.

Das schadet nicht und noch besser wäre es wenn sich seine Olle scheiden läßt. Die wollte ja unbedingt Frau Präsident werden aber nun nun langts gerade noch für Frau Präservativ...

[Registrierter]

der alte notgeile Bock kann es wohl nicht lassen


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Die Präsidentschftswahl rückt näher.
Das lassen dem Sepharden DSK die AschkeNASEN nicht durchgehen.

[Sterntaler]

Die Präsidentschftswahl rückt näher.
Das lasen dem Sepharden DSK die AschkeNASEN nicht durchgehen.

der ist doch schon längst weg vom Fenster.

[Registrierter]

der ist doch schon längst weg vom Fenster.

Anscheinend ist er noch nicht komplett entschärft.

[Nationalix]

der ist doch schon längst weg vom Fenster.

Schon, aber nochmal richtig nachtreten ist nie verkehrt.

[fatalist]

Dem traue ich eher Kindesmissbrauch zu. Dutroix lässt grüssen.

[cajadeahorros]

Die Präsidentschftswahl rückt näher.
Das lassen dem Sepharden DSK die AschkeNASEN nicht durchgehen.

Oh jeh, wenn die jüdische Weltverschwörung wackelt, weil gerade ein Jude abgeschossen wird, müssen innerjüdische Streitigkeiten herhalten. Jesus!

Wie wäre es als Vorschlag, daß die Falle, die man DSK gestellt hat, und die fortgesetzte Hetze auf dem Niveau hysterischer Hausfrauen, einfach damit zusammenhängt, daß er als Präsident ein nicht ganz so williger Vollstrecker der diversen Plünderungen Frankreichs und Europas gewesen wäre, egal ob Jude oder nicht?

Na, mal sehen, ob unter der Pfaffentochter Merkel und unter dem Pfaffen Gauck und den Pfaffenknechten Thierse, Hinze, Kretschmann, Rösler, Vollmer, Göring-Eckhard etc. etc. etc. etc. das christliche Vaterland doch noch vor den Joooodn gerettet wird.

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Oh jeh, wenn die jüdische Weltverschwörung wackelt, weil gerade ein Jude abgeschossen wird, müssen innerjüdische Streitigkeiten herhalten. Jesus!

Wie wäre es als Vorschlag, daß die Falle, die man DSK gestellt hat, und die fortgesetzte Hetze auf dem Niveau hysterischer Hausfrauen, einfach damit zusammenhängt, daß er als Präsident ein nicht ganz so williger Vollstrecker der diversen Plünderungen Frankreichs und Europas gewesen wäre, egal ob Jude oder nicht?

Na, mal sehen, ob unter der Pfaffentochter Merkel und unter dem Pfaffen Gauck und den Pfaffenknechten Thierse, Hinze, Kretschmann, Rösler, Vollmer, Göring-Eckhard etc. etc. etc. etc. das christliche Vaterland doch noch vor den Joooodn gerettet wird.

Machtjuden sind weltweit zu über 90% Aschkenasen. Die betrachten Sepharden als Untermenschen und dulden deren Konkurrenz an den Futtertrögen nicht.
In Israel war noch nie ein Sepharde Präsident.

In den 50er Jahren wurden in Israel Zehntausende Kinder eingewanderter Sepharden von Aschkenasen per Röntgenbestrahlung getötet, die sogenannten Ringworm-Children:

Ringworm-Children
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[dye]

war nicht privat die Party, sondern von einer Firma Jetzt könnte es sein das er wegen Veruntreuung dran ist. Angeblich wußte er nicht das es sich um bestellte und bezahlte Nutten handelt die mit seinem beschnittenen Lolly spielten

Ja so sind sie eben die Finanzjuden. Ihre Gier ist unermesslich und kennt keine Grenzen. Die triebafte Gier will eben mehrfach befriedigt werden. Das erste mal wenn sie es mit den gekauften Edelnutten treiben und das zweite mal wenn Sie die Kosten dafür im Unternehmen als Geschäftskosten wegdrücken können. Und das dritte mal wen alles gelingt. Der Finanzjude als solches kann eben aus der Natur seiner Anlagen nicht zwischen Privat und Geschäft unterscheiden. Bei der Religion gelingt diesen passionierten Gierlappen das bekanntlich auch selten. Manchmal kann man den Eindruck gewinnen die Mutter des Judentums war die Gier. Und wer eine jüdische Mutter hat, saugt diese Eigenschaft schon mit der Muttermilch.

[Berwick]

Erinnert ihr euch noch an den Fall Dominique Strauss-Kahn?

Er hat mal wieder Nachrichten gemacht.

Demo gegen Domi-nique:

Dominique Strauss-Kahn wird so empfangen: "Wir sind alle Zimmermädchen!"

Es war ein heißer Empfang für Dominique Strauss-Kahn: Der Ex-IWF-Chef, wegen Vergewaltigungsvorwürfen höchst umstritten, durfte am Abend in einem Debattierclub der Uni Cambridge zur Euro-Krise sprechen. Studenten durchkreuzten den Comeback-Versuch mit lautstarken Protesten.

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