Umfrageergebnis anzeigen: die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

Teilnehmer
123. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Freund

    26 21,14%
  • Feind

    79 64,23%
  • Neutral

    18 14,63%
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Thema: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

  1. #1111
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    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Es ist richtig, die Bundesrepublik ist nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, besagt ja auch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, das ihr gern teilweise zitiert. Dummerweise müsst ihr das ganze Urteil nehmen, nämlich auch den Teil, das die Bundesrepublik identisch mit dem Deutschen Reich ist.
    Na, das ist doch schon mal was. Ab sofort dürfen wir, soweit nach 1945 geboren, als Geburtsland "DEUTSCHES REICH" schreiben.

    ... und Post an die Regierungschefin wäre zu richten an:

    Frau Bundeskanzler
    Prof A. Merkel
    Kanzleramt

    BERLIN
    Deutsches Reich

    Ich finde, das macht sich ganz gut so :]

  2. #1112
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    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Na, das ist doch schon mal was. Ab sofort dürfen wir, soweit nach 1945 geboren, als Geburtsland "DEUTSCHES REICH" schreiben.

    ... und Post an die Regierungschefin wäre zu richten an:

    Frau Bundeskanzler
    Prof A. Merkel
    Kanzleramt

    BERLIN
    Deutsches Reich

    Ich finde, das macht sich ganz gut so :]
    Rumpel, da verstehst du das Urteil falsch, denn es geht dabei um die völkerrechtliche Subjektidentität.

    Deutsches Kaisereich
    Deutsches Reich (Weimarer Republik, Drittes Reich)
    Bundesrepublik Deutschland

    sind alle das Völkerrechtssubjekt Deutschland. Simple ausgedrückt, verschiedene Namen, verschiedene Führungen, aber gleiche Firma.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  3. #1113
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    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von derRevisor Beitrag anzeigen
    Hallo werte Foristen,

    ich starte hier einmal ein Umfrage, ob die USA für euch mehr ein Freund oder Feind des deutschen Volkes und der deutschen Nation sind.

    Ich möchte jeden bitten, seine Entscheidung kurz zu begründen.


    Für mich sind die USA einer, wenn nicht der, größte Feind und Unterdrücker Deutschlands. Allein die Tatsache, dass sich die gleichgeschalteten Massenmedien und unsere Politmarionetten ständig und überall genötigt sehen, von "Freunden" zu sprechen, ist absolut verdächtig. Insgesamt erinnert das zu 100% an die SBZ, wo die Russen in gleicher Weise öffentlich behandelt werden mussten.

    Für einen klar denkenden und historisch gebildeten Menschen ist klar, dass die USA für die größten deutschen Katastrophen und direkt sowie indirekt für Millionen und Abermillionen toter Deutscher verantwortlich sind.

    WK 1
    Als Deutschland sich anschickte 1916/1917 den ersten Weltkrieg zu gewinnen, traten die USA ohne Not in den Konflikt ein, und verursachten so maßgeblich die Niederlage, sowie die nachfolgenden Konsequenzen wie die Hungerblockade. Es ist unfaßbar, wie man dann noch, unter Berücksichtigung der realen Ereignisse behaupten kann, dass Deutschland damals von den USA in Versailles wohlwollend behandelt wurde.

    WK 2
    Im zweiten Weltkrieg kam es wieder zu demselben Spiel, wo die USA einseitig, massiv und ohne Grund in den europäischen Konflikt eingriffen, und wiederum ursächlich für Deutschlands Niederlage verantwortlich waren mit demselben Ergebnis, dass Millionen getöteter und verhungerter Deutscher direkt oder indirekt auf das Konto der USA gehen. Auch hier muss man wieder massive öffentliche Geschichtsfälschung diagnostizieren. Der Plünderer und Schänder Deutschlands wurde und wird heute sogar noch als Retter und Gönner dargestellt. Die zahlreichen, grausamen und unterschlagenen Kriegsverbechen der USA an gefangenen deutschen Soldaten und auch Zivilisten werden bis heute relativiert und totgeschwiegen.

    Heute
    Es stehen immer noch über 70.000 US Besatzersoldaten auf deutschem Boden, während andere Nationen längst abgezogen sind. Dies ist ein ständiges und scharfes Messer an unserer Kehle. Auch die wirtschaftliche Ausplünderung setzen die USA heute noch konsequent fort. Es ist z.B. im Grunde unverständlich aber nach Kentniss der wahren Sachlage doch sehr erklärbar, warum gerade die deutschen Banken derart viel US-Kreditschrott in ihren Bilanzen führen.

    Insgesamt muss man also festhalten, dass die USA nachweislich der größte Feind Deutschlands waren und noch immer sind. Als Faustregel sollte man sich also merken, dass die öffentliche Propaganda diesbezüglich mit -1 multipliziert werden muss, um zur Realität zu finden. Z.B. wird dann aus der angeblichen Befreiung demzufolge und historisch korrekt die Versklavung/Unterdrückung.

    Der große Künstler Ernst Busch sah die ganzen Ereignisse noch in einem realistischen Bild und faßte dies in diesem ausgezeichneten und wahren Lied zusammen, mit welchem ich nun auch enden möchte:


    Ami, GO Home!!!!!!


    Text:
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    Lied:
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    Deine Umfrage ist ja so platt, platter geht es nicht.

    Die USA gibt es gar nicht. Es gibt dort bald an die 300 Millionen Menschen der verschiedensten Provenienz. Aber es gibt eine seit Jahrhunderten regierende Clique, die im Namen dieser Menschen und mit diesen Menschen Politik macht.
    Dass sie sich oft genug für die Interessen dieser Clique einspannen lassen, kann man ihnen vorhalten. Okay.

    Die meisten US-Amerikaner sind aber menschlich sehr nette Leute, mit großem Herzen und sehr gastfreundlich. Ich war mehrfach in den USA und hatte nur positive Erfahrungen und meine Erfahrungen mit den US-Besatzungstruppen waren auch nur gut.

    Und deshalb habe ich auch mit "Freund" abgestimmt, da viele US-Amerikaner die Deutschen nach den beiden Weltkriegen nun aber als "Freunde" sehen. Das mag bei einigen einflussreichen Leuten an der Ostküste noch nach wie vor anders sein, aber diese Position ist nicht mehr mehrheitsfähig.
    Du magst mich als den "Vaterlandsverräter" ansich ansehen, da mein Großvater durch eine amerikanische Bombe getötet wurde und mein Vater gegen sie gekämpft hat, aber mein Vater hat dann ein um das andere Mal erlebt, wie die Amerikaner die einzigen waren, die wirksam gegen deinen Genossen Busch und seine Drecks-Stalinisten vorgegangen sind. Das hat ihn zwar nicht von seiner grundsätzlichen Abneigung gegen die USA abgebracht, aber zumindest vom schlimmsten Anti-Amerikanismus geheilt.
    Ich persönlich finde in den USA vieles skurril bis bekloppt, aber ganz Vieles auch viel besser als hierzulande. SO finde ich es einfach mal besser, dass dort jeder einen Radio- oder Fernsehsender starten kann und nicht sofort in seiner Meinungsfreiheit begrenzt wird. Aber da könnte ich jetzt noch bis morgen früh schreiben.
    DU wirst als wahrscheinlich eingeborener DDR-Bürger von deinem eingedroschenen und Rotlicht bestrahlten Anti-Amerikanismus nicht lassen, auch wenn du erfährst, dass jeder 4.US-Amerikaner deutsche Wurzeln hat usw. usf.

    Wie man 21 Jahre nach dem Ende des Realen Sozialismus und seinen die USA weit toppenden Menschheitsverbrechen immer noch von dieser menschenfeindlichsten Ideologie aller Zeiten schwärmen kann, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben. Da muss man schon in der Krippe die Synapsen verdreht bekommen haben.

    Schon die Mucke von denen ist um Längen besser!!! Hahahaha
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    Und wenn du die blonden Nachfahrinnen der deutschen Einwanderer nach Texas sehen willst, schau dir den Video an:
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    Geändert von Marine Corps (17.07.2011 um 00:28 Uhr)

  4. #1114
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    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Rumpel, da verstehst du das Urteil falsch, denn es geht dabei um die völkerrechtliche Subjektidentität.

    Deutsches Kaisereich
    Deutsches Reich (Weimarer Republik, Drittes Reich)
    Bundesrepublik Deutschland

    sind alle das Völkerrechtssubjekt Deutschland. Simple ausgedrückt, verschiedene Namen, verschiedene Führungen, aber gleiche Firma.
    Mag sein, dass ich das falsch verstehe. Aber DANN hat sich das Gericht falsch ausgedrückt. Urteile sollten so abgefasst sein, dass sie jeder richtig versteht.

    Naja, Du hast sicher schon gemerkt, was ich von der ganzen Rechtsverdreherei halte. Für mich ist Deutschland Deutschland und wird es immer bleiben. Und zu Deutschland gehören gewisse Gebiete, und es gehören dazu auch gewisse Volksgruppen wie z.B. die Österreicher. Die Schweizer haben sich seinerzeit freiwillig aus dem Reichsverband verabschiedet und wollten nicht mehr. Ok. Ihre Sache. Aber WENN sich eines Tages die Österreicher WIEDER für einen Zusammenschluss mit Deutschland entscheiden würden, meinetwegen sogar unter der Krone der Habsburger, hätte kein Staat der Welt das Recht, da wieder zu intervenieren. Gesetzbuch hin, UN her.

    Aber genau DAS würde wieder passieren. Ich habs schon gesagt, und ich bleibe dabei: Ein grosser europäischer Krieg ist nicht unmöglich, wie vielleicht manche denken mögen, und vielleicht ist der Zustand des derzeitigen Europas bereits jetzt schon wieder ein Fall für das "Mächtegleichgewicht".

  5. #1115
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    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von Marine Corps Beitrag anzeigen
    Deine Umfrage ist ja so platt, platter geht es nicht.

    Die USA gibt es gar nicht. Es gibt dort bald an die 300 Millionen Menschen der verschiedensten Provenienz. Aber es gibt eine seit Jahrhunderten regierende Clique, die im Namen dieser Menschen und mit diesen Menschen Politik macht.
    Dass sie sich oft genug für die Interessen dieser Clique einspannen lassen, kann man ihnen vorhalten. Okay.

    Die meisten US-Amerikaner sind aber menschlich sehr nette Leute, mit großem Herzen und sehr gastfreundlich. Ich war mehrfach in den USA und hatte nur positive Erfahrungen und meine Erfahrungen mit den US-Besatzungstruppen waren auch nur gut.

    Und deshalb habe ich auch mit "Freund" abgestimmt, da viele US-Amerikaner die Deutschen nach den beiden Weltkriegen nun aber als "Freunde" sehen. Das mag bei einigen einflussreichen Leuten an der Ostküste noch nach wie vor anders sein, aber diese Position ist nicht mehr mehrheitsfähig.
    Du magst mich als den "Vaterlandsverräter" ansich ansehen, da mein Großvater durch eine amerikanische Bombe getötet wurde und mein Vater gegen sie gekämpft hat, aber mein Vater hat dann ein um das andere Mal erlebt, wie die Amerikaner die einzigen waren, die wirksam gegen deinen Genossen Busch und seine Drecks-Stalinisten vorgegangen sind. Das hat ihn zwar nicht von seiner grundsätzlichen Abneigung gegen die USA abgebracht, aber zumindest vom schlimmsten Anti-Amerikanismus geheilt.
    Ich persönlich finde in den USA vieles skurril bis bekloppt, aber ganz Vieles auch viel besser als hierzulande. SO finde ich es einfach mal besser, dass dort jeder einen Radio- oder Fernsehsender starten kann und nicht sofort in seiner Meinungsfreiheit begrenzt wird. Aber da könnte ich jetzt noch bis morgen früh schreiben.
    DU wirst als wahrscheinlich eingeborener DDR-Bürger von deinem eingedroschenen und Rotlicht bestrahlten Anti-Amerikanismus nicht lassen, auch wenn du erfährst, dass jeder 4.US-Amerikaner deutsche Wurzeln hat usw. usf.

    Wie man 21 Jahre nach dem Ende des Realen Sozialismus und seinen die USA weit toppenden Menschheitsverbrechen immer noch von dieser menschenfeindlichsten Ideologie aller Zeiten schwärmen kann, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben. Da muss man schon in der Krippe die Synapsen verdreht bekommen haben.

    Schon die Mucke von denen ist um Längen besser!!! Hahahaha
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    Und wenn du die blonden Nachfahrinnen der deutschen Einwanderer nach Texas sehen willst, schau dir den Video an:
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    Sehr hübsche Songs.

    Ich persönlich liebe diesen Song hier: >>> [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #1116
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    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Mag sein, dass ich das falsch verstehe. Aber DANN hat sich das Gericht falsch ausgedrückt. Urteile sollten so abgefasst sein, dass sie jeder richtig versteht.

    Naja, Du hast sicher schon gemerkt, was ich von der ganzen Rechtsverdreherei halte. Für mich ist Deutschland Deutschland und wird es immer bleiben. Und zu Deutschland gehören gewisse Gebiete, und es gehören dazu auch gewisse Volksgruppen wie z.B. die Österreicher. Die Schweizer haben sich seinerzeit freiwillig aus dem Reichsverband verabschiedet und wollten nicht mehr. Ok. Ihre Sache. Aber WENN sich eines Tages die Österreicher WIEDER für einen Zusammenschluss mit Deutschland entscheiden würden, meinetwegen sogar unter der Krone der Habsburger, hätte kein Staat der Welt das Recht, da wieder zu intervenieren. Gesetzbuch hin, UN her.

    Aber genau DAS würde wieder passieren. Ich habs schon gesagt, und ich bleibe dabei: Ein grosser europäischer Krieg ist nicht unmöglich, wie vielleicht manche denken mögen, und vielleicht ist der Zustand des derzeitigen Europas bereits jetzt schon wieder ein Fall für das "Mächtegleichgewicht".

    Es gibt bestimmt viele Ostmärker die wieder heim ins Reich wollen.

    Erst unlängst habe ich ein Ö-Auto mit einer Reichskriegsflagge am Heck gesehen.

    LOL
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  7. #1117
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    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Es gibt bestimmt viele Ostmärker die wieder heim ins Reich wollen.

    Erst unlängst habe ich ein Ö-Auto mit einer Reichskriegsflagge am Heck gesehen.

    LOL
    Ein Nazi halt. Keine Frage.:regionen0545:

  8. #1118
    Einst war es schlimmer Benutzerbild von ragnaroek
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    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    durch diesen Strang entdeckt:

    Henkels Einschätzung wird durch eine aktuelle Äußerung des früheren EU-Kommissars Günter Verheugen (SPD) untermauert, der bei Maybritt Illner im ZDF am Donnerstag gesagt hatte, die EU diene vor allem der „Einbindung“ Deutschlands. Noch immer bestimme die Niederlage der Deutschen im Zweiten Weltkrieg die Haltung der deutschen und der europäischen Politiker.

    Verheugen sagte wörtlich: „Dieses ganze Projekt Europäische Einheit ist wegen Deutschland notwendig geworden. Es geht immer darum Deutschland einzubinden, damit es nicht für andere zur Gefahr wird. Das dürfen wir in diesem Land nicht vergessen.“

    „Wenn Sie glauben Herr Starbatty, daß das 65 Jahre nach Kriegsende keine Rolle mehr spielt, dann sind Sie vollkommen schief gewickelt. Ich kann Ihnen nach zehn Jahren Brüssel sagen: Das spielt jeden Tag noch eine Rolle. Die Art und Weise, wie Deutschland in Europa auftritt, wird anders beurteilt als die Art, wie Luxemburg in Europa auftritt. Und das aus gutem Grund.“ (so Verheugen wörtlich )
    da bleibt einem doch die spucke weg....
    Geändert von ragnaroek (27.07.2011 um 21:20 Uhr)

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