Herrlich.... :
Gemeinde schickt blauen Brief
Familien müssen Asylanten weichen
Michael Chiller-Glaus (36) muss auf Ende Monat mit seiner vierköpfigen Familie aus seiner Wohnung raus. Die Gemeinde Pfäffikon, der die Wohnung gehört, hat den Chillers gekündigt.
Der Grund: Die Gemeinde will in der Wohnung Asylbewerber unterbringen.
«Das kann doch nicht sein, dass man Familien auf die Strasse stellt, um neue darin zu platzieren», sagt Michael Chiller-Glaus zu Blick.ch, der bis vor kurzem die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus leitete.
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Leider wird es in anderen Fällen wohl die falschen Treffen...aber das ist halt die neue Schweiz wo Schweizer wegen Nicht-Schweizern die Bleibe verlieren. Wie immer hatte die Bevölkerung auch hier die Wahl....
Aber auch die Armee soll Platz schaffen für d[Links nur für registrierte Nutzer]...:
Militär muss Kasernen bereitstellen
Soldaten raus – Asylbewerber rein
Die Empfangs- und Verfahrenszentren an der Schweizer Grenze platzen aus allen Nähten: Wegen der politischen Umstürze in den nordafrikanischen Ländern strömen Flüchtlinge in unser Land. Die Rettung sollen nun Armeekasernen sein, wie der «Tages-Anzeiger» schreibt.
Das Bundesamt für Migration (BFM) will Asylsuchende in den militärischen Einrichtungen unterbringen. 1300 Flüchtlinge passten derzeit in die Empfangszentren, Platz brauchten jetzt aber schon 1400 Menschen.
Umzug ab Juli
Das BFM verliert keine Zeit: Schon in der zweiten Julihälfte könnte der Umzug für einige Hundert Asylbewerber losgehen. Nach Angaben eines Sprechers stünden in Kasernen dann 450 Schlafplätze zur Verfügung. Später wolle man noch Platz für weitere Flüchtlinge suchen.
Wie lange die Menschen in den Kasernen bleiben, sei noch unklar. Das hänge auch von der Lage in den Empfangszentren ab.
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