Vor wenigen Wochen noch hätte ich Dir heftigst widersprochen.
Heute sehe ich in der Tat einiges anders.
Obwohl ich mir auch heute nicht sicher bin, auf wessen Seite die Mehrzahl der Muslime in Deutschland stehen.
Ich bin heute sehr geneigt zu glauben, dass es mindestens zwei verschiedene Formen von Muslimen in Deutschland gibt: Integrationswillige, und nicht Integrationswillige! Integrierte und Nicht-Integrierte!
Allerdings fällt es mir außerordentlich schwer aus beiden Gruppen eine plausible und realistische Relation zu definieren!
Die Frage ist doch, wie viele volksfremde Menschen kann der vorhandene Volkskörper aufnehmen? Einige sicherlich, aber keine Millionen.
Das Ablegen von Religion und Sprache wären ein richtiger Schritt.
Eine Germanisierung der Namen wäre ebenfalls wünschenswert, diese hat es meines Wissens aber nicht einmal im NS gegeben. Selbst in der SS (z. B. Skorzeny, du Prel, Conti, Trzebinski) oder Wehrmacht (z. B. Marseille, de Maiziere) gab es Leute mit nichtdeutschen Namen.
Okay, meine Kollegin hatte anlässlich ihrer Heirat eingeladen, zwar separat vom eigentlichen Hochzeitsfest (welches zwei Tage zuvor stattfand), aber immerhin!
Die "Party" ähnelte eher einem deutschen Polterabend, als einer muslimischen Hochzeit, allerdings ohne Scherben, Dachziegeln, Kronenkorken usw.
Auffällig für mich war lediglich die Tatsache, dass so viele Leute und Freunde aus ihrem Bekannten- und Familienkreis daran teilnahmen, obwohl die offzielle Hochzeit ja schon vorbei war. Ich schätze mal so ca. 60 Personen (davon etwa 10 bis 12 deutsche Kollegen).
Sagen wir "eine geringe Menge" ist und war nie ein Problem, eine große Menge allerdings schon.Die Frage ist doch, wie viele volksfremde Menschen kann der vorhandene Volkskörper aufnehmen? Einige sicherlich, aber keine Millionen.
Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!
www.alexander-merow.de.tl
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