"Aphorismen zur Lebensweisheit" von Arthur Schopenhauer
"Guter Nacht, Deutschland" von Wolfgang Diebold
"Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
"Rasse, Evolution, Verhalten" von J.P. Rushton
"Aphorismen zur Lebensweisheit" von Arthur Schopenhauer
"Guter Nacht, Deutschland" von Wolfgang Diebold
"Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
"Rasse, Evolution, Verhalten" von J.P. Rushton
Die Harry Potter Trilogie
Und , auch wenn ich erst Band 1+2 davon gelesen habe
" Das Erbe der Jedi Ritter " :cool2:
Dann noch Willi Heinrichs " Das geduldige Fleisch " und " Der kleine Hobbit "
It´s all a matter of opinion
z.Z. die Takeshi Kovacs Trilogie von Richard Morgan
"Unsterblichkeitsprogramm",
"Gefallene Engel" und
"Heiliger Zorn".
ich liebe einfach Cyperpunk,
.
Also,
für meine Bildung habe ich gelesen und für gut befunden:
"Und ewig rauscht der Bergbach"
Alle Landserhefte!
Und alle Jerry Cotten-Hefte!
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Quatsch da!
(Oder traut mir das einer zu?)
Aber hört auf mich:
"Ich war Staatsfeind Nummer 1" - von Wolfgang Welsch.
Thema: 7 Jahre „DDR“-Knast, Stasifolter und dann aus Rache Fluchthilfe betrieben....
Ehrlich, selten so ein spannendes Buch gelesen. War sogar mal in der Spiegelbestsellerliste. Nie hätte ich geglaubt, daß das Sowjetregime unter Honecker - Milke so schlimm war.
Vor ca. ein Monat lief sogar ein Film im Fernsehen darüber, aber arg gekürzt und mit einem anderen Ende als es im Buch steht. Typisch Filmemacher.
Das Buch war viel informativer und spannender.
Sogar 2 X habe ich es gelesen, das ist noch nicht vorgekommen.
Übrigens, Welsch kenne ich nicht und Provision bekomme ich demnach auch nicht.
Gruß v. "Pagenmaker"
Die Essais von Michel de Montaigne
Alles von Karl R. Popper
Karl Kraus, Die letzten Tage der Menschheit (der Abonnent der Neuen Freien Presse als Vorläufer der heutigen Pol-Corr-Tröten).
W. Hankel et al., Die Euro-Klage
Schultze-Rhonhof, Der Krieg, der viele Väter hatte
"Die Letzten ihrer Art" von Douglas Adams.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Die Essais von Michel de Montaigne sind sehr schön. Er ist so ein herrlich freier Geist im wahrsten Sinne des Wortes; ich lese Michel de Montaigne mit Vorliebe gerne gerade dann, wenn ich unter lauter stumpfsinnigen Büchern kaum mehr zum ,,geistigen atmen" komme - dann wirkt seine freie Art wie eine Medizin für die Seele.
Ansonsten, der einzige Romanschriftsteller, der mich durchgängig gefesselt hat, ist Dostojewski. Wenn ich ein Werk hervorheben soll, dann würde ich vielleicht ,,Schuld und Sühne" wählen.
Zusatz : Welches Buch mir auch sehr gefiel, und das ich auch besonders in trüben Stunden empfehle : ,,Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff. Wenn es bei Montaigne die Leichtigkeit des Denkens ist, die mir so sehr zusagt, ist hier die heitere Leichtigkeit der Sprache.
Geändert von -25Grad (03.11.2008 um 17:23 Uhr)
,,Glauben Sie nicht , daß ich in Tröstungen schwimme. O nein : mein Trost hienieden ist, keinen Trost auf Erden zu haben. " - Therese von Lisieux
Deine Sicht auf Montaigne gefällt mir sehr. Von der geistigen Freiheit und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber, die dieser große Mensch gehabt hat, können wir uns eine dicke Scheibe abscheiden.
Vor allem das Vorwort zu den Essais hat es mir angetan, das ich für mit das Schönste halte, das je in Prosa geschrieben worden ist.
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