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Thema: sehr einleuchtend - das Argument

  1. #11
    Demokrat Benutzerbild von StH
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    Zitat Zitat von Prediger
    Der Staat ist nicht pleite. Er gibt nur mehr aus als er einnimmt.
    Genau, und wer mehr ausgibt als er einnimmt, kann nicht die Einnahmen senken.

    Zuerst muß an der Ausgabenseite reformiert werden. Nur dann kann man die Staatsfinanzen sanieren.
    Hier kann man geteilter Meinung sein. Man muß zunächst einmal politisch entscheiden, was man will. Will man einen Nachtwächterstaat, der den Kapitalismus sich selbst überläßt oder will man eine soziale Marktwirtschaft mit einem handlungsfähigen, solventen Staat. Ich bin für letzteres.

    WASG für die eher linksgesinnten und NPD für die eher national denkenden.
    Es ist Teil der Propagande des "neoliberalen Meinungskartells" (Heiner Geißler, CDU), die Linkspartei mit antidemokratischen Parteien in einem Atemzug zu nennen.
    "Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie (...) Reformistische Partei oder Partei des kleineren Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas - vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen."

    Kurt Tucholsky

  2. #12
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    wie beim SOLI ?

    Hört sich verdammt so an wie beim "SOLI":

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    Ist ausser der Bartsteuer je eine Steuer abgeschafft worden ?
    ?(

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Kazuya
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    Zitat Zitat von MyOpfer
    Hört sich verdammt so an wie beim "SOLI":

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    Ist ausser der Bartsteuer je eine Steuer abgeschafft worden ?
    ?(
    Ich bin mir grade nicht sicher, aber was ist mit der Sektsteuer, die zur Finanzierung der kaiserlichen Marine erhoben wurde? Die sollte doch abgeschafft werden. Weiß nicht, was draus geworden ist...

  4. #14
    Freiheit für Ernst Zündel Benutzerbild von Prediger
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    Zitat Zitat von StH
    Genau, und wer mehr ausgibt als er einnimmt, kann nicht die Einnahmen senken.
    LOL. Praktizier das mal als Privatmann.

    Da findest Du Dich umgehend wegen Betrugs vor einem Strafrichter wieder.

    Zitat Zitat von StH
    Hier kann man geteilter Meinung sein. Man muß zunächst einmal politisch entscheiden, was man will. Will man einen Nachtwächterstaat, der den Kapitalismus sich selbst überläßt oder will man eine soziale Marktwirtschaft mit einem handlungsfähigen, solventen Staat. Ich bin für letzteres.
    Ich bin auch für letzters. Allerdings mit Augenmaß.

    Zitat Zitat von StH
    Es ist Teil der Propagande des "neoliberalen Meinungskartells" (Heiner Geißler, CDU), die Linkspartei mit antidemokratischen Parteien in einem Atemzug zu nennen.
    Es ist Teil der Propagande des "neoliberalen Meinungskartells" (Heiner Geißler, CDU), die NPD als antidemokratisch zu diffamieren.

    Gruß vom Prediger
    Der größte Feind der BRD ist die Wahrheit!

  5. #15
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Naja, Betrug und Verbechen am Bürger sind in Deutschland an der Tagesordnung.
    Hieß es nicht einst, wenn die LKW-Maut eingeführt würde, wolle man sie mit den LKW-Steuern verrechnen um die Konkurrenzfähigkeit deutscher Spediteure zu fördern?
    Hieß es nicht einst, der Solidarzuschlag sei eine befristete Steuer? Wer will daran noch glauben :rolleyes:

    Da könnte man noch viele eklatante Beispiele anfüfren!
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  6. #16
    Demokrat Benutzerbild von StH
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    Zitat Zitat von Prediger
    Es ist Teil der Propagande des "neoliberalen Meinungskartells" (Heiner Geißler, CDU), die NPD als antidemokratisch zu diffamieren.
    Nur hier im Forum werden Nazis leider geduldet. Schade, denn das wertet die Sache ungemein ab.
    "Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie (...) Reformistische Partei oder Partei des kleineren Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas - vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen."

    Kurt Tucholsky

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