Solche Ansichten halte ich für eine fahrlässige - vielleicht sogar beabsichtigte - Vereinfachung und Verniedlichung des Sachverhalts.
Die signifikanten Unterschiede zwischen Christentum und Islam wurden nun schon so oft herausgearbeitet, dass ich mir eine erneute Auflistung ersparen kann. Ich denke aber, dass mittlerweile wohl jedem klargeworden sein müsste, mit welcher Militanz der Islam heute noch auftritt und seine angebliche Überlegenheit behauptet.
Das Gefährliche an solchen Vereinfachungen ist aber das Verschweigen zweier wichtiger assoziierter spezifischer Merkmale der unleugbaren Islamisierung Europas:
1. Alle islamischen Verbände streben Veränderungen der europäischen Verfassungen und Gesetzeswerke an. Ich erspare mir, zum soundsovielten Male diese Bestrebungen herauszustellen.
2. Europa wird durch Menschenmassen überflutet, die nicht nur - immer stärker und immer häufiger - ihre Zugehörigkeit zum Islam als Hebel benutzen, sondern insbesondere aus Ethnien stammen, die aufgrund ihres besonders anmaßenden Verhaltens und Verharrens in attavistischen Usancen weltweit eine unrühmliche Sonderstellung einnehmen.
Wir haben es daher mit zwei korrelierenden Problemen zu tun: Mit dem Islam in seiner absolut autoritären Unduldsamkeit allen anderen Denkrichtungen gegenüber und zusätzlicher ethnospezifischer Rückwärtsgewandtheit.
Dies in einem Kontext mit dem Christentum verwursten zu wollen, ist eine gefährliche Simplifizierung.