Gießen: Schulerziehung zur Homosexualität!

[Esreicht!]

Hallo

Kampagne der Stadt Gießen an die Jugend: Mach Sex wie und mit wem du willst

Jugendbildungswerk und pro familia wollen Jugendlichen ihre Sexualvorstellungen anerziehen



MEDRUM) Homosexualität müsse zum Mainstream-Thema werden, äußerte der Abteilungsleiter der Kinder- und Jugendförderung in Gießen, Egon Wielsch, laut Gießener Stadt-Anzeiger über ein Projekt, mit der der jungen Generation bestimmte Sexualvorstellungen anerzogen werden sollen. Die Jugendlichen sollen lernen, jede Art von sexueller Beziehung als normal anzusehen und sollen bestärkt werden, zu "lieben" wie und wen sie wollen.

Das vor kurzem in Gießen gestartete Projekt steht unter dem Schlagwort "Liebe wie du willst". Jugendlichen soll vermittelt werden, daß nicht nur die sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau, sondern daß jede Art sexueller Orientierung und Beziehung zwischen Frauen und Männern normal ist...

Wesentliches Zielfeld des Projektes ist die schulische Bildung. Unter dem Namen "Das LesBiSchwule Schulprojekt" sollen die lesbisch-schwulen Vorstellungen vom Sexualleben im Rahmen der Sexualerziehung in Schulklassen vermittelt werden. Dabei soll Schülerinnen und Schülern auch eine persönliche "Begegnung und Austausch mit Lesben, Schwulen und Bisexuellen" ermöglicht werden....

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Wenn man glaubt, das Ende der Fahnenstange an BRD-Wahnsinn wäre erreicht, wirds doch noch getoppt, nun im Bereich "Kinder- und Jugendförderung".X(



kd

[Rocko]

Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!
In der Schule soll man die Normalität behandeln, nicht die Abnormalität!

[Tantalit]

Wenn der Islam hier herrscht ist es eh vorbei mit den Schwulen und dem Emanzenblödsinn.

[Rocko]

Wenn der Islam hier herrscht ist es eh vorbei mit den Schwulen und dem Emanzenblödsinn.

Klingt ganz nach der Wahl zwischen Pest und Cholera.

[schastar]

...Verantwortlich für das Projekt ist das Jugendbildungswerk des Magistrats der Stadt Gießen. Unterstützung leistet die pro familia Beratungsstelle Gießen. Aufgabe des Jugendbildungswerkes ist es, die Aufgaben der außerschulischen Jugendbildung wahrzunehmen und den Teilnehmern an seinen Veranstaltungen Möglichkeiten zur Selbstdarstellung und Aneignung von Kenntnissen und Fähigkeiten für Arbeitswelt, Freizeit und gesellschaftliche Tätigkeit zu eröffnen. Das Bildungsangebot wendet sich an alle jungen Menschen ab dem zwölften bis zum vollendeten 27. Lebensjahr.

....

Bin schon gespannt wenn die erste 12-jährige sich ihrer sexuellen Fremdbestimmung entledigt und dafür ihre sexuelle Selbstbestimmung wahrnimmt und mit einem 27-jährigen pimpert.
Da werden die Moralapostel wieder dramatisieren und vom Untergang der Menschheit stammeln.

[Katranka]

Und wieder ein Mosaikstein mehr im großen Bevölkerungsaustauschpuzzle. Einheimishe Jugendliche sollen verschwult werden, während Ahmed und Murat für den neuen "deutschen" Nachwuchs sorgen. Und wenn Ahmed und Murat erstmal in der Überzahl sind (siehe die Geburtenraten, v.a. in Großstädten - leugnen zwecklos), hat sich Homosexualität und Emanzentum unter "Allahu Akhbar!"-Rufen von selbst erledigt und mit ihm der deutsche Volksrest. Bis jetzt ist noch jede Gesellschaft zu Grunde gegangen, die sich von ihren natürlichen Wurzeln zuweit entfernt hat.

[Sterntaler]

perverse Schweine

[Don]

Schulen in diesem Drecksland haben sich wieder darauf zu beschränken Wissen zu vermitteln.

Wissen.

Diesem Großfeldversuch der Sozialingenieure ist ein Ende zu setzen.

Wieso denke ich jetzt am Laternen?......

[Kara Ben Nemsi]

Die vorrangig rote und grüne Lehrerschaft hat einen großen Anteil an den heutigen Zuständen. In der Schule wird naive Multikultiseligkeit gepredigt. Immer streng nach Lehrplan, meist aus Überzeugung. Den autochthonen Kindern wird Toleranz bis zur Selbstaufgabe eingeimpft. Politische Korrektheit, d.h. Maulkorb und vorgegebene ideologische Denkweise im Sozialkundeunterricht. Auslöschung der nationalen Identität vor allem im Geschichtsunterricht, jedoch auch fächerübergreifend. Gendermainstreaming als Querschnittsaufgabe, Verhinderung einer natürlichen Rollenentwicklung und Geschlechtsidentität. Dass diese "konfliktlösenden und toleranzfördernden" Maßnahmen keinen großen Einfluss auf orientalische und andere Einwanderer haben, dürfte klar sein. In der natürlichen Entwicklung gehemmt, identitätslos und deeskalierend dürfen die autochthonen Kinder dann den chauvinistischen und fundamentalistischen Einwandererkindern entgegentreten, welche an das Faustrecht gewöhnt sind.

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„Kartoffel werden“ ist im Türkischen die umgangssprachliche Bezeichnung für Einbürgerung.
Der Film "Kartoffel werden", den SchülerInnen einer 10. Klasse der Gerhart-Hauptmann-Schule im Auftrag der Landeshauptstadt gedreht haben, versucht, Antworten auf zahlreiche Fragen zum Thema Einbürgerung zu finden.

Landeshauptstadt Hannover
Ausländerangelegenheiten und Staatsangehörigkeit
Leinstraße 14
30159 Hannover

[Katranka]

[...]

Wieso denke ich jetzt am Laternen?......

Da bist du nicht der Einzige :]