Clinton warnt Afrikaner vor neuem Kolonialismus - China im Blick
US-Außenministerin Hillary Clinton hat angesichts des wirtschaftlichen Engagements Chinas in Afrika vor einem "neuen Kolonialismus" gewarnt.
In einem Interview des sambischen Fernsehens sagte Clinton am Samstag, die Afrikaner sollten vorsichtig mit Freunden sein, die nur mit den Eliten Geschäfte machten.
"Wir wollen keinen neuen Kolonialismus in Afrika sehen", sagte sie. "Wenn Leute in Afrika investieren, dann sollten sie nicht nur ihren Vorteil haben, sondern auch Gutes tun. Wir wollen nicht, dass sie eine gute Regierungsführung untergraben."
Afrika kann nach Clintons Worten von Asien viel darüber lernen, wie Regierungen das Wirtschaftswachstum fördern können. Sie sehe China aber nicht als politisches Vorbild. In China würden viele Probleme sichtbar, die in den nächsten zehn Jahren noch größer würden. Clinton verwies als ein Beispiel auf die Versuche Chinas, das Internet zu kontrollieren. Afrika könne mehr von den USA und den anderen Demokratien lernen.
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Also, wenn das keine klare Konfrontation ist, heisse ich nicht mehr C-Dur!!
Dass die Amis bereits in Libyen die Chinesen schaden wollten, ist mit dieser Nachricht noch klarer geworden.
China investiert und hilft bei der Modernisierung und dem Aufbau eines Dritte-Welt-Landes, und die AMIS machen es wieder kaputt!! Die Amis machen ueberhaupt erstmal alles kaputt in einem Land, siehe Afghanistan und Irak und, nicht zu vergessen, auch Deutschland. Dann geben sie sich als die selbstlosen Wiederaufbauhelfer, und die betroffenen Laender merken gar nicht, wie sie ihre Souveraenitaet und Freiheit fuer immer aufgeben muessen. Selbstverstaendlich duerfen amerikanische Firmen dann bevorzugt die Bodenschaetze abbauen.
Der eine Ausbeuterer duldet keinen zweiten Ausbeuterer neben sich!!
Der letzte Kampf um die schmaeler werdenden Bodenschaetze hat nun im ERNST begonnen.