Sklaverei, dem Gott seih dank!

[Revoli Toni]

Unser lieber Kirchenlehrer Ambrosius sagte: "Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk."

Bischof Ignatius meint:

[Die Sklaven sollen] zur Ehre Gottes noch eifriger Sklavendienste tun, damit sie herrlichere Freiheit von Gott erlangen.

Die Sklaven sollen ihren Freikauf nicht aus der gemeinsamen christlichen Kasse fordern; sie sollen sich nicht aufblähen, sondern zur Ehre Gottes noch eifriger Sklavendienste tun, damit sie herrlichere Freiheit von Gott erlange.

Das 9. Konzil von Toledo, 655:

Wer daher vom Bischof bis zum Subdiakon herab aus fluchwürdiger Ehe, sei es mit einer Freien oder mit einer Sklavin, Söhne erzeugt, soll kanonisch bestraft werden; die aus einer solchen Befleckung erzeugten Kinder sollen nicht bloß die Verlassenschaft ihrer Eltern nicht erhalten, sondern auf immer als Sklaven der Kirche angehören, bei der ihrer Väter, die sie schandmäßig erzeugten, angestellt waren.

Was soll man dazu noch sagen?

[Nanu]

Was soll man dazu noch sagen?

Die BRDler sind Jünger des großen Ambrosius und sehr glücklich damit.

[Revoli Toni]

Die BRDler sind Jünger des großen Ambrosius und sehr glücklich damit.

Oha... warum hat man dann das Gottesgeschenk der Sklaverei über Bord geworfen? Naja...

[Nanu]

Oha... warum hat man dann das Gottesgeschenk der Sklaverei über Bord geworfen? Naja...

Hat man doch gar nicht. Die glücklichen Sklaven werden allerdings viel geschickter geführt als früher.

[r2d2]

Unser lieber Kirchenlehrer Ambrosius sagte: "Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk."

Bischof Ignatius meint:



Das 9. Konzil von Toledo, 655:


Was soll man dazu noch sagen?

Christen glauben an den heiligen Geist, der sich den Christen der heiligen christlichen/katholischen Kirche offenbart. Wenn bei der Offenbarung etwas schiefgeht, dann waren die Christen und Theologen eben auch nur Menschen, die eine Offenbarung falsch verstanden haben.

Beim Papst ist das was anderes. Der ist gelegentlich unfehlbar in seinen Offenbarungen, die er empfängt, wobei er sich das dann notariell bescheinigen läßt. Siehe Munificentissimus Deus. Und wer das nicht glaubt, der möge wissen, dass dann Peter und Paul ganz böse werden, wenn man das nicht glaubt.

Außerdem sind Christen, weil sie sich an das 9. Gebot halten, grundehrliche Menschen. Da aber Gott selbst kein Nächster ist, darf man die Sintflutgeschichte ohne Hemmungen weitererzählen und falsch Zeugnis wider Gott reden. Was nämlich erlaubt ist, ist Lügengeschichten umzuinterpretieren.

Was soll man dazu noch sagen?

In einem der nächsten Gottesdienste wird wieder das "Ich glaube an den heiligen Geist" im Chor heruntergebetet werden.

[Artemud-de-Gaviniac]

Oha... warum hat man dann das Gottesgeschenk der Sklaverei über Bord geworfen? Naja...

Weil sich die Sklavenhalter selber versklavt hatten ....

Sie hatten soviel damit zu tun ihre Sklaven zu managen das sie zu ihren eigenen wurden .
Eines Tages stellten sie nehmlich fest,das es dem Sklaven besser geht als ihnen selbst .

Den Sklaven wurde gesagt wann die Feierabend zu machen hatten .
Die Sklavenhalter hatten solches Privileg nicht .

Sie mussten rund um die Uhr um ihre Sklaven und sich auch vor diesen fürchten

[Artemud-de-Gaviniac]

Hat man doch gar nicht. Die glücklichen Sklaven werden allerdings viel geschickter geführt als früher.

Stimmt auch .....
Die heutigen Skalvenhalter umgeben sich mit dem Nimbus der Eisheiligen ......

Und frieren will ja nicht jeder .....

[Felixhenn]

Hat man doch gar nicht. Die glücklichen Sklaven werden allerdings viel geschickter geführt als früher.

Kein Sklave wird an der Ausreise gehindert. Viele neue Sklaven kommen freiwillig und weigern sich mit Händen und Füßen wenn wir Sklavenhalter die nach Hause schicken wollen.

[zoon politikon]

Christen glauben an den heiligen Geist, der sich den Christen der heiligen christlichen/katholischen Kirche offenbart. Wenn bei der Offenbarung etwas schiefgeht, dann waren die Christen und Theologen eben auch nur Menschen, die eine Offenbarung falsch verstanden haben.

Beim Papst ist das was anderes. Der ist gelegentlich unfehlbar in seinen Offenbarungen, die er empfängt, wobei er sich das dann notariell bescheinigen läßt. Siehe Munificentissimus Deus. Und wer das nicht glaubt, der möge wissen, dass dann Peter und Paul ganz böse werden, wenn man das nicht glaubt.

Außerdem sind Christen, weil sie sich an das 9. Gebot halten, grundehrliche Menschen. Da aber Gott selbst kein Nächster ist, darf man die Sintflutgeschichte ohne Hemmungen weitererzählen und falsch Zeugnis wider Gott reden. Was nämlich erlaubt ist, ist Lügengeschichten umzuinterpretieren.

Was soll man dazu noch sagen?

In einem der nächsten Gottesdienste wird wieder das "Ich glaube an den heiligen Geist" im Chor heruntergebetet werden.

Die Unfehlbarkeit wurde erst 1870 festgelegt und auch das nur ex cathedra.

Der Rest des posts ist unterirdisch.

[Revoli Toni]

Unterirdisch gut!