"Ostöffnung": Ansturm von Osteuropäern blieb aus

[Candymaker]

Die endgültige Öffnung des österreichischen Arbeitsmarkts für die osteuropäischen Länder hat im ersten Monat einen Zuzug von 8.700 Arbeitskräften, nicht aber den manchmal befürchteten Ansturm Arbeitssuchender gebracht, zeigen am Donnerstag veröffentlichte erste Zahlen des Sozialministeriums. Die stärkste Zuwanderung erfolgte aus Ungarn und Polen.

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Die Horrorszenarien scheinen sich nicht erfüllt zu haben...

[Bieleboh]

Was zu erwarten war. Die Mehrzahl hat sich schon vor ein paar Jahren nach Westen aufgemacht...
Die Zahlen spiegeln wohl nur die offizielle Lesart wider. Der Bedarf an Schwarzarbeit will aber auch weiterhin gedeckt werden.

[Libero]

Vielleicht nicht in Deutschland, aber in Italien gab es den Ansturm und es gibt ihn immer noch. Seit 2005 sind es 1,2 Mio. nur aus Rumänien, und jeden Tag fahren ein dutzen Busse richtung Italien ab.

[svizzera]

Für die Schweiz hatte die SVP (grösste Partei des Landes) auch einen Ansturm vorausgesagt, aber dieser ist auch hier ausgeblieben. Es ist so, wie torio schon sagte, wer in den Westen wollte, der konnte das in den letzten Jahren auch schon problemlos. Es ist ja nicht so, dass die Grenzen komplett dicht wären. Ich denke, dass in Zukunft immer weniger Menschen aus den östlichen EU-Staaten auswandern werden. Diesen Ländern geht es immer besser, so dass viele lieber bei ihrer Familie und in der gewohnten Umgebung bleiben wollen. Früher wurden die Konsequenzen wohl eher unterschätzt, was Auswandern und Integration bedeutet, einfach ist nämlich beides nicht.

[Rumburak]

Vielleicht nicht in Deutschland, aber in Italien gab es den Ansturm und es gibt ihn immer noch. Seit 2005 sind es 1,2 Mio. nur aus Rumänien, und jeden Tag fahren ein dutzen Busse richtung Italien ab.

Wie traurig.

[Bettmaen]

So langsam wird Osteuropa, sofern es nicht mit Roma verseucht ist, attraktiver als das multikulturelle Westeuropa.

In einigen Vierteln der BRD muss man mit Pöbelei, Beschimpfung und sogar Prügel rechnen, wenn man eine weiße Haut hat. In Osteuropa gibt es dieses Problem (noch) nicht.

[RedSkin]

Ich war letztes Wochenende in Dänemark Gedser DK, bin mit dem Schiff der Reederei Scandlines gefahren und dort waren zum Teil polnisches als auch slowakisches Personal..ich reise regelmässig diese Linie um nach Skandinavien zu reisen, und hatte in den letzten 10 Jahren dort keine osteuropäischen Leute gesehen.

Wenn man polnische Arbeiter Europaweit verteilt, dann bleibt der Ansturm auf ein Land aus...dass stimmt, so kann man auch eine Tatsache verdrehen.

[Sprecher]

Vielleicht nicht in Deutschland, aber in Italien gab es den Ansturm und es gibt ihn immer noch. Seit 2005 sind es 1,2 Mio. nur aus Rumänien, und jeden Tag fahren ein dutzen Busse richtung Italien ab.

In Italien ist das Wetter eben schöner

[Sprecher]

So langsam wird Osteuropa, sofern es nicht mit Roma verseucht ist, attraktiver als das multikulturelle Westeuropa.

In einigen Vierteln der BRD muss man mit Pöbelei, Beschimpfung und sogar Prügel rechnen, wenn man eine weiße Haut hat. In Osteuropa gibt es dieses Problem (noch) nicht.

EU und NWO-Gangster arbeiten aber schon dran.

[Sprecher]

Die endgültige Öffnung des österreichischen Arbeitsmarkts für die osteuropäischen Länder hat im ersten Monat einen Zuzug von 8.700 Arbeitskräften, nicht aber den manchmal befürchteten Ansturm Arbeitssuchender gebracht, zeigen am Donnerstag veröffentlichte erste Zahlen des Sozialministeriums. Die stärkste Zuwanderung erfolgte aus Ungarn und Polen.

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Die Horrorszenarien scheinen sich nicht erfüllt zu haben...

Sehe gerade daß hier die Rede von Österreich ist. 8700 in nur einem Monat ist für ein 8-Millionen Land verflucht viel würde ich mal sagen.