Antifa, Linkspartei und linke Hochschulgruppen demonstrieren gegen Abschiebung!

[Houseworker]

Am morgigen Dienstag beginnt die Innenministerkonferenz.
Es geht um Terrorismus, Asylfragen, Stadionsicherheit und illegales Glücksspiel.
So bunt wie die Themen ist auch das Spektrum der Gegendemonstranten.

Unter anderem haben sich im Bündnis gegen die Konferenz die Antifa, die Linkspartei und diverse linke Hochschulgruppen organisiert.
Bereits heute ist für 18 Uhr eine Demo im Abflugbereich B des Flughafens geplant, die sich gegen Abschiebungen richtet.

Am Mittwoch schließlich wollen alle Gruppen um 18 Uhr auf dem Roßmarkt gegen die Konferenz demonstrieren.

Im Aufruf ist davon die Rede, Repressionen durch die Polizei nicht dulden zu wollen:

"Sollten die Bullen am 22. Juni. dennoch eine eskalative Strategie fahren, werden die OrganisatorInnen Euch über den geplanten Umgang damit informieren."

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Mal schaun, wieviele Polizisten diesmal verheizt werden, wegen diesem Pack!

[Sterntaler]

Am morgigen Dienstag beginnt die Innenministerkonferenz.
Es geht um Terrorismus, Asylfragen, Stadionsicherheit und illegales Glücksspiel.
So bunt wie die Themen ist auch das Spektrum der Gegendemonstranten.

Unter anderem haben sich im Bündnis gegen die Konferenz die Antifa, die Linkspartei und diverse linke Hochschulgruppen organisiert.
Bereits heute ist für 18 Uhr eine Demo im Abflugbereich B des Flughafens geplant, die sich gegen Abschiebungen richtet.

Am Mittwoch schließlich wollen alle Gruppen um 18 Uhr auf dem Roßmarkt gegen die Konferenz demonstrieren.

Im Aufruf ist davon die Rede, Repressionen durch die Polizei nicht dulden zu wollen:

"Sollten die Bullen am 22. Juni. dennoch eine eskalative Strategie fahren, werden die OrganisatorInnen Euch über den geplanten Umgang damit informieren."

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Mal schaun, wieviele Polizisten diesmal verheizt werden, wegen diesem Pack!

am Besten gleich mit abschieben

[Denkpoli]

Im Aufruf ist davon die Rede, Repressionen durch die Polizei nicht dulden zu wollen:

"Sollten die Bullen am 22. Juni. dennoch eine eskalative Strategie fahren, werden die OrganisatorInnen Euch über den geplanten Umgang damit informieren."

Amüsant!
Die Antifanten fordern von der Polizei die Nichtanwendung einer Strategie, von der ohnehin feststeht, dass sie nicht angewandt wird.
Tolle Rebellen!

[dimu]

wir sollten für eine abschiebung dieser deutschlandhasser demonstrieren.
ich hoffe, mit erfolg. raus mit diesem gesindel.

[Untergrundkämpfer]

Wenn die Polizie unter "Eskalationsstufen" endlich mal den scharfen, gezielten Schuß führen würde müsste auc kein Polizist verheizt werden und dieser Abschaum würde ganz schnell mit er Randale aufhören.

[Pegasus]

Normale Menschen hätte man schon im Vorfeld Dingfest gemacht und große Aufreißer würden von Rechtsextremisten, Volksverhetzung und vereitelten Anschlägen palavern.

Wo bleibt hier der Staatsschutz?

[berty]

Am morgigen Dienstag beginnt die Innenministerkonferenz.
Es geht um Terrorismus, Asylfragen, Stadionsicherheit und illegales Glücksspiel.
So bunt wie die Themen ist auch das Spektrum der Gegendemonstranten.

Unter anderem haben sich im Bündnis gegen die Konferenz die Antifa, die Linkspartei und diverse linke Hochschulgruppen organisiert.
Bereits heute ist für 18 Uhr eine Demo im Abflugbereich B des Flughafens geplant, die sich gegen Abschiebungen richtet.

Am Mittwoch schließlich wollen alle Gruppen um 18 Uhr auf dem Roßmarkt gegen die Konferenz demonstrieren.

Im Aufruf ist davon die Rede, Repressionen durch die Polizei nicht dulden zu wollen:

"Sollten die Bullen am 22. Juni. dennoch eine eskalative Strategie fahren, werden die OrganisatorInnen Euch über den geplanten Umgang damit informieren."

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Mal schaun, wieviele Polizisten diesmal verheizt werden, wegen diesem Pack!

War der Eingangsbeitrag nun ein Aufruf, sich an der Demo zu beteiligen oder eine Solidaritätsadresse an die beteiligten Polizeibeamten? Mal abgesehen davon, dass der Link auf einen Artikel im Frankfurt-Journal verweist. Nicht nur linke Gruppen demonstrierten. Auch die Piratenpartei. Obwohl ich von dem Häufchen wenig halte, sollte man sie auch mal erwähnen. Sonst gerät sie noch gänzlich in Vergessenheit.


Was ist denn nun aus den befürchteten Ausschreitungen geworden?