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Thema: Stephen Hawking: Es gibt kein Leben nach dem Tod!

  1. #251
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Stephen Hawking: Es gibt kein Leben nach dem Tod!

    Wenn Stephen Hawking sagt, es gibt kein Leben nach dem Tod, dann macht er sich nicht zum Freunde jener, die Eintritt ins Himmelreich verlangen. Mit den Türstehern vor dem Himmel, den Pfaffen, hat er es damit verdorben. Sie weisen ihn zurück und stoßen ihn in die Hölle hinab, auf daß er in ihr verbrenne.

    Daß es aber – und dies bitte ich niemanden persönlich zu nehmen – ein Leben nach dem Tode gibt, ist für mich eine ausgemachte Sache. Im Gegensatz zu meinen seligen Eltern lebe ich noch.

  2. #252
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard Stephen Hawking sagte nicht: " Es gibt kein Leben nach dem Tod!"

    ... sondern er sagte: "Ich sehe das Gehirn als einen Computer, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Bestandteile versagen. Es gibt keinen Himmel oder Leben nach dem Tod für kaputte Computer."
    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Wenn Stephen Hawking sagt, es gibt kein Leben nach dem Tod, dann ...
    Das sagte Stephen Hawking ja gar nicht. Leila-Herzchen, Du weißt ja: Du bist meine 2.-liebste Leila. Also erkläre ich es Dir nochmal. Ganz langsam zum Mitmeißeln:

    Kaputte Computer und tote Hirnmatsche kommen nicht in den Himmel. Da stimmen sogar Katholen vom hartem Kern zu. Und zum menschlichem Geist, der zeitweilig im menschlichem Hirn existiert, sagte Stephen Hawking nichts. Er sagte auch nicht, was mit dem Geist geschieht, der zeitweilig in einem Computer existierte.

    Ist das in einem nun kaputtem Computer zuvor eingegebene und dann in ihm erzeugte Wissen nach der Computer-Entsorgung weg? Verschwunden? Nicht mehr existen? In einigen seltenen Ausnahmnefälle: ja. In der Regel aber nicht.

    Der Geist des Computers existiert weiter in den Hirnen von Menschen, in anderen Computern, in neu entwickelter Software, und in Allem, was Realitität wurde durch im kaputtem Computer eingegebene Daten und erzeugte Ergenisse, obwohl es zuvor nur Möglichkeit war.

    Menschliche Geist existiert auch weiter, wenn das Hirn längst verrottet ist. Teile des Geists von Euklid und millionen anderen Menschen sind unstrittig noch existent. Vielleicht sogar der gesamte Geist von Euklid, nur daß wir (noch) keinen Zugriff darauf haben.

    Noch Fragen, liebstes Leila-Herzchen?


  3. #253
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Stephen Hawking sagte nicht: " Es gibt kein Leben nach dem Tod!"

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    […]
    Ich habe von Stephen Hawking noch keine Zeile gelesen und die Strangüberschrift für eine seiner Aussagen gehalten.

    Daß es ein Leben nach meinem Tod gibt, steht für diejenigen, die mich überleben, außer Zweifel; daß es aber ein Leben nach dem Tod gibt – unter welchem das Weiterleben oder Neuaufleben der Toten verstanden wird – wage ich zu bezweifeln.

    Gruß von Leila

  4. #254
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Stephen Hawking sagte nicht: " Es gibt kein Leben nach dem Tod!"

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    ... sondern er sagte: "Ich sehe das Gehirn als einen Computer, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Bestandteile versagen. Es gibt keinen Himmel oder Leben nach dem Tod für kaputte Computer."
    Das sagte Stephen Hawking ja gar nicht. Leila-Herzchen, Du weißt ja: Du bist meine 2.-liebste Leila. Also erkläre ich es Dir nochmal. Ganz langsam zum Mitmeißeln:

    Kaputte Computer und tote Hirnmatsche kommen nicht in den Himmel. Da stimmen sogar Katholen vom hartem Kern zu. Und zum menschlichem Geist, der zeitweilig im menschlichem Hirn existiert, sagte Stephen Hawking nichts. Er sagte auch nicht, was mit dem Geist geschieht, der zeitweilig in einem Computer existierte.

    Ist das in einem nun kaputtem Computer zuvor eingegebene und dann in ihm erzeugte Wissen nach der Computer-Entsorgung weg? Verschwunden? Nicht mehr existen? In einigen seltenen Ausnahmnefälle: ja. In der Regel aber nicht.

    Der Geist des Computers existiert weiter in den Hirnen von Menschen, in anderen Computern, in neu entwickelter Software, und in Allem, was Realitität wurde durch im kaputtem Computer eingegebene Daten und erzeugte Ergenisse, obwohl es zuvor nur Möglichkeit war.

    Menschlicher Geist existiert auch weiter, wenn das Hirn längst verrottet ist. Teile des Geists von Euklid und millionen anderen Menschen sind unstrittig noch existent. Vielleicht sogar der gesamte Geist von Euklid, nur daß wir (noch) keinen Zugriff darauf haben.

    Noch Fragen, liebstes Leila-Herzchen?
    Interessanter Aspekt. Du postulierst hier in etwa[Links nur für registrierte Nutzer], obwohl Du ihn wahrscheinlich nicht kennst.

    Sheldrake nimmt ein so genanntes „[Links nur für registrierte Nutzer]“ an, was das gesamte Universum durchdringt.
    Er nimmt an, dass es sich auf einer feinstofflichen Ebene weit unterhalb des elektromagnetischen Feldes (Strahlung) befindet, deshalb nicht mehr mit uns bekannter Materie interagiert und deshalb sich unendlich schnell ausbreitet (Also quasi sofort allgegenwärtig ist-----siehe auch „[Links nur für registrierte Nutzer] > von A. Einstein beschrieben)

    Meiner Meinung ist „Geist“, aber nichts anderes als die Summe all der Veränderungen, die das menschliche Gehirn seit der Geburt erfahren hat.

    Dabei muss noch getrennt werden, was dem Menschen quasi „angeboren“ ist, also bei der Geburt schon latent existiert, wie z.B. Reflexe, Charakter, Eigenarten – also die Summe aller Gene seiner Vorfahren (Sheldrake bezeichnet es als „[Links nur für registrierte Nutzer]).
    In dieser von Dir beschriebenen Analogie zum Computer wäre das, das BIOS, also der Speicher, der noch unabhängig vor der Installation eines Betriebssystems (Win XP, Win 7) existiert.

    Der „Geist“ ist dann in Analogie dazu, das „installierte Betriebssystem“ (z.B. Win 7) – wobei der Vergleich zum menschlichen Gehirn hier nicht ganz glücklich gewählt ist, denn dieser Vorgang (Lernen, Erfahrung, Veränderung, Anpassen, Verdrängen) hält ja das ganze Leben lang an.

    Der Grundfehler ist hier, geboren aus Mystik und Sagen der Alten, die Annahme, ein [der]Geist befände sich quasi bereits bei der Geburt (des Kindes) im Körper des Babys.
    Meiner Meinung ist das aber ein Trugschluss, unkritisch weitergegeben von unzähligen Generationen von Wissenschaftlern und solche die es sein wollten.

    Der menschliche „Geist“ ist aber, wie hinlänglich bekannt, identisch mit dem [Links nur für registrierte Nutzer], das sich jedoch beim Menschen erst im Alter von 2 bis 3 Jahren entwickelt und manifestiert. Erst in diesem Alter „erkennt“ sich das Kleinkind selbst im Spiegel.
    Dieses „Aha“-Erlebnis, ist aber nichts Anderes, als die bis dahin erfolgte Summe alles Erlernten, Aufgenommenen und Erfahrenen (Stimme der Eltern, Essen, Trinken, Wärme, Kälte, Bewegung, Schmerz, Freude usw.).

    Fehlte all das; schlösse man also ein Neugeborenes in einem (fictiven) grausamen Experiment von allen Umwelteinflüssen aus, isolierte man es also von Allem, in einem abgeschlossenen Raum, ohne Schall, wenig Licht und sonstigen Umwelteinflüssen; versorgte es nur mit Nahrung – könnte sich dieses ICH-Bewußtsein überhaupt nicht entwickeln.
    Wir sähen nach 2 Jahren eine arme Kreatur vor uns, beraubt aller [Links nur für registrierte Nutzer], ohne Lerninhalte, quasi ein Tier (besser Vollidiot), ohne Bewusstsein (also nur noch gesteuert von den unbewussten Vorgängen im Körper, wie Herzschlag, Atmung, Verdauung usw.). Wo wäre hier der „Geist“?

    Die in der Fachliteratur beschriebenen, extrem seltenen Vorkommnisse, wo Kleinkinder bei Tieren aufwuchsen (Affen, [Links nur für registrierte Nutzer]), vermitteln uns ein Bild dessen, was mit Menschen passiert, fehlt in den ersten Monaten des Lebens, die für sie so wichtige Zeit der [menschlichen] Prägung.

    Ein „Zurückholen“ in menschliche „Standards“ ist dann so gut, wie ausgeschlossen –in Analogie vielleicht dem Vorgang des künstlerischen Modellierens mit Stuck (Gips) vergleichbar;….solange der Gips noch weich und schmiegsam ist, kann der Künstler seine Form noch modellieren; wartet er zulange und der Gips härtet langsam aus, ist keine weitere Entwicklung mehr möglich.

    Dieses gesamte erworbene Wissen während des Lebens, einschließlich des ICH-Bewußtseins, wird dann in Neuronennetzen im Gehirn gespeichert, wobei Kurzzeitspeicher und mittlerer Speicher elektro-chemisch funktionieren und das [Links nur für registrierte Nutzer] in Eiweißverbindungen generiert und gespeichert wird.

    Wie filigran und empfindlich, ja beinah „flüchtig“ dieses ICH-Bewußtsein ist, sehen wir, wenn Störungen wie hohes Fieber, Vergiftungen (Alkohol, Nikotin) oder Rauschzustände (LDS, Morphium) – oder einfach nur extremer Flüssigkeitsmangel das Gehirn belasten.
    Auch Schlafentzug über mehrere Tage hinweg, wirkt sich verheerend aus, auf die Schaltzentrale des Menschen.

    Es kommt zu Wahnvorstellungen bis hin zur „Spaltung“ des Bewusstsein (des „Geistes“)
    Tritt bei Herzstillstand Sauerstoffmangel im Gehirn ein, läuft ein Todesprogramm ab, was in den letzten Jahren ausführlich in so genannten „[Links nur für registrierte Nutzer]“ beschrieben wurde.
    (Details führen hier zu weit – dafür gibt es eigene Stränge).

    Stirbt dann der Körper, erlöschen zunächst alle Bewusstseins Vorgänge. Diese sind nach max. 5….10 Minuten noch wieder herstellbar, sollte eine Reanimierung gelingen.
    Wir dieser Zeitpunkt überschritten, ist der Mensch zwar noch mit technischen Hilfsmitteln am Leben zu halten, er ist allerdings ohne Bewusstsein.
    Zu fragen wäre an dieser Stelle: Wo ist jetzt der „Geist“?
    Es gibt ihn bereits nicht mehr, da alle physikalisch-chemischen Prozesse in Gehirn beendet wurden. Der Kurzzeitspeicher (incl. mittlerer Speicher) ist bereits irreversibel zerstört.

    Zerfällt der Körper schließlich, zerfallen auch alle Eiweißverbindungen im Gehirn, die den Langzeitspeicher repräsentierten.

    Fazit:

    Das, was als Geist postuliert wird, der auch außerhalb des Körpers existiert, ist ebenfalls materiell organisiert und zerfällt wie alles Andere des menschlichen Körpers.
    Es ist an der Zeit, sich von diesen Trugbildern zu verabschieden…

    ε
    Geändert von Eridani (15.06.2011 um 07:48 Uhr)


  5. #255
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    Standard AW: Stephen Hawking sagte nicht: " Es gibt kein Leben nach dem Tod!"

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Interessanter Aspekt. Du postulierst...
    Kann es sein, dass ihr jeweils etwas anderes meint? - beides als "Geist" bezeichnet.

    Pythia meint eher das gesellschaftliche, über das Einzelindividuum hinausreichende kollektive Bewußtsein, wie es mit verschiedenen Hilfsmitteln über die Zeiten bewahrt wird.
    Eridani bezieht sich auf das individuelle Bewußtsein(~Geist), dessen Entwicklung, Möglichkeiten und Grenzen.

    Die Erkenntnis der Begrenztheit des einzelnen Geistes hat wohl zur Entwicklung von Möglichkeiten geführt, das Wissen der Menschheit zu akkumulieren, wobei sich die daraus abgeleiteten Thesen möglichst dem jeweiligen Wissensstand anpassen sollten.
    Geändert von Zinsendorf (14.06.2011 um 11:03 Uhr) Grund: Rechtschr.
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  6. #256
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    Standard AW: Stephen Hawking sagte nicht: " Es gibt kein Leben nach dem Tod!"

    der Gedanke das es ein weiter leben nach dem Tod geben könnte durchzieht viele Religionen und Kulturen seit Anbeginn..
    es soll den Menschen Angst vor dem unausweichlichen Ende nehmen wurde aber als Mittel des Machterhalts ständig missbraucht..
    welcher Held wäre freudig in Schlachten gezogen wenn nicht ein Paradies winken würde??

    Wie dem auch sei..ob es etwas gibt,ob wir auf die letzten Fragen eine Antwort bekommen werden wir sehen,wenn es soweit ist..

    ich persönlich schätze eher nicht..

    Knud
    Advocatus Diaboli

  7. #257
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    Standard AW: Stephen Hawking sagte nicht: " Es gibt kein Leben nach dem Tod!"

    Zitat Zitat von Knudud_Knudsen Beitrag anzeigen
    der Gedanke das es ein weiter leben nach dem Tod geben könnte durchzieht viele Religionen und Kulturen seit Anbeginn..
    es soll den Menschen Angst vor dem unausweichlichen Ende nehmen wurde aber als Mittel des Machterhalts ständig missbraucht..
    welcher Held wäre freudig in Schlachten gezogen wenn nicht ein Paradies winken würde??

    Wie dem auch sei..ob es etwas gibt,ob wir auf die letzten Fragen eine Antwort bekommen werden wir sehen,wenn es soweit ist..

    ich persönlich schätze eher nicht..

    Knud
    Ich schätze schon! :]
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  8. #258
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    Standard AW: Stephen Hawking: Es gibt kein Leben nach dem Tod!

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Denker wie Stephen Hawking hören bei kaputten Computern auf zu denken? Das überrascht. Kaputte Computer verrotten, organische Computer wie unser Hirn verwesen, sind aber Alle nur Werkzeuge der IT.

    Mein 386er von 1989 mag noch existieren, da ich ihn 1995 in Rußland verschenkte, aber ich habe noch viele Daten daraus, da Infos die Computer-Seelen sind, und die leben fort, falls sie weitergegeben werden und nicht nur in einem einzigem verrottetem oder verwestem Computer existierten.

    Die Info aus dem organischem Computer des Euklid werden wir wohl nutzen so lange es Menschen gibt. Himmel und Hölle gibt es vielleicht nicht, aber unsere Seelen leben fort, fraglich nur wo. Im Gegensatz zu obigem 386er sendet unser Hirn jedoch alle Gedankenimpulse wie ein Radio-Sender. Es ist auch meßbar.

    Unsere Sendungen können wir zwar noch nicht zielen und steuern, aber wir senden, ob wir wollen oder nicht. Manchmal werden Sendungen so reflektiert, daß sie von Anderen empfangen werden. Daher nehmen wir schonmal Gedanken Anderer wahr, auch wenn der Sender der Gedanken schon längst gestorben ist.

    Dummerweise füllen wir so unsere Anstalten auch noch mehr mit Cleopatras und Napoleons, wobei die empfangenen Gedanken nicht mal direkt von Cleopatra und Napoleon stammen müssen, sondern durchaus von 2.- oder 3.-Empfängern gesendet worden sein können. Aber auch das zeigt:

    Unsere Seele existiert nach unserem Tod noch immer. Wenn auch vielleich nur in milliarden einzelnen Impulen, die durchs All geistern und bei Aufprall wie Lichtstrahlen oder Schallwellen reflektiert werden, mit dem kleinem Unterschied, daß sie allem Anschein nach durch Absobierung beim Aufprall kaum Intensität verlieren.

    Unsere Seele existiert nach unserem Tod noch immer. Wenn auch vielleicht nur in Milliarden einzelnen Impulsen, die durchs All geistern und bei Aufprall wie Lichtstrahlen oder Schallwellen reflektiert werden, mit dem kleinem Unterschied, dass sie allem Anschein nach durch Absorbierung beim Aufprall kaum Intensität verlieren.
    Das ist eine exakte, physikalische Beschreibung, die Du da abgibst. Wer hat Dir das gesagt? Woher weißt Du das so genau?

    Wie ich mehrmals beschrieb, ist wohl Gedankenübertragung ein Fakt; wird intensiv erforscht aber noch nicht bewiesen, da nicht auf "Befehl" abrufbar.
    Diese "Gedanken" sind wohl den "morphischen Feldern" Sheldrakes vergleichbar; dann aber jenseits aller uns heute bekannten Materie.
    Da sie so "feinstofflich" sind, dass sie noch weit unterhalb von [Links nur für registrierte Nutzer] und Magnetfeldern angesiedelt sind, interagieren sie nicht mehr mit uns derzeit bekannter Materie. Deshalb durchdringen sie auch alle Materie, können also weder "reflektiert" noch "absorbiert" werden. Auch ihre "Intensität" verändert sich nicht, weil Kontakt zu Materie ,wie beschrieben, nicht möglich ist.

    Wie dann allerdings "Empfang" bzw. "Senden" von Gedanken von einem erbsengroßen Gebilde im Gehirn trotzdem möglich ist (das Gehirn ist ja "Materie") - kann heute nicht mal näherungsweise erklärt werden.

    E:
    Geändert von Eridani (14.06.2011 um 13:35 Uhr)


  9. #259
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    Standard AW: Stephen Hawking: Es gibt kein Leben nach dem Tod!

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Das ist eine exakte, physikalische Beschreibung, die Du da abgibst. Wer hat Dir das gesagt? Woher weißt Du das so genau?

    Wie ich mehrmals beschrieb, ist wohl Gedankenübertragung ein Fakt; wird intensiv erforscht aber noch nicht bewiesen, da nicht auf "Befehl" abrufbar. Diese "Gedanken" sind wohl den "morphischen Feldern" Sheldrakes vergleichbar; dann aber jenseits aller uns heute bekannten Materie.

    Da sie so "feinstofflich" sind, dass sie noch weit unterhalb von [Links nur für registrierte Nutzer] und Magnetfeldern angesiedelt sind, interagieren sie nicht mehr mit uns derzeit bekannter Materie. Deshalb durchdringen sie auch alle Materie, können also weder "reflektiert" noch "absorbiert" werden. Auch ihre "Intensität" verändert sich nicht, weil Kontakt zu Materie ,wie beschrieben, nicht möglich ist.

    Wie dann allerdings "Empfang" bzw. "Senden" von Gedanken von einem erbsengroßen Gebilde im Gehirn trotzdem möglich ist (das Gehirn ist ja "Materie") - kann heute nicht mal näherungsweise erklärt werden.
    Damit nahmst Du einen großen Teil meiner Antwort auf Deinen Beitrag #256 vorweg. Ich speichere meine Antwort aber, um sie vielleicht nochmal zu verwenden. Meine Sig kann ich mir bei Dir Atheist aber nicht verkneifen:


  10. #260
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    Standard AW: Stephen Hawking: Es gibt kein Leben nach dem Tod!

    Der weiß gar nichts!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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