Ermittlungen gegen Bundeswehr wegen Tag der offenen Tür.

[mick31]

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Bad Reichenhall/Traunstein (dpa/ddp) - Die umstrittenen Kriegsspiele für Kinder in einer Bad Reichenhaller Kaserne sind nun auch ein Fall für den Staatsanwalt und den Wehrbeauftragten des Bundestages.

Die Staatsanwaltschaft in bayerischen Traunstein hat wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und wegen Volksverhetzung Vorermittlungen aufgenommen. «Da hat jemand nicht zu Ende gedacht», zitiert der «Münchner Merkur» (Dienstag) zudem einen Sprecher des Wehrbeauftragten. Auch die Bundeswehr ermittelt zu den Kriegsspielen.

Bei einem Tag der offenen Tür hatten Kinder vor eineinhalb Wochen unter Anleitung von Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 mit Zielerfassungssystemen von echten Panzerfäusten auf kleine Holzhäuser zielen können. Dafür war eigens ein Ort mit dem Schild Mitrovica nachgebaut worden.

Geht es noch perverser???
Da versuchen ein paar Offiziere trotz lingsgrüner Dreckspropaganda das Image der Bundeswehr zu verbessern, und ein paar links Schweine, ein paar dreckige Vaterlandsverräter zeigen sie an.

GEHT ES NOCH PERVERSER???

[fatalist]

Hätte man Poppenbüttel geschrieben wäre sicher nix gewesen.
Bei Oschwitz stünde die Kaserne schon längst nicht mehr: abgefackelt in gerechtem Volkszorn.



Krank, nur noch krank.

[KaRol]

Hallo zusammen,


welch ein Verbrechen an unschuldigen kleinen Kindern....:rolleyes:

Da ist ein "Tag der offenen Tür" bei der BW und die Gutmenschen nehmen doch tatsächlich an, dass ihre Kinderlein im BW-Zelt eine kostenlose Puppentheater-Vorstellung vom bösen "die Misere" und die sieben Sodatilein bekommen.....

Doch nein, sie dürfen mit einem Zielerfassungssystem spielen.... und dann noch auf "Klein-Mitrovica" zielen...
Mir wäre lieber gewesen, man hätte "Groß-Berlin" mit einem bestimmten Regierungsgebäude nachgebaut....

Zu meiner Jugendzeit gab´s auch Tage der offenen Tür, bei den Amerikanern auf der Heilbronner "Waldheide", dem damaligen Truppenübungsplatz.
Der erste Weg war in die dort bereitgestellten Schützenpanzer, das MG drehen und 2 Salven Manövermuni ( Platzpatronen) rausrotzen... - und natürlich hat man den Verschluß selbst gespannt....und wenn´s mit 2 Händen sein musste...

Dann gab´s kostenloses Eis und Hamburger oder die sagenhaften dicken Maiskolben mit fett Butter drüber und Salz darauf....

So gestärkt ging´s ab zu den MG-Ständen am Schießplatz, wo man für 50 Pfennig
eine Salve mit echter 7,62er Munition auf deutlich erkennbare "Charlie" Pappkameraden abgeben konnte ( Charlie = US-Slang für Viets / Vietcong-Kämpfer )
Und so verballerte ich im Alter von 13,14 Jahren größere Teile meines Taschengeldes, war glücklich und der Bürgermeister von HN war ebenso zufrieden wie die Herren vom Gemeinderat, die sich auch gerne mal vor´s MG legten....Erinnerungen an Addis "Hitlersäge" inclusive...

Und es gab keine Grünen- Spielverderber, Pax-Aktivisten, Linke und Ultralinke, Revoluzzer und Krampf-Emanzenmütter, die ihren Jungz einreden würden, dass sie das Schwache Geschlecht wären.....:eek: und uns Kids den Spass verdarben!

KaRol

[Schwarzer Rabe]

Diese verschwulte und hosenpissende Gutmenschenbande wird immer behämmerter!

[berty]

Nun, die Forderung nach Auflösung der Gebirgsjägertruppe geht wohl ein bisschen weit. Allerdings auch, dass Eltern ihre Sprösslinge bei offenbar ungeeigneten Aufsichtskräften der BW abgeben.

In Kinderhänden gehören Waffen nicht. Das weiß die BW und dementsprechend sollte sie ihre Vorschriften auch anwenden.

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[wobbels]

Was ist denn das für ein Quatsch:

Mitrovica ist zugegebenermaßen ein miserables aber nur ein Anagramm von Microvita - also einer Umschreibung für ein Zielmodell;
in Zwick - Au!

Wenn's kneift, tut's weh!

[Ajax]

Die Militär- und Soldatenfeindlichkeit in diesem Land nimmt krankhafte Züge an.