die moralapostel von allen seiten tun ja gerne so als wäre der egoismus etwas schlechtes, beklopptes, gar etwas bekämpfenswertes - manchmal behaupten sie sogar, dass ein egoist nicht glücklich werden könne oder ähnlichen unsinn, der durch nichts zu beweisen ist.
ich frage mich : was ist am egoismus so verwerflich?
wieso soll es verwerflich sein, wenn man eben nicht unkonkret und moralbesoffen die interessen anderer vertritt, beispielsweise die des volkes oder die der klasse, sondern ganz nüchtern und handfest seine eigenen?
von welchem vorteil habe ich denn mehr als von meinem eigenen?
ich verstehe die gedankengänge der altruisten oder der schlichten anti - egoisten nicht und bitte daher um aufklärung!